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Menschen, denen Tiere egal sind (am liebsten haben sie sie auf dem Teller, zumindest Teile davon), die wird man auch mit den entsetzlichsten Bildern und Videos nicht umstimmen können, weil ihnen das alles im wahrsten Sinne des Wortes "Wurscht" ist.
Ich will aber nicht, dass das hier zu einer Hatz in Richtung "Fleischesser" wird.
Jeder muss wissen was er tut und was er für sich moralisch rechtfertigen kann.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich bin mir ziemlich sicher, die ethischen Ansprüche würden sehr schnell sinken oder ganz über Bord geworfen, wenn man mal 3 Tage nichts gegessen hat. Nicht nur das der Kreislauf versagt, sondern auch die Moral wird ganz schnell vergessen.
Wer redet denn von nichts essen?
Aktuell ist die Situation so, dass es vegetarisch teils auch vegan, zumindest in Mitteleuropa ein breites Angebot gibt, man also sehr abwechslungsreich essen kann.
Das beinhaltet zunächst die Produkte aber auch das Wissen um die Zubereitung.
Ich glaube, viele wissen gar nicht wie gut so ein gutes Stück Fleisch oder Wurst schmeckt.
Eine gute Thüringer Bratwurst ist ein Genuß!
Und ein gutes vegetarisches Gericht auch.
Aber über Geschmack lässt sich streiten.
Für mich ist das derzeitige fleischlose Gehabe vieler Menschen eine Modeerscheinung. Das geht auch wieder vorbei. Ähnlich wie bei den Tättoowierungen oder Löcher in den Hosen. Auch das Piercing der Brustwarzen oder der Nase ist so eine Modeerscheinung.
Ja zum Teil Modeerscheinung. Aber in dem Fall heiligt der Zweck die Mittel.
Spätestens wenn harte Zeiten kommen und es nichts oder wenig zu beißen gibt, dann werden sich die Salatfresser fragen was sie da eigentlich gemacht haben.
Dir ist aber klar, dass harte Zeiten zum Teil deshalb kommen weil es mehr Fleischfresser gibt.
Andersrum viele ökonomische und ökologische Probleme gäbe es gar nicht, wenn alle Salatfresser wären.
... und die zum allergrößten Teil anständigen österreichischen Viehbauern die gleichzeitig, wie niemand sonst, unsere schönen Kulturlandschaften pflegen sind alles Arschlöcher oder wie ? In der Familie einer meiner Schwägerinnen gibt es in der Steiermark ein gutes Dutzend Viehbauern - alles kleine bis mittlere Wirtschaften - ich kenne sie alle. In deren lichtdurchfluteten, täglich gereinigten und frisch eingestreuten Stallungen ist es sauberer als in so manchem Körndlfresser Wohnzimmer - und die Luft ist in den Ställen wahrscheinlich auch besser. Scheinbar regen Monokulturen, Gentechnik, Kunstdünger und übermäßiger Insektizid Gebrauch hier keinen Körndlfresser auf. Diese einseitige Scheinheiligkeit ist schlicht abstoßend. Ich finde übermäßigen Fleischkonsum auch nicht für richtig und habe den meinen stark zurückgenommen. Würden das alle Menschen machen, hätten wir diese Diskussion hier wahrscheinlich gar nicht. Die oben gezeigten extremen Bilder haben mit dem Fleischkonsum an sich nichts zu tun - die Leute die solche Zustände unmittelbar verursachen sind die Verbrecher - wie sie leider immer wieder quer durch die Nahrungsmittelindustrie in rückständigen Ländern und Landstrichen zu finden sind - auch, und in letzter Zeit immer häufiger im Körndl- und Grünzeugbereich. Wo Bio draufsteht ist immer öfters Gift drin - aber das wird hier elegant ausgeblendet. Und ich wiederhole noch einmal: Der Mensch kann sich nicht von Aas ernähren - er stirbt daran … Lesen bildet. ….
.. und die zum allergrößten Teil anständigen österreichischen Viehbauern die gleichzeitig, wie niemand sonst, unsere schönen Kulturlandschaften pflegen sind alles Arschlöcher oder wie ?
Naja, zumindest halbe.
Der Mensch kann sich nicht von Aas ernähren - er stirbt daran
Ja, aber die Zeitspanne dazwischen ist extrem kurz. Lege das Fleisch das du gerade in die Pfanne schmeissen möchtest, nur wenige Stunden in die Sonne und es ist bereits Aas.
So hat ja bei mir die Abscheu begonnen. Reste die meine Frau in den Mistkübel (im Freien in der Sonne stehend) geschmissen hat, waren bereits am nächsten Tag voller Maden und unzählige Fliegen sind darauf gesessen (der Deckel war etwas offen).
Da habe ich mir gesagt: und das hast du gestern noch gefressen???
Das ist ziemlich genau 36 Jahre her. Seitdem habe ich nie wieder Fleisch gegessen (Fisch ab und zu ja und ich geniere mich dafür :A ).
Mein wirklicher Grund ist aber nicht so sehr das Grausen davor, sondern das extreme Tierleid das da dahinter steckt.
Wer weitestgehend "sauber" da stehen möchte, der kann sich nur vegan ernähren. Vegetarisch ist zwar schon ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber die letzten (geschätzt) 25% fehlen noch.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich kenne einen Polizisten hier am Ort, der hatte mal einen Einsatz in einem Schlachthof und konnte danach kein Fleisch mehr essen.
So hat halt jeder sein Initialerlebnis.
Bei mir war es etwas anders, Auslöser war die Beschäftigung mit indischer Philosophie. Die hat mich überzeugt.
....
So hat ja bei mir die Abscheu begonnen. Reste die meine Frau in den Mistkübel (im Freien in der Sonne stehend) geschmissen hat, waren bereits am nächsten Tag voller Maden und unzählige Fliegen sind darauf gesessen (der Deckel war etwas offen).....
Mein wirklicher Grund ist aber nicht so sehr das Grausen davor, sondern das extreme Tierleid das da dahinter steckt.....
Sind aber beides Dinge die trotz Fleischkonsum nicht sein müssen.
Aas ist es ab dem Zeitpunkt, wenn der Tod eintritt.
Ab da setzt die Verwesung ein. :N
Übrigens, nochmals zu der Verantwortung für das, was man - im gesamten - Leben tut.
Wer andere Primaten beauftragt, für sich zu töten ist eine Sache.
Wer selber tötet, das ist nochmals ein anderes Kaliber.
Wir haben hier ja einen Waldbesitzer, der selbst "auf die Jagd" geht.
Dessen Verantwortung wollte ich nicht haben. (zukünftig)
Bei jedem Abschuß kommt ein schwarzer Fleck auf die Weste.
Weiß ist die Weste schon lange nicht mehr, da das Töten ja bei dir schon viele Jahre geht.
Tipp: Höre damit auf, jeder Tötungsvorgang ist einer zuviel.
Aber, Zecken und Stechmücken kille ich (noch) , solange sie in meinem Heim sind.
Zecken natürlich nur "abgeerntet" von meiner Katze.
Wenn ich spirituell weiter entwickelt wäre, dann würde ich auch das nicht mehr tun.
Zwischen einem Reh und Wildschwein und einer Zecke/Stechmücke ist aber ein klitze kleiner Unterschied. Je höher des Lebewesen entwickelt ist, umso großer unsere Verantwortung für dessen Tod.
Ich richte mich nicht, denn ich weiß wenigstens ungefähr, wie und warum man geboren ist.
Ich weiß, dass ich mit all meinen Taten etwas verursache, und diese Ursache hat eine Wirkung. Da richtet NIEMAND und garnix. Da wirkt ein Naturgesetz, ähnlich wie Schwerkraft.
Alles, was mir passiert, habe ich mir "verdient"
Alles was ich jetzt tue, wird später wieder auf mich zurück kommen.
Eigentlich ganz einfach, aber so sicher wie das Amen in der Kirche.
In einer ähnlichen Qualität, die dem Ereignis/Ursache entspricht.
Wenn ich ein Fahrrad stehle, dann wird mir nicht zwingend auch ein Fahrrad gestohlen.
Aber ich werde etwas ähnlich wertvolles verlieren! (Mofa)
Es ist übrigens egal, ob man eine gute, neutrale- oder schlechte Ursache setzt.
Alles kommt - ähnlich einem Bummerang - wieder auf jeden zu.
ALLES !
Hat nix mit Sühne zu tun, ist eher sowas von Erfahrung, damit man weiß, wie es ist!
Es kann auch niemand für jemand anderen die "Sünden" vergeben.
Das ist eine Erfindung der Pfaffen, um das Volk abzusahnen.
Man trägt immer und überall die Verantwortung für sein Handel und Wirken.
Im Guten wie im Neutralen sowie im Negativen.
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