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KOMMENTARE zu: Die Herstellung der neuen Frontboxen

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    #76
    AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

    Dass das so ist, das versuche ich immer wieder zu erklären, kommt aber nicht an oder will nicht angenommen werden.
    Ellesound macht den selben Fehler wie viele andere Protagonisten in dieser Szene auch, er versteift sich auf einen einzigen technischen Teilaspekt, bei ihm ist es die Abstrahlcharakteristik. Bei anderen ist es beispielsweise die Laufzeit bzw. die Phasenrichtigkeit. Wieder andere propagieren Gehäuseresonanzen als das Grundübel des schlechten Klangs und für wieder andere kann nur die Punktschallquelle der einzig richtige Weg sein usw., usf..

    Kein Lautsprecher, sei er noch so gut und noch so teuer ist perfekt, nichtmal annähernd. So eine Konstruktion kann immer nur ein mangelbehafteter Kompromiss sein. Entscheidend ist, dass am Hörplatz die richtige Menge an Schallenergie (Frequenzgang) ankommt und dass das Signal dabei beim bevorzugten Pegel hörbar verzerrungsfrei ist. Um dieses Ziel hinreichend gut zu erreichen muss der Lautsprecher über gute Allgemeinvoraussetzungen verfügen, einzelne technische Teilaspekte treten dabei in den Hintergrund, das Gesamtpaket muss stimmen. Die Aufstellung der Lautsprecher (Stereodreieck) mit dem richtigen Hörabstand ist mit entscheidend und die umgebende Räumlichkeit muss die richtigen akustischen Eigenschaften besitzen.

    Hat man diese Voraussetzungen praxisgerecht gut umgesetzt gibt es kaum noch echte Optimierungsmöglichkeiten, die eine Verbesserung um 'Welten' erreichen könnten. Mann kann dann höchstens noch lauter, also mehr Schallenergie fordern, was die Konstruktion schnell aufwendiger und teurer macht. Aber das ist dann nicht besser im Sinne von besserem Klang. Wer keine abartigen Pegel braucht, der kann mit einem gut gemachten kompakten Zwei-Weger in einem normalen Wohnraum mit moderater (wohnraumgerechter) akustischer Anpassung das (sein) Optimum erreichen.

    Gruß

    RD
    Zuletzt geändert von ruedi01; 07.12.2015, 09:48.

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      #77
      AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

      Ellesound macht den selben Fehler wie viele andere Protagonisten in dieser Szene auch, er versteift sich auf einen einzigen technischen Teilaspekt, bei ihm ist es die Abstrahlcharakteristik.
      Wenn man es ignoriert kommt man auch nicht weit, es bestimmt die Eigenschaften des Lautsprechers, für mich ist es dabei einer von mehreren Punkten der beachtet werden muss.

      Entscheidend ist, dass am Hörplatz die richtige Menge an Schallenergie (Frequenzgang) ankommt und dass das Signal dabei beim bevorzugten Pegel hörbar verzerrungsfrei ist.
      Funktioniert eben nicht optimal, wenn der direkte Schall nicht sauber ankommt, ein gewisses "Hörfenster" ist dabei nötig - je weniger der Direktschall anfangs gestört wird, umso besser wird auch das Hörergebnis sein.

      Den Klirr unter einen gewissen Wert zu halten ist sicher nicht die "Kunst" des Lautsprecherbaus.

      Gruß, Felix

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        #78
        AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

        Funktioniert eben nicht optimal, wenn der direkte Schall nicht sauber ankommt, ein gewisses "Hörfenster" ist dabei nötig - je weniger der Direktschall anfangs gestört wird, umso besser wird auch das Hörergebnis sein.
        ...und dafür dass er 'sauber' ankommt richtet man die Lautsprecher aus mit nicht zu großem Hörabstand und richtet den Raum akustisch vernünftig ein, damit ist die Katze weitgehend im Sack. Der kleine Rest ist Feinarbeit. Wenn der Lautsprecher von Hause aus eine gute Abstrahlcharakteristik mitbringt ist es natürlich etwas einfacher. Aber die Masse der Lautsprecher ist in dieser Hinsicht - wieder unter der Voraussetzung man hat keinen zu großen Hörabstand - hinreichend gut konstruiert. In jedem Fall kann man niemals eine um 'Welten' bessere Klangqualität erzielen mit nahezu perfekter Abstrahleigenschaft, falls es sowas überhaupt gibt.

        Den Klirr unter einen gewissen Wert zu halten ist sicher nicht die "Kunst" des Lautsprecherbaus.
        Da sieht es m.E. nicht ganz so rosig aus. Wenn es sehr laut zugeht, dann stoßen die meisten üblichen Konstruktionen für mein Hörempfinden doch recht schnell an ihre Grenzen. Dieses Thema ist meiner Erfahrung nach kritischer, vor allem in den Höhen und bei den oberen Mitten.

        Gruß

        RD
        Zuletzt geändert von ruedi01; 07.12.2015, 12:31.

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          #79
          AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

          Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
          ......

          Funktioniert eben nicht optimal, wenn der direkte Schall nicht sauber ankommt, ein gewisses "Hörfenster" ist dabei nötig - je weniger der Direktschall anfangs gestört wird, umso besser wird auch das Hörergebnis sein.

          ......
          ... ich war letztens bei einem Heimkinobetreiber, der hatte beim Stereobetrieb keine Phantomschallquelle. Der Klang war regelrecht zusammen gebrochen.
          Woran lag es? Was hatte er gemacht? Der gute Mann hatte an den Seitenwänden Diffusoren angebracht, die das Klangbild regelrecht zermanschten. Der Austausch gegen eine schallharte Paneele rückte alles ins Lot.

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            #80
            AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

            @Unregistriert schrieb:
            ... ich war letztens bei einem Heimkinobetreiber, der hatte beim Stereobetrieb keine Phantomschallquelle. Der Klang war regelrecht zusammen gebrochen.
            Woran lag es? Was hatte er gemacht? Der gute Mann hatte an den Seitenwänden Diffusoren angebracht, die das Klangbild regelrecht zermanschten. Der Austausch gegen eine schallharte Paneele rückte alles ins Lot.
            Tut leid, hat für mich keinerlei Logik. Wäre es so, könnte man nie mit Kopfhörern Stereo hören.
            Umgekehrt wäre es logisch(er).
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #81
              AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

              Rudi schrieb:
              Hat man diese Voraussetzungen praxisgerecht gut umgesetzt gibt es kaum noch echte Optimierungsmöglichkeiten, die eine Verbesserung um 'Welten' erreichen könnten. Mann kann dann höchstens noch lauter, also mehr Schallenergie fordern, was die Konstruktion schnell aufwendiger und teurer macht. Aber das ist dann nicht besser im Sinne von besserem Klang. Wer keine abartigen Pegel braucht, der kann mit einem gut gemachten kompakten Zwei-Weger in einem normalen Wohnraum mit moderater (wohnraumgerechter) akustischer Anpassung das (sein) Optimum erreichen.
              Stimmt alles aus meiner Sicht.

              Was aber noch dazu kommt - und das wollen die Wenigsten begreifen bzw. wahr haben: umso lauter man hören will, desto mehr stören Reflexionen. Was bei moderaten Lautstärken noch bestens funktioniert, das geht bei hohen Lautstärken gar nicht mehr. Nicht selten ist das der Grund warum laut hören nicht geht, die Anlagen selbst haben nicht immer Schuld daran.

              Jeder Raum kann eine gewisse Energie soweit absorbieren, dass man darin Musik machen kann und dass es durchaus gut klingt. Übersteigt man dieses Maß, kommt es zum sprichwörtlichen "Plärren".
              Und dann sagen die Leute: "ich will gar nicht laut hören". Sie wissen nicht, dass es ihnen lauter - weil "echter" - sicher noch besser gefallen würde, nur halt nicht unter den gegebenen Umständen.

              Fast alle Leute die bei mir gehört haben, haben relativ leise begonnen und am Schluss waren sie bei Pegel um die 100dB oder höher, je nach Musik.
              Gruß
              David


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              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #82
                AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                ...und dafür dass er 'sauber' ankommt richtet man die Lautsprecher aus mit nicht zu großem Hörabstand und richtet den Raum akustisch vernünftig ein, damit ist die Katze weitgehend im Sack.
                Wirst du mit einem normalen Standlautsprecher nicht schaffen, der Direktschall wird immer gestört sein, das ergibt sich aus der vertikalen Charakteristik des Lautsprechers.

                Aber die Masse der Lautsprecher ist in dieser Hinsicht - wieder unter der Voraussetzung man hat keinen zu großen Hörabstand - hinreichend gut konstruiert.
                Fürs Musik hören reichts, aber es kommt auf den Anspruch an.

                Da sieht es m.E. nicht ganz so rosig aus. Wenn es sehr laut zugeht, dann stoßen die meisten üblichen Konstruktionen für mein Hörempfinden doch recht schnell an ihre Grenzen. Dieses Thema ist meiner Erfahrung nach kritischer, vor allem in den Höhen und bei den oberen Mitten.
                Das ist reine Konstruktionssache, mit dem Klang ansich hat das nur wenig zu tun.

                Gruß, Felix

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                  #83
                  AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                  Wirst du mit einem normalen Standlautsprecher nicht schaffen, der Direktschall wird immer gestört sein, das ergibt sich aus der vertikalen Charakteristik des Lautsprechers.
                  ...da darf ich das Zitat von David dagegenstellen:

                  Was aber noch dazu kommt - und das wollen die Wenigsten begreifen bzw. wahr haben: umso lauter man hören will, desto mehr stören Reflexionen. Was bei moderaten Lautstärken noch bestens funktioniert, das geht bei hohen Lautstärken gar nicht mehr.
                  So lange man bei halbwegs moderaten Lautstärken bleibt, ist sowas kein echtes Problem. Denn dann passiert genau das:

                  Jeder Raum kann eine gewisse Energie soweit absorbieren, dass man darin Musik machen kann und dass es durchaus gut klingt. Übersteigt man dieses Maß, kommt es zum sprichwörtlichen "Plärren".
                  Oder kurz gesagt, wer mit 100 dB (gut) hören möchte der muss einen ganz anderen Aufwand treiben - bei den LS genauso wie beim Raum - als jemand, der mit 85 dB zufrieden ist. Und da sind die Abstrahleigenschaften der LS nur ein Thema von mehreren.

                  Gruß

                  RD

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                    #84
                    AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                    Der David spricht von späten Reflexionen und deren Intensität, ich spreche von frühen Reflexionen und deren Auswirkungen auf den direkten Schall, letzteres kann das Gehör nicht ausreichend unterscheiden, da es in den ersten Millisekunden passiert, und kann nur mit entsprechender Charakteristik des Lautsprechers behoben werden.

                    Gruß, Felix

                    Kommentar


                      #85
                      AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                      Hallo,
                      Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                      letzteres kann das Gehör nicht ausreichend unterscheiden, da es in den ersten Millisekunden passiert, und kann nur mit entsprechender Charakteristik des Lautsprechers behoben werden.
                      "nur" ist falsch, üblicherweise löst man das Problem durch die Aufstellung, sprich genügend Abstand zu den reflektierenden Flächen.

                      Gruß
                      Peter Krips

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                        #86
                        AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                        Stimmt natürlich, lässt sich aber nur schwer vermeiden, schalte ich zumindest die Boden/Deckenreflexionen/Moden prinzipbedingt großteils aus, ist es schon wesentlich einfacher, ob man das seitlich mit Abstand oder akustisch versucht besser zu lösen sei mal dahingestellt, mir geht's um die Basis, und die ist bei normalen Standlautsprechen ziemlich schlecht, das erschwert auch das einmessen im Raum deutlich, die Bodennähe macht dabei am meisten "kaputt".

                        Gruß, Felix

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                          #87
                          AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                          das ist halt ein ziemlich komplexes thema - ohne experte zu sein bin ich der meinung, dass ein halbwegs vernünftig konstruierter LS, ein "guter" lautsprecher in der regel in vielen räumen gut klingt - bei nicht abartigen pegeln.
                          da war ich bei mir mit vielen konzepten sehr zufrieden - und ich bin auch mehrmals umgezogen.

                          wenn es so gefertigt ist, dass das gehirn möglichst wenig adaptionsleistungen bringen muss, wird das hören nicht anstrengend.
                          ich bin seit fast 2 jahrzehnten mit einem paar glücklich - hab aber auch schon andere gebaut und hier stehen gehabt, mit denen ich auch zufrieden hören konnte.
                          ich mag halt dipole, konnte aber auch mit monitoren gut leben.

                          jeder lautsprecher ist ein komromiss - wenn man sich zufrieden zurücklehnen kann und genießen, dann passts für mich.
                          gruß reinhard

                          Kommentar


                            #88
                            AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                            Hallo, ist allgemein eine Sache des Anspruchs, oder was man gewöhnt ist, kann mich über meine Lautsprecher auch nicht beschweren, aber ich kenne es auch noch anders, im Vergleich dazu sind meine Bedingungen wiederum eher Schlecht.

                            Gruß, Felix

                            Kommentar


                              #89
                              AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                              Wer glaubt in seiner Mietwohnung startende Eurofighter imitieren zu müssen hat meist schlechte Karten. Gängiges HiFi orientiert sich eher an sozial verträglichen Lautstärken des Studio Originals zwischen 80 und 90dB am Hörplatz. Diese Lautstärken sind auch wohnraumakustisch mit relativ wenig Aufwand sehr gut in den Griff zu bekommen. Höhere Lautstärken sind mit gängigem HiFi nicht ohne Qualitätseinbußen erreichbar - die meisten HiFi-Lautsprecher beginnen auch in einer akustisch guten Umgebung jenseits der 95...100dB/1m zu plärren. Das hat aber nichts mit der Wiedergabequalität bei moderaten Lautstärken zu tun. Wer Wert auf hochwertige Stereoabbildung legt sollte seine Lautsprecher gar wohl auch nach Abstrahleigenschaften bezüglich gewünschter oder unerwünschter Raum Interaktion wählen. Hier wird man eher bei Anbietern fündig die hauptsächlich im Studiobereich ''tätig'' sind. Für Lauthörer bleibt eigentlich nur der Griff ins PA-Regal. Eine Bewertung was 110...120dB am Hörplatz mit natürlicher Wiedergabe zu tun haben erspare ich mir an dieser Stelle.

                              LG, dB
                              don't
                              panic

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                                #90
                                AW: KOMMENTARE zu: Die Herstellung neuer Frontboxen

                                So wie Erwin es schreibt, sehe ich es auch. So lange man "HiFi-Zimmerlautstärke hört (also eher deutlich unter 90db am Hörplatz), geht bald was. Sowohl was die Anlage, als auch was den Raum betrifft.

                                Will man ohne Qualitätsverlust lauter bis "sehr laut" (gefühlt original) hören, steigt mit jedem dB das dazu kommt, auch der nötige Aufwand.

                                Am Ende der Skala landet man bei notwendiger extremer Schallabsorption und bei einer Anlage, die um ein Vielfaches leistungsfähiger ist als übliche HiFi-Anlagen, anders geht es nicht.

                                Das heisst - meine ständige Rede - die erste Frage ist immer: "wie laut will ich/wollen Sie noch genussvoll hören können?"

                                Denn praktisch alles richtet sich nur danach, die Raumgröße spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Sehr laut und glockenklar kann man auch in einem sehr kleinen Raum hören - siehe den Extremfall Car-HiFi.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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