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Lowther, ein außergewöhnlicher Lautsprecher

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    #31
    AW: Lowther, ein außergewöhnlicher Lautsprecher

    Diese ganze Thematik erinnert mich an mein Problem mit meinen Arcus AS 3 und dem viel zu dominanten Bass bei 130 Hz.

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      #32
      AW: Lowther, ein außergewöhnlicher Lautsprecher

      Ein auch nicht unwichtiger Punkt bei Lowther Lautsprechern ist die Tatsache, das man die Stereobasis je nach verwendeter Hornkonstruktion nicht beliebig weit in der Breite ausdehnen kann. Ganz besonders auffällig bei Horngehäusen mit 2 Treibern und rückwärtigem diffusem Schallfeld (Accademy, Classic 2000, Classic 500 (Delphic)). Übertreibt man es mit dem Abstand der Lautsprecher zueinander, geht die räumliche Abbildung mehr und mehr verloren. Das sonst übliche gleichseitige Stereodreieck ist bei diesen Exoten nicht immer anwendbar. Weit bessere Ergebnisse werden erzielt, wenn man von dieser Regel mehr oder weniger stark abweicht, viel hängt auch hier wie immer von der Beschaffenheit und dem Grundriss des Abhörraumes ab, wollte ich der Vollständigkeit halber noch ergänzen.

      Gruß,
      Joachim
      Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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        #33
        Ein Tipp für all diejenigen die Lowther Lautsprecher betreiben(soll ja außer mir noch andere geben). Bei der Nutzung als Heimkinolanlage stellen sich die großen schallharten Flächen heutiger Flach TVs mitunter als sehr problematisch heraus, gilt natürlich ebenso für andere Lautsprechertypen. Die häufig übliche Anbringung der TVs direkt an der Wand ist äußerst ungünstig und befördert selektive und unerwünschte Reflexionen im kritischen Mittelhochtonbereich. Um dem entgegen zu wirken ist eine Abrückung des Flach TVs von der Wand von etwa 20-30 cm ratsam. Im Fall der Lowther Academy oder ähnlicher Konstruktionen wie der Classic 2000 sollte man außerdem bei der Plazierung der LS im Raum beachten, möglichst nicht unter einem Abstand von etwa 40-45 cm zur Wand zu gehen sonst dickt der Grundtonbereich zu sehr ein und das rückwärtige Diffusschallfeld das entscheident für die überragende Räumlichkeit der Abbildung ist kommt nur mehr schlecht zum Tragen. Eine Stereobasis von etwa 2-2,5 Meter stellt bezogen auf diesen Lautsprechertyp dabei das Optimum dar. PS: Meine Erfahrungswerte diesbezüglich stellen keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit dar, sondern sollen lediglich Orientierungspunkte und Hilfestellung für das erfolgreiche Betreiben dieser Exoten sein. Gruß, Joachim

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          #34
          Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass das für klassische Musik in eher kleinen Besetzungen recht gut klingt. Vielleicht auch für klassischen Jazz. Gehört habe ich so etwas zumindest bewusst bisher noch nicht.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            #35
            zu #34, hallo David, Jazz und Kammermusik funktionieren damit erstaunlich gut, auch volkstümliche Stubenmusi, Vorrausetzung natürlich wie immer und bei jedem anderen Lautsprecher auch, die optimale Aufstellung im Hörraum mit entsprechend guter Bedämpfung. Aber auch Bigbandsound weiß damit durchaus zu gefallen. Was Popmusik angeht, die entlarven schonungslos schlechte Aufnahmen, ganz scheußlich klingen meist die endlos zusammengemixten und gesampleten Sachen ohne irgendwelche Tiefe (Loudnesswar? -nennt man glaube ich so) aber das dürfte bei anderen Systemen auch deutlich auffallen. Gruß, Joachim

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              #36
              Hallo, vielleicht findet Ihr die Informationen, die ich auf https://homeaudio.jimdofree.com/ zu Lowther zusammen getragen habe nützlich. Dort gibts auch Meßergebnisse einer Fidelio MKII mit EX-3 Treiber unter (problematischen) real Wohnraumbedingungen im Vergleich zu einem modernen QUAD Z-1 " 2-Wege Zwerg. Die Lowther Modelle mit rückwärtig abstrahlenden 2ten Treiber (Classic 400, Delphic 500, Academy,...) können unter geeigneten Raumakustischen Bedingungen und optimaler Aufstellung sehr überzeugend klingen und eine überragende Räumlichkeit bieten. Allerdings gibt es auch Räume wo sie garnicht trotzt größter Mühe bei der Aufstellung funktionieren wollen. Ich habe früher vielen Leuten eine Classic 400 im Vergleich zu einer Acousta 115 im elterlichen großen Wohnzimmer vorgeführt. Alle waren von der Classic 400 begeistert. Aber zumindest in einem Aufstellungsfall wollte die Classic 400 so garnicht funktonieren, sodaß man sich damals dort für eine Acousta 115 entschieden hat.

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                #37
                Ja, sehr interessant, hab das mal überflogen. Meine Academy funktioniert allerdings auch ohne Korrekturfilter sehr gut, mein Raum scheint diesbezüglich ganz gut zu sein. Gruß, Joachim

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                  #38
                  Sickenerneuerung bei Lowther Chassis Da werden jetzt Einigen vermutlich die Haare zu Berge stehen bzw, sich an so etwas nicht herantrauen. Ist auch nicht ganz einfach, aber machbar. Ich hatte vor geraumer Zeit diese an meinen doch arg ramponierten Chassis mit Erfolg durchgeführt. Bestellt hatte ich mir zwei Reparatursets jeweils 2 Schaumstoffsicken und Kleber und 79 mm Gewebe-Zentrierspinnen von "Audioparts". Ich war angenehm überrascht das es tatsächlich Schaumstoff war, viele wollen einem ja Gummisicken andrehen die zwar etwas haltbarer aber (akustisch) viel zu schwer sind. Bei den Spinnen mußte ich auf Gewebe ausweichen ist aber nicht so tragisch, die sind haltbarer und haben nach einigem hin und her in etwa die gleiche Nachgiebigkeit wie Schaumstoffspinnen. Allzu zart beseitete sollten jetzt wegschauen, hier ein Bild vom hinteren Chassis meiner Academy: Ja warum sah das so aus, ganz einfach, weil die Sicke nach 24 Jahren immer mehr zerbröselte mußte ich als Notnagel Silikon einsetzen, damit ich den Lautsprecher überhaupt noch nutzen konnte. Von Reparaturkits wußte ich derzeit noch nichts und ein Austausch des Diaphragma hätte bei Lowther direkt oder dem deutschen Lowthervertrieb in Bad Salzuflen ein Vermögen gekostet. Also wurde immer wieder pfuschmässig dran rumgedoktert. David als absoluten Perfektionisten wird vermutlich jetzt der Hut hochgehen, mir wars nur wichtig da noch was mit hören zu können. Nun kann man sich bei dem Silkonwulst vorstellen das da nicht mehr allzu viel an Tönen rauskam weil sich auch kaum mehr was bewegen konnte. Nach der Reparatur und Reinigung der Membran, das Silikon liess sich relativ einfach abziehen, sah das Ganze dann so aus: und eingebaut so: Hier noch das vordere Chassis das ähnlich schlimm aussah: Beim rechten Lautsprecher war nir die hintere Membran in einem ähnlich schlechten Zustand, die vordere hat merkwürdiger Weise bis zum heutigen Tage kaum Alterungserscheinungen und ist praktisch noch wie neu obwohl ähnlich alt, ich mußte nur die Spinne tauschen. Falls nötig habe ich ja durch das 2er Set noch eine Schaumstoffsicke in Reserve. Optisch unterscheiden sich die reaparierten Sicken kaum merklich vom Original. Was sich geändert hat ist eine plötzliche unglaubliche Klangfülle die ich wohl so schon einige Jahre nicht mehr gehört habe. Da kann man mal sehen an was man sich alles gewöhnen kann, das Ohr ist eben doch kein gutes Messinstrument. Abschließend kann ich das Reparaturset von audioparts nur empfehlen, ist allerdings nicht ganz einfach. Denn der Kleber zieht nach etwa 20-25 Sekunden brutal an, man kann dann zwar noch etwas verschieben aber das muß schnell geschehen. Überschüssiger Kleber lässt leicht sich mit dem Finger wegrubbeln, allerdings sollte man nicht zu viel Kleber verwenden da der Schaumstoff mit Welligkeit reagiert, die nach und nach aber wieder verschwindet, man muß dann die betreffenden Stellen immer wieder leicht andrücken. Alles in Allem eine gelungene Sache, was man aber zwingend mitbringen muß ist gerade bei Lowther Chassis die man komplett zerlegen und nachher wieder justieren muß gutes handwerkliches Geschick! Gruß, Joachim

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                    #39
                    Joachim, so wie es aussieht, hast du das gut hingebracht. Aber bitte, wie hast du die letzte Zeit (vermutlich bereits Jahre) mit so etwas noch hören können???

                    Was sich geändert hat ist eine plötzliche unglaubliche Klangfülle die ich wohl so schon einige Jahre nicht mehr gehört habe. Da kann man mal sehen an was man sich alles gewöhnen kann, das Ohr ist eben doch kein gutes Messinstrument.
                    Wie ich immer sage: ein schlechteres "Messinstrument" als der Mensch, noch dazu mit dem "Messsignal Musik" kann es gar nicht mehr geben.

                    Die sogenannten (meist selbsternannten) "Goldohren" kann man diesbezüglich nur auslachen und/oder insgeheim bemitleiden.
                    Gruß
                    David


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                      #40
                      Danke David, das frage ich mich jetzt auch. Was nach der Reparatur auf Anhieb feststellbar war, ein höherer Schalldruck bei gleichem Pegel, ich schätze so um die 1,5-2 db? - Dann hatte sich das Klangbild im oberen Tiefton und den Mitten enorm verbessert, der Hochton hatte natürlich auch profitiert. Insgesamt eine druckvollere Wiedergabe und die räumliche Bühne ist um Welten besser. - Kann man mit zuvor eigentlich kaum mehr vergleichen. - Ja, wie konnte ich mit den kaputten Dingern noch hören, ich schätze es lag daran das das am Anfang als nur wenige Stellen geflickt waren kaum Beinträchtigungen zu hören waren. Das Flickwerk hat sich dann aber im Laufe der Zeit gesteigert und es trat vermutlich ein gewisser "Gewöhnungseffekt" ein. Hier noch ein Foto vom Müll nur eines Chassis, bei den anderen kam ähnlich viel zusammen: - Resumee, man kann sich Dinge offenbar nicht nur schön trinken sondern auch "schön hören", lach. - Wie du schon richtig sagst David, der Mensch ist ein denkbar schlechtes Messinstrument, das wußte ich zwar auch, hätte aber nie gedacht das das in meinem Fall so viel ausmacht. Gruß, Joachim

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                        #41
                        Wie du schon richtig sagst David, der Mensch ist ein denkbar schlechtes Messinstrument, das wußte ich zwar auch, hätte aber nie gedacht das das in meinem Fall so viel ausmacht
                        Vielleicht ein Trost, du bist da kein Einzelfall, sondern gehörst einer Mehrheit an. Deshalb meine schon lange existierende Ansicht, dass ich ausschliesslich Messgeräten vertraue. Nur sie zeigen - natürlich nur bei völlig gleichen Umständen was im Besonderen Lautsprecher betrifft - die Realität an.
                        Gruß
                        David


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                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                          #42
                          Zitat von David Beitrag anzeigen
                          Vielleicht ein Trost, du bist da kein Einzelfall, sondern gehörst einer Mehrheit an. Deshalb meine schon lange existierende Ansicht, dass ich ausschliesslich Messgeräten vertraue. Nur sie zeigen - natürlich nur bei völlig gleichen Umständen was im Besonderen Lautsprecher betrifft - die Realität an.
                          Wir sind sozusagen oft Gefangene unserer Sinne.
                          Naja, bis zu einem gewissen Grade gibt uns sogar unser Gehör wohl auch gute Hinweise, aaaber Goldohren wollen es in der Regel nicht wahrhaben und selbst vernünftige Leute können sich gewaltig selbst-täuschen.

                          Das geht natürlich auch beim Umgang mit Messdaten.

                          Messdaten zeigen zwar die „Realität“ , das was ist, ungeschminkt, aber wir müssen sie natürlich auch richtig deuten und da haben manche auch schon wieder ihre Schwierigkeiten mit der Realität und bevorzugen ihre „Wirklichkeit“, das ist, wie sie es empfinden, wie es auf sie wirkt. Manche kennen noch nicht einmal diesen Unterschied.

                          Selbst Wissenschaftler müssen sich da immer wieder mal erden. Wissenschaft und Technik haben deshalb Methoden entwickelt, wie man der Selbsttäuschung, dem Einfluss der Wirklichkeit entgegenwirken kann.
                          Aber auch das will gelernt sein…

                          Man kann sich auf Messungen verlassen, wenn sie von jemand durchgeführt sind, der all das berücksichtigt und „weiss was er tut“. Und Du weisst halt, was Du tust, davon gehe ich aus.
                          Deshalb reichen mir ja auch bei Herrn Funk (Tontechnik-Berlin) seine Messdaten völlig aus, wenn ich bei ihm etwas kaufen möchte.

                          LG
                          Bernd

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                            #43
                            der Joachim und sein Lowther...


                            das Außergewöhnliche interessiert...

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                              #44
                              #38, 40 - skandalös ....

                              LG, dB
                              don't
                              panic

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                                #45
                                Ich bin natürlich glücklich, das meine Lautsprecher durch diese recht kostengünstige Lösung wieder so tönen wie sie vermutlich anfangs taten. Der Spaß hat mich etwa 72 € für die Reparatursets für 4 Chassis und mitunter schweißtreibende knifflige Arbeit gekostet. Das Ganze hat schon gut 2 Tage in Anspruch genommen wo mir manchmal auch die Haare zu Berge standen, weil man mit der Membran und der Schwingspule extrem vorsichtig sein musste um möglichst nichts zu verbiegen oder gar abzureißen. Auf die dünnen Zuleitungen der Schwingspule die auf der Hauptmembran ein Stück weit geklebt sind musste man beim Entfernen der Reste von den kaputten Spinnen extrem aufpassen. Die meiste Zeit ging für die Vorbereitung und das Entfernen der Sickenreste und schonender Reinigung der Membranen drauf. Danach dann die Justage die auch nicht gerade ohne ist. Aber es hat alles geklappt und sich für mich gelohnt, denn für ein neues PM6 c Chassis muß man mittlerweile bei Händlern um die 500 € berappen, ein PM6 a das bei meinen Academys vorne werkelt liegt schon bei 600 €. - Vor 25 Jahren kostete ein PM6 c so um die 300 DM! - Nur um mal die Preisteigerungen zu beleuchten, denn wesentliche Änderungen an dem Chassis hat es bis auf die Umfalzung am Schwirrkonus die ich bereits übernommen habe, nicht gegeben. Gruß, Joachim

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