Ich kenne die Goldrings nur vom Hörensagen. Mal nach Tests googlen ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
die Goldring 1000er Serie wird seit Mitte der 80er Jahre gebaut, schon das 1012er hat einen Gyger Fineline Schliff, alles im grünen Bereich.
Wenn Impedanz und Kapazität passen wird man viel Freude damit haben.
Bei mir läuft an einem Plattenspieler das 1042GX und am anderen ein EMT TSD 15.
Ich habe für mich einmal den (Blind)Versuch gemacht, mit beiden Plattenspielern die gleichen Platten gleichzeitig abgespielt und hin und hergeschaltet, das ist jetzt nicht so daß man nervös werden müßte.
Keine weggezogenen Vorhänge, keine Frau die aus der Küche läuft, einfach ein bißchen anders.
Auf Vinylengine (https://www.vinylengine.com/cartridg..._evaluator.php) den Resonanzfaktor checken, geforderte Impedanz und Kapazität überprüfen und das System nehmen, das ästhetisch und pekuniär passt. Platte waschen und Musik genießen.
Es gibt kaum eine plausible Erklärung, warum MM oder MC "besser" oder "schlechter" klingen (oder sein) soll. Es handelt sich ja auch nicht um unterschiedliche Prinzipien, sondern nur um die Umkehrung der Anwendung. In einem Fall sind am Nadelträger die Magnete befestigt und im anderen die Spulen. Fix im Systemkörper befestigt sind demnach entweder wieder die Magnete oder die Spulen.
Der einzige tatsächliche Unterschied ist das Gewicht der bewegten Masse beim Abspielen einer analogen Schallplatte. Dieses Gewicht wird beim MC nur deshalb geringer, weil dabei ganz bewusst (sonst wäre es ein MC High-Output, das keinerlei Vorteile mit sich bringt) nur wenige Spulenwindungen verwendet werden, mit dem Nachteil, dass nur geringe Audiospannung/Nutzspannung erzeugt wird und deshalb sehr stark verstärkt werden muss (Rausch- und Brummgefahr). Für diese hohe Verstärkung muss auch dementsprechend vorgesorgt werden, entweder durch einen passenden Verstärker oder/und einem Transformator. Die Verwendung eines MCs ist somit aufwändiger und im Normalfall auch teurer.
Die Vor- und Nachteile heben sich mMn mehr oder weniger auf. Aus meiner Sicht sind gut gemachte MMs im Vorteil.
Der "Rest" spielt sich wie so oft nur im Kopf dessen ab, der von etwas überzeugt ist.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Danke für die Tipps, David hat mich in meiner Meinung bestärkt: MM bleibt, weil sonst habe ich eine Komponente mehr (Phono VV) mit Zusatzkosten ohne Mehrwert. Das System von Ortofon kommt rein, warum nicht black, denn ursprünglich hatte ich ca. 600 € im Budget. Durch diesen Beitrag bin ich auch sicher, den Wechsel selbst durchzuführen. Dann lohnt sich schon die Anschaffung einer Tonarmwaage + Zubehör. Ja, nochmal vielen Dank für die Tipps, habe Geld gespart und durch eure Erfahrungen wieder einiges gelernt. Gerne wieder wie es so schön heißt.
Danke für die Tipps, David hat mich in meiner Meinung bestärkt: MM bleibt, weil sonst habe ich eine Komponente mehr (Phono VV) mit Zusatzkosten ohne Mehrwert. Das System von Ortofon kommt rein, warum nicht black, denn ursprünglich hatte ich ca. 600 € im Budget. Durch diesen Beitrag bin ich auch sicher, den Wechsel selbst durchzuführen. Dann lohnt sich schon die Anschaffung einer Tonarmwaage + Zubehör. Ja, nochmal vielen Dank für die Tipps, habe Geld gespart und durch eure Erfahrungen wieder einiges gelernt. Gerne wieder wie es so schön heißt.
Wie gesagt : Ein 12zehner mit einem Ortofon Black ist eine echte Hausnummer .
Anders rum : Mit dem Black MACHST Du nichts verkehrt....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Wie gesagt : Ein 12zehner mit einem Ortofon Black ist eine echte Hausnummer .
Anders rum : Mit dem Black MACHST Du nichts verkehrt....
See ich genau so . Aber mehr wie`s fürs Black würde ich echt nicht ausgeben. Ich würd eh erstmal das Red nehmen,in vielen Fällen reicht selbst das schon.
LG
Rolli
Es gibt kaum eine plausible Erklärung, warum MM oder MC "besser" oder "schlechter" klingen (oder sein) soll. Es handelt sich ja auch nicht um unterschiedliche Prinzipien, sondern nur um die Umkehrung der Anwendung. In einem Fall sind am Nadelträger die Magnete befestigt und im anderen die Spulen. Fix im Systemkörper befestigt sind demnach entweder wieder die Magnete oder die Spulen.
Der einzige tatsächliche Unterschied ist das Gewicht der bewegten Masse beim Abspielen einer analogen Schallplatte. Dieses Gewicht wird beim MC nur deshalb geringer, weil dabei ganz bewusst (sonst wäre es ein MC High-Output, das keinerlei Vorteile mit sich bringt) nur wenige Spulenwindungen verwendet werden, mit dem Nachteil, dass nur geringe Audiospannung/Nutzspannung erzeugt wird und deshalb sehr stark verstärkt werden muss (Rausch- und Brummgefahr). Für diese hohe Verstärkung muss auch dementsprechend vorgesorgt werden, entweder durch einen passenden Verstärker oder/und einem Transformator. Die Verwendung eines MCs ist somit aufwändiger und im Normalfall auch teurer.
Die Vor- und Nachteile heben sich mMn mehr oder weniger auf. Aus meiner Sicht sind gut gemachte MMs im Vorteil.
Der "Rest" spielt sich wie so oft nur im Kopf dessen ab, der von etwas überzeugt ist.
Danke Dir für Deine kurze und deutliche Erklärung beider Systeme:M
LG
Rolf
Die Preisklasse um 600 € für ein Abtastsystem ist so ziemlich das Ende der Fahnenstange.
Mehr würde ich auf keinen Fall ausgeben.
Dafür sind Schallplatten von der Qualität her einfach nicht gut genug.
Die Grenzen der mechanischen Abtastung sind halt hörbar.
Der AKG K812 Kopfhörer bringt es erbarmungslos an den Tag .
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 06.07.2019, 05:52.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Fürchterlich diese Kopfhörer. Da hört man jeden Studiofloh mit .....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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