AW: Wie gesund lebt ihr?
Ja, es gibt die Bewegungsjunkies und die Couchpotatos. Meine Liebste ist ersteres: kein Tag ohne mindestens 30 Minuten intensives Bewegen. Joggen, Radfahren, schnelle Spaziergänge (neudt. Walking), Schwimmen und zur Not, bei ganz miesem Wetter: KiBuTu. Kennt ihr nicht? Kinderbodenturnen.
Ich war auch mal so ein Bewegungsverrückter, kann mich noch an die Fußball-WM 1974 erinnern: Endspiel, es steht 1:1 Deutschland-Niederlande, draußen nieselt es, ich will das Spiel zuende sehen. Mein Bewegungsdrang zwang mich aber zu 10 Minuten intensiven Radfahren. Als ich wieder kam fiel das 2:1. Erst mit dem Berufsleben lies das nach. Mit dem Studium habe ich es wieder aufgenommen. Um es nach dem Studium im Arbeitsleben zu vernachlässigen. Da ich selbst als Serviceleiter Einfluss auf meinen Arbeitsalltag hatte, konnte ich mir genug Bewegung "verordnen" in dem ich mich selbst häufig zum Außendienst einteilte. Das ist seit sieben Jahren beim derzeitigen Job nicht mehr möglich. Und das sieht man/frau. :C
Erkenntnis: die für uns Menschen notwendige Bewegung muss fundamentaler Bestandteil des Alltages sein, sonst ist es Quälerei oder wird vollständig gemieden. Sitzen ist das neue Rauchen des urbanen Wohlstandsbürgers.
Immerhin "treibt" mich meine Liebste immer mal wieder hoch, gerade die letzten Tage. :F
Ja, es gibt die Bewegungsjunkies und die Couchpotatos. Meine Liebste ist ersteres: kein Tag ohne mindestens 30 Minuten intensives Bewegen. Joggen, Radfahren, schnelle Spaziergänge (neudt. Walking), Schwimmen und zur Not, bei ganz miesem Wetter: KiBuTu. Kennt ihr nicht? Kinderbodenturnen.
Ich war auch mal so ein Bewegungsverrückter, kann mich noch an die Fußball-WM 1974 erinnern: Endspiel, es steht 1:1 Deutschland-Niederlande, draußen nieselt es, ich will das Spiel zuende sehen. Mein Bewegungsdrang zwang mich aber zu 10 Minuten intensiven Radfahren. Als ich wieder kam fiel das 2:1. Erst mit dem Berufsleben lies das nach. Mit dem Studium habe ich es wieder aufgenommen. Um es nach dem Studium im Arbeitsleben zu vernachlässigen. Da ich selbst als Serviceleiter Einfluss auf meinen Arbeitsalltag hatte, konnte ich mir genug Bewegung "verordnen" in dem ich mich selbst häufig zum Außendienst einteilte. Das ist seit sieben Jahren beim derzeitigen Job nicht mehr möglich. Und das sieht man/frau. :C
Erkenntnis: die für uns Menschen notwendige Bewegung muss fundamentaler Bestandteil des Alltages sein, sonst ist es Quälerei oder wird vollständig gemieden. Sitzen ist das neue Rauchen des urbanen Wohlstandsbürgers.
Immerhin "treibt" mich meine Liebste immer mal wieder hoch, gerade die letzten Tage. :F
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