AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?
@Jakob schrieb:
Aha! Interessant!
Die einfache Forderung nach einer verblindeten Unterscheidung zweier Verstärker ist kein klar formuliertes Experimentziel?
Schon wieder dieser Unsinn!
Bitte erkläre nur ein einziges Mal in bald zwei Jahrzehnten wo du das forderst, wie das praktisch gehen soll!!!
Welche Anlage, welcher Raum, welcher Proband, welche Trefferquote?
Alles egal? Wozu dann überhaupt?
Jeder konnte sich lange einhören. Erst wenn gesagt wurde, dass ein Unterschied erkennbar ist, wurde mit dem Test begonnen.
Oder meinst du gar tagelanges/wochenlanges Training mit Hinweisen von Spezialisten worauf zu achten ist? Wer hat/nimmt sich die Zeit dazu?
Und wieso ist das alles beim unverblindeten Hören nicht notwendig? Da werden binnen Sekunden Dinge aufgezählt wie etwas klanglich empfunden wird und dieser Schwachsinn wird dann sogar geglaubt.
Jetzt hast du wieder einen neuen Ansatzpunkt gefunden, nur weil das einmal gemacht wurde, um aufzuzeigen, wie sehr man im Nebel stochert, wenn es tatsächlich keinen Unterschied gibt.
Auch damit kommst du laufend daher, weil du sonst nichts wirklich "Greifbares" hast.
Wie wäre es, einmal davon auszugehen, dass die Leute die sich als Probanden zur Verfügung gestellt haben, es einfach nicht geschafft haben, den bewusst eingebauten Unterschied zu erkennen?
Als "groß" haben sie den eingestellten Unterschied beurteilt (da haben alle dabei zusehen können) und dann haben sie den auch noch "angeblich" im unverblindeten Zustand gehört (von den Anderen das übliche zustimmende Nicken, weil ja Keiner als "taube Nuss" da stehen will) und dann im verblindeten Zustand kam die Realität zutage, wie so oft - bzw. wie jedes Mal.
Kurzum: der eingebaute Fehler war noch immer nicht groß genug, um erkannt zu werden.
@Jakob schrieb:
-) es gab kein klar formuliertes Experimentziel
Die einfache Forderung nach einer verblindeten Unterscheidung zweier Verstärker ist kein klar formuliertes Experimentziel?
-) es gab keine Positiv- und Negativkontrollen, das ruiniert die Validitätseinschätzung
Bitte erkläre nur ein einziges Mal in bald zwei Jahrzehnten wo du das forderst, wie das praktisch gehen soll!!!
Welche Anlage, welcher Raum, welcher Proband, welche Trefferquote?
Alles egal? Wozu dann überhaupt?
-) es gab kein Training unter den spezifischen Testbedingungen
Oder meinst du gar tagelanges/wochenlanges Training mit Hinweisen von Spezialisten worauf zu achten ist? Wer hat/nimmt sich die Zeit dazu?
Und wieso ist das alles beim unverblindeten Hören nicht notwendig? Da werden binnen Sekunden Dinge aufgezählt wie etwas klanglich empfunden wird und dieser Schwachsinn wird dann sogar geglaubt.
-) es war ein "gleich/ungleich" Test, der bekanntermaßen einen hohen Anteil an Falschantworten bewirkt, wenn der gleiche Stimulus zweimal präsentiert wird
Er beeinhaltet den Vesuch Nr. 4, bei dem die Testhörer das David-Kriterium von notwendigen 16 Treffer aus 20 Versuchen verfehlten, obwohl es messbare Unterschiede gab und der wahrnembare Unterschied von den Beteiligten als groß beschrieben wurde.
Wie wäre es, einmal davon auszugehen, dass die Leute die sich als Probanden zur Verfügung gestellt haben, es einfach nicht geschafft haben, den bewusst eingebauten Unterschied zu erkennen?
Als "groß" haben sie den eingestellten Unterschied beurteilt (da haben alle dabei zusehen können) und dann haben sie den auch noch "angeblich" im unverblindeten Zustand gehört (von den Anderen das übliche zustimmende Nicken, weil ja Keiner als "taube Nuss" da stehen will) und dann im verblindeten Zustand kam die Realität zutage, wie so oft - bzw. wie jedes Mal.
Kurzum: der eingebaute Fehler war noch immer nicht groß genug, um erkannt zu werden.
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