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    #61
    AW: Raspberry - PC der Zukunft?

    ich würd mich drauf einstellen, wie david, möglicherweise um eine dvd nicht herumzukommen.
    ich hab zwei normale pc's - auf einem funktionierts, auf dem anderen nicht. das bios ist hartnäckig und wills einfach nicht. sticks hab ich genug zuhause, dvd's waren aus - musste letztendlich doch losdüsen und mir welche besorgen.
    vielleicht hast du glück. die chancen stehen 50:50.
    gruß reinhard

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      #62
      AW: Raspberry - PC der Zukunft?

      zu #77

      Genau das ist der Grund warum Du nimmer up to date bist was das anbelangt. Meinung gut und schoen aber ohne aktullem Bezug laesst es sich leicht schimpfen.

      lG

      Armin

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        #63
        AW: Raspberry - PC der Zukunft?

        ...klar, ich bin ja nicht mal mehr bei Windows up-to-date. Auf meiner Netbox läuft Windows 7 und hier auf meinem Tower immer noch XP, den wollte ich schon lange mal auf Win 7 aufrüsten.

        Dennoch, wenn ich das so lese, #67, dann sind die Probleme von damals offenbar immer noch ziemlich aktuell...

        Gruß

        RD

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          #64
          AW: Raspberry - PC der Zukunft?

          will ja nicht linux bis aufs blut verteidigen - und ebenso keine religion und keine ideologie draus machen.
          wär ja dämlich.
          jeder soll machen und glauben was er will.
          ich geb einfach MEINE erfahrung weiter - und die ist: seit bald einem jahrzehnt arbeite ich mit diversen linuxsystemen und hatte noch nie treiberprobleme - unter windows sehr wohl.
          machen andere andere erfahrungen - wo ist das problem?
          in der regel ist auch eine meiner erfahrungen, dass menschen, die einmal umgestiegen sind, sich nicht mehr vorstellen können, jemals wieder in die windows-welt - und aus verschiedenen gründen auch in die mac-welt zurückzukehren.
          fehlerfrei ist kein system - und vieles hängt auch mit der hardware zusammen.
          jeder sucht das für sich, womit er glücklich ist und das SEINEN/IHREN bedürfnissen am ehesten entspricht.
          linux ist halt die einzige gschicht mit fast endlosen möglichkeiten - von very small and tiny bis big.
          bei allen anderen bin ich festgelegt.
          gruß reinhard

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            #65
            AW: Raspberry - PC der Zukunft?

            Siehste, diesem Statement kann ich uneingeschränkt zustimmen!

            Nur, wenn ich ein Peripheriegerät (Drucker oder sonst was) kaufe und da wird mir zugesichert, dass das unter Windows (oder Mac) läuft und es geht doch nicht oder nicht wie erwartet, weil die Treiber nicht fehlerfrei sind, dann geht das Ding postwendend zurück.

            ...auspacken, mitgelieferte Treiber und Software auf Knopfdruck installieren, nach Updates suchen und ggf. installieren, Gerät anschließen, läuft. So erwarte ich das unter Windows.

            Und das ist bei LINUX nun mal anders. wenn man damit klarkommt, dann ist LINUX OK und vielleicht sogar besser als Windows oder Mac, wenn nicht, dann ist LINUX das falsche OS.

            Gruß

            RD

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              #66
              AW: Raspberry - PC der Zukunft?

              Hallo!

              Okay wenn es an einer Anschaffung wie einen Drucker, also alle paar Jahre mal, auf 5 Minuten I-Net Suche ob der unter Linux läuft ankommt - dann ist Windows sicher das "bessere" OS.

              So liegen halt die Prioritäten wie ra schon gesagt hat bei jedem anders.

              mfg

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                #67
                AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Dennoch, wenn ich das so lese, #67, dann sind die Probleme von damals offenbar immer noch ziemlich aktuell...
                Ich weiß nicht - drücke ich mich wirklich so missverständlich aus?

                Nein - nicht DIE Probleme sind noch da, es gibt gelegentlich noch fehlende Treiber, weil die Hersteller nicht mitmachen. Wer ist Deiner Meinung nach für den Treiber verantwortlich: Microsoft? Oder doch der Hersteller des Druckers? Ich sehe jedenfalls die Pflicht beim Hersteller des Druckers.

                So - und wer ist jetzt schuld, wenn Du einen Drucker kaufst, dessen Hersteller eben keinen Linux-Treiber mitliefert oder zumindest zum Download bereit hält? Linux? Warum? Meiner Meinung nach bist genau Du schuld in diesem Fall. Hättest Dich halt besser informiert, ob es zum Drucker Deiner Begierde auch einen entsprechenden Treiber für Dein Betriebsystem gibt (optimalerweise vom Druckerhersteller).

                Trotzdem hat Linux einen enormen Vorteil gegenüber Microsoft: Sollte ein Treiber für irgendein Microsoft-BS fehlen, dann hast Du einfach Pech gehabt. Bei Linux besteht aber immer noch die Chance (wie groß die auch immer sein mag), dass eben irgendjemand einen passenden Treiber geschrieben hat. Denn der Betrieb unter Linux ist ja mit entsprechendem Treiber ja generell möglich, und bei sehr beliebter Hardware findet sich auch meist ein entsprechender Treiber im Internet.

                Typisches Beispiel: Mein Monitor-Kalibriergerät Spyder 4 - dazu liefert der Hersteller auch keinen Linux-Treiber oder stellt einen zum Download bereit. Aber es gibt trotzdem einen.

                Hier etwas zum Nachlesen: http://wiki.ubuntuusers.de/Hardwaredatenbanken

                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Und das ist bei LINUX nun mal anders. wenn man damit klarkommt, dann ist LINUX OK und vielleicht sogar besser als Windows oder Mac, wenn nicht, dann ist LINUX das falsche OS.
                Das gilt naturgemäß auch vice versa: wenn man mit Windows nicht klar kommt, dann ist WINDOWS das falsche OS. Und wenn man mit iOS nicht klar kommt, dann ist eben iOS das falsche OS. So isses halt - gänzlich ohne Bewertung.

                Herby

                Kommentar


                  #68
                  AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                  Habe weitere eineinhalb Tage herumge.....murkst, jetzt ist es endlich soweit wie ich es haben wollte und zwar perfekt!.
                  Ich kann mittels Bootmanager (beim Booten 'Alt' drücken) Mac-OS oder Win7/64 hochfahren. Völlig getrennt voneinander. So getrennt, dass ich alleine 4 Stunden gebraucht habe, bis ich mit Win7 endlich ins Internet kam. Gefehlt hat der Netzwerktreiber (von Broadcom). Bis ich endlich gewusst habe woran es liegt, welchen Treiber ich brauche und wo ich den finde, das hat mich viel an Nerven gekostet. Nach 9 Upgrades (die interessanter Weise nicht lange gedauert haben) war das Win 7/64 dann fertig. Die Zusatzprogramme um die es mir geht waren auch schnell installiert. Ab dem Moment wo ich endlich im Internet war, ist alles mehr oder weniger in kurzer Zeit "durchgeflutscht".

                  Die Win7/64 Version (mit der 32er die ich schon lange habe geht es nämlich beim Mac nicht, deshalb habe ich mich damals für Parallels entschieden) habe ich über's Internet um 25 Euro gekauft. Ging blitzschnell. Wenn man den Betrag mit Visa überweist, kommt sofort eine Mail zum Download samt Schlüssel zur Freischaltung. Und oh' Wunder, der Schlüssel hat auch sofort gepasst.

                  Parallels samt Win 7/32 habe ich komplett gelöscht. Überhaupt habe ich die ganze Festplatte aufgeräumt, denn da hat sich im Laufe der Zeit recht viel angesammelt. Was ich nicht endgültig weg haben wollte, das habe ich auf mehrere Sticks verteilt und zusätzlich noch auf einer externen Festplatte gesichert.
                  ----------------------------------------

                  Das eigentliche Problem war wieder einmal die eher unklare Beschreibung, wie man die ganze Prozedur durchführt - samt vieler Falschaussagen im Internet (Fragen in den Foren mit falschen Antworten).

                  Zig' Male musste ich den Mac booten und ebenfalls 'zig Male musste ich die Festplatte partitionieren sowie Laufwerke vergrößern/verkleinern. Das wollte sie sich nie ohne spezieller Tricks gefallen lassen und jeder Prozess hat viertel bis halbe Stunden gedauert. Ein Wunder, dass das Mac-OS das alles überstanden hat, denn oft kamen schlimme Fehlermeldungen von Seiten des Festplatten-Managers, dass ganze Blöcke falsch angeordnet sind usw. Das eingebaute Reparaturprogramm hat das immer wieder in Ordnung gebracht, aber auch nicht immer ohne "zu murren" und nie in kurzer Zeit.

                  Das Mac OS ist irrsinnig stabil, kein Vergleich zu Windows, das ich früher oft zerschossen habe (auch das 7er) wegen "nichts". Beim Mac kann man jederzeit, sogar während eines Upgrades (!) den Strom abdrehen, es bootet immer wieder klaglos als wäre nichts geschehen.
                  -----------------------------------------------

                  Der Versuch alles mit einem USB-Stick zu machen hat mich auch viele Stunden gekostet. Funktioniert hat es nie. Erst mit einer gebrannten DVD hat es dann geklappt. Allerdings habe ich irgendwo gelesen, dass die Sache nie funktioniert, wenn man beim Booten sowohl das DVD-Laufwerk als auch den Stick angeschlossen lässt. In der Beschreibung von Mac steht das nirgends geschrieben. Zufällig habe ich dann am Schuss, als es endlich funktionierte, nur das DVD-Laufwerk dran.

                  Es ist schon verrückt, welche Irrwege man bei so etwas gehen kann. Müsste ich es noch einmal machen, wäre es relativ schnell erledigt und ohne besonderer Vorkommnisse. Die Beschreibungen sind einfach überall schlecht, bei Windows sowieso, bei Apple ist es kaum besser.

                  Bemerkung am Rande: ich bin mir recht sicher, dass das Win 7/64 um einiges schneller ist als das Win 7/32.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #69
                    AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                    @ David:

                    Wieso Win7/64? War nicht die Rede von Linux?

                    Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                    Ich bin mir recht sicher, dass das Win 7/64 um einiges schneller ist als das Win 7/32.
                    Glaub ich nicht! Die 64 Bit erlauben den Programmen lediglich, mehr Hauptspeicher anzusprechen. Schneller laufen tut da nichts. Was das System für Dich im Moment schneller macht, ist das Fehlen diverser Programme, die den Weg auf Dein System finden und sich beim Booten automatisch starten lassen. Und die kommen wieder, sobald Du sie installierst - und dann ist auch wieder dieser Vorteil dahin.

                    Eine echte Beschleunigung gibt es nur dann, wenn Du mehr als 4 GB Hauptspreicher hast. Denn dann kann dieser nämlich zur Gänze benutzt werden (bei 32 bit ist nämlich nach genau 4 GB Schluss, und auch die können nicht zur Gänze verwendet werden, weil da noch ein paar MB fürs System reserviert ist), was sich bei starker Auslastung vom RAM durch weniger häufiges "Swappen" bemerkbar macht.

                    Herby

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                      #70
                      AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                      Ich weiß nicht - drücke ich mich wirklich so missverständlich aus?
                      Nein, nein...Deine Worte sind unmissverständlich...

                      Nein - nicht DIE Probleme sind noch da, es gibt gelegentlich noch fehlende Treiber, weil die Hersteller nicht mitmachen. Wer ist Deiner Meinung nach für den Treiber verantwortlich: Microsoft? Oder doch der Hersteller des Druckers? Ich sehe jedenfalls die Pflicht beim Hersteller des Druckers.

                      So - und wer ist jetzt schuld, wenn Du einen Drucker kaufst, dessen Hersteller eben keinen Linux-Treiber mitliefert oder zumindest zum Download bereit hält? Linux? Warum? Meiner Meinung nach bist genau Du schuld in diesem Fall. Hättest Dich halt besser informiert, ob es zum Drucker Deiner Begierde auch einen entsprechenden Treiber für Dein Betriebsystem gibt (optimalerweise vom Druckerhersteller).
                      Du gehst die Sache lediglich vom falschen Blickwinkel her an...

                      Wenn ein Hersteller für eine Peripheriehardware keine Treiber und Software mitliefert, wessen soll er sich dann schuldig gemacht haben?!? Wir haben immer noch eine weitgehend freie Marktwirtschaft. Da kann jeder Hersteller entscheiden, wie sein Produkt gestaltet und ausgestattet ist. Und wenn die meisten Hersteller halt keinen LINUX-Treiber mitliefern, dann resultiert das einfach daraus, dass sie es für wirtschaftlich nicht lohnend halten, den Aufwand zu treiben und diesen zu entwickeln, nur damit die drei LINUX-User die Produkte kaufen. Grenzkostenanalyse heißt das in Betriebswirtschaftlichem Fachchinesisch...

                      Das gilt naturgemäß auch vice versa: wenn man mit Windows nicht klar kommt, dann ist WINDOWS das falsche OS. Und wenn man mit iOS nicht klar kommt, dann ist eben iOS das falsche OS. So isses halt - gänzlich ohne Bewertung.
                      ...nur mit dem Unterschied, dass man - falls man eben technisch nicht so versiert und interessiert ist - mit Windows oder MAC immer besser klarkommt, weil es eben einfacher und in vielen entscheidenden Bereich 'vorgedacht' ist...dafür ist man an einigen Ecken halt ein bisschen eingeschränkter als bei LINUX.

                      Gruß

                      RD

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                        #71
                        AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                        Um als Fachmann in Sachen Linux zu gelten, braucht es keinen jahrzehntelangen praktischen Umgang mit diesem Betriebssystem - es reicht, wenn man vor 20 Jahren einer 2-wöchigen Einführung beiwohnen durfte. Möge sich jeder Leser selbst ein Bild machen.

                        Mehr möchte ich jetzt zum Thema Windows/iOS vs Linux nicht mehr schreiben.

                        Herby

                        Kommentar


                          #72
                          AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                          @Phototipps schrieb:
                          Glaub ich nicht! Die 64 Bit erlauben den Programmen lediglich, mehr Hauptspeicher anzusprechen. Schneller laufen tut da nichts. Was das System für Dich im Moment schneller macht, ist das Fehlen diverser Programme, die den Weg auf Dein System finden und sich beim Booten automatisch starten lassen. Und die kommen wieder, sobald Du sie installierst - und dann ist auch wieder dieser Vorteil dahin.
                          Habe ich mir auch schon gedacht. Momentan "flutscht" alles nur so dahin.
                          Allerdings habe ich nicht vor, hier noch allzuviel mehr drauf zu packen. Ich arbeite hauptsächlich mit dem Mac, Windows verwende ich vor allem für Coral Draw und vielleicht noch für das eine oder andere kleine Programm das es für den Mac nicht gibt (momentan ist das nur die Software für die Alarmanlage).

                          Eine echte Beschleunigung gibt es nur dann, wenn Du mehr als 4 GB Hauptspreicher hast. Denn dann kann dieser nämlich zur Gänze benutzt werden (bei 32 bit ist nämlich nach genau 4 GB Schluss, und auch die können nicht zur Gänze verwendet werden, weil da noch ein paar MB fürs System reserviert ist), was sich bei starker Auslastung vom RAM durch weniger häufiges "Swappen" bemerkbar macht.
                          Danke für diese Info.

                          Wieso Win7/64? War nicht die Rede von Linux?
                          Ja und dieses Thema ist auch noch nicht vom Tisch.

                          Der "Umweg" jetzt war noch vor wenigen Tagen gar nicht geplant. Ergeben hat er sich, weil ich zuerst angenommen habe, dass ich unter Parallels noch mehrere OS installieren kann. Dann hat sich aber herausgestellt, dass es (anscheinend?) doch nicht geht. Zumindest nicht mit der Version 8 die ich habe. Nur Ubuntu wird direkt angeboten, aber das hat mir nicht gefallen.
                          Parallels 10 soll viel besser sein, aber ich will darin nicht mehr investieren.
                          Somit wollte ich Parallels nicht mehr auf der Festplatte haben, Windows dagegen schon. Der Mac-Bootmanager kann allerdings mit der 32Bit-Version nichts anfangen, also musste ich mich um eine 64Bit-Version kümmern.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            #73
                            AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                            Mein nächster Drucker wird einer, den ich an's Modem anschließen kann.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #74
                              AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                              Als kostenlose Alternative zu Parallels böte sich Virtual Box [1] an, das unter Mac OS, Windows und Linux liefe und auch als Gastsystem so ziemlich alles "akzeptiert". Im Vergleich zu Parallels fehlen zwar vermutlich ein paar Komfortfunktionen, dafür unterstützen die Linuxdistribution die virtuelle Hardware von Virtual Box recht gut.

                              [1] https://www.virtualbox.org/

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                                #75
                                AW: Raspberry - PC der Zukunft?

                                Um als Fachmann in Sachen Linux zu gelten, braucht es keinen jahrzehntelangen praktischen Umgang mit diesem Betriebssystem - es reicht, wenn man vor 20 Jahren einer 2-wöchigen Einführung beiwohnen durfte.
                                ...ach, auf einmal?!?:E

                                Ich würde mich nie als LINUX-Fachmann bezeichnen wollen, nichtmal als Windows-Fachmann, obwohl ich mit MS-OS jetzt ziemlich genau 25 Jahren eigene - durchaus nicht immer erfreuliche - Erfahrungen vorweisen kann. Eigentlich will ich überhaupt kein Fachmann für irgendein OS sein oder werden...das System muss einfach funktionieren. Das ist wichtg für mich.

                                Aber was soll das jetzt genau heißen...dass einer wie ich mit 2 Wochen Einführung in LINUX problemlos mit aufgezählten Schwierigkeiten klar käme?!? Und die Frage, ob ich damit klarkommen will, ist auch noch nicht geklärt.

                                Es käme wirklich mal auf einen Versuch an...

                                Gruß

                                RD

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