Ich denke, der Zeitpunkt ist gekommen, um den Stand der Diskussion kurz festzuhalten:
1. Es wurden die technischen Vorteile des aktiven Lautsprecherkonzeptes von diversen Usern - ich erlaube mir hinzuzufügen: ohne substantiellen Widerspruch - dargelegt.
2. Es wurde darauf hingewiesen, dass die qualitative Umsetzung des Aktivkonzeptes vom Einzelfall abhängt: mal kommt eine hervorragende, mal eine eher schlechte Lösung (immer im Vergleich zu Passivkonzepten) dabei heraus.
3. Als nicht-technisches Argument gegen Aktivboxen wurde der mangelnde Markterfolg genannt. Hier wurde von den Befürwortern auf den "schlechten" Einfluss der Medienlandschaft und den Spieltrieb der Anwender durch die Möglichkeit der freien Wahl der Endstufe hingewiesen.
4. Nicht allein die absolute Qualität eines Konzeptes, sondern auch das Preis-/Leistungsverhätnis stellt ein wichtiges Kriterium dar. Wenn ein vergleichbares Qualitätsniveau nur mit höherem finanziellen Aufwand realisierbar ist - und sei es nur deshalb, weil die Stückzahlen nicht zu konkurrenzfähigen Herstellkosten führen, dann ist auch dies als Nachteil zu sehen. Hierzu wurde ein Vergleich von Aktiv-/Passivsystemen gleicher Preisklasse vorgeschlagen (bei Passivsystemen natürlich inkl. Verstärkerelekronik).
Dies ist für mich der derzeitige Stand. Buko et al. mögen mir verzeihen, wenn ich etwas überlesen bzw. mißverstanden habe; sie sind gerne zur Ergänzung bzw. Nachbesserung meiner Liste aufgerufen.
Viele Grüße,
Rudolf
1. Es wurden die technischen Vorteile des aktiven Lautsprecherkonzeptes von diversen Usern - ich erlaube mir hinzuzufügen: ohne substantiellen Widerspruch - dargelegt.
2. Es wurde darauf hingewiesen, dass die qualitative Umsetzung des Aktivkonzeptes vom Einzelfall abhängt: mal kommt eine hervorragende, mal eine eher schlechte Lösung (immer im Vergleich zu Passivkonzepten) dabei heraus.
3. Als nicht-technisches Argument gegen Aktivboxen wurde der mangelnde Markterfolg genannt. Hier wurde von den Befürwortern auf den "schlechten" Einfluss der Medienlandschaft und den Spieltrieb der Anwender durch die Möglichkeit der freien Wahl der Endstufe hingewiesen.
4. Nicht allein die absolute Qualität eines Konzeptes, sondern auch das Preis-/Leistungsverhätnis stellt ein wichtiges Kriterium dar. Wenn ein vergleichbares Qualitätsniveau nur mit höherem finanziellen Aufwand realisierbar ist - und sei es nur deshalb, weil die Stückzahlen nicht zu konkurrenzfähigen Herstellkosten führen, dann ist auch dies als Nachteil zu sehen. Hierzu wurde ein Vergleich von Aktiv-/Passivsystemen gleicher Preisklasse vorgeschlagen (bei Passivsystemen natürlich inkl. Verstärkerelekronik).
Dies ist für mich der derzeitige Stand. Buko et al. mögen mir verzeihen, wenn ich etwas überlesen bzw. mißverstanden habe; sie sind gerne zur Ergänzung bzw. Nachbesserung meiner Liste aufgerufen.
Viele Grüße,
Rudolf
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