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Klingen gebrannte CD-Rohlinge verschieden?

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    Ich weiß nicht, wie das funktioniert, aber für dich ist das sicher sonnenklar...
    Selbstverständlich weiss ich wie sowas funktioniert. Diese Technik erfüllt in erster Linie übrigens NICHT den Zweck, dass das Gerät dadurch überdurchschnittliche Gleichlaufwerte erreicht (die hat es mit 0,05% bewertet auch nicht), sondern dass der Teller nach 0,2 Sekunden Solldrehzahl erreicht, was hingegen Rekordverdächtig erscheint.

    Das ist für den ungetrübten, hochaudiophilen Hörgenuss natürlich sehr wichtig. :Z

    Äh....Worum ging es eigentlich?

    Kommentar


      Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
      Nö nicht wirklich. Sportwägen werden nicht für professionelle Anwender gebaut.
      ...
      lg
      reno
      Ich, äh...ich, äh...
      (die Stimmung ist heute so aufgeheizt)
      ...aber ich, äh, glaube es gibt schon auch Leute die mit Rennfahren (professionell) ihr Geld verdienen. Könnte sein, äh...

      sorry :M
      Michi

      Kommentar


        @ Scheller
        sondern dass der Teller nach 0,2 Sekunden Solldrehzahl erreicht, was hingegen Rekordverdächtig erscheint.

        Das ist für den ungetrübten, hochaudiophilen Hörgenuss natürlich sehr wichtig. :Z
        Der Ordnung halber solltest du dann aber auch erwähnen wozu das gut sein soll.

        Grüße, dB
        don't
        panic

        Kommentar


          Ich habe eben einen Versuch abgebrochen. Es ist einfach eine erhebliche Erschwerung, mit zwei verschiedenen CD-Spielern zu testen, die einen unterschiedlichen Eigenklang haben. Dann muß man einmal nämlich herausfinden: was ist der verschiedene Klang des Players und dann noch, wie die CD-Rs wiedergegeben werden und ob es da Parallelen gibt. Es ist zwar ziemlich einfach, den Technics vom Marantz-Eigenklang zu unterscheiden, aber alles andere verlangt sehr viel Konzentration. Da die Zweitanlage einfach nicht perfekt aufgestellt ist und die Bedienung sehr umständlich, ist der Ermüdungseffekt bei mir sehr groß. Ich werde es nochmals wiederholen und vor allem an der anderen Anlage testen - da fällt es deutlich leichter, die Konzentration nicht zu verlieren.

          Beste Grüße
          Holger

          Kommentar


            Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
            Der Ordnung halber solltest du dann aber auch erwähnen wozu das gut sein soll.
            Die EMTs wurden vorrangig für den Rundfunkeinsatz und ähnliche Anwendungen gebaut.

            Gruß,
            Markus

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              Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
              Ich habe eben einen Versuch abgebrochen. Es ist einfach eine erhebliche Erschwerung, mit zwei verschiedenen CD-Spielern zu testen, die einen unterschiedlichen Eigenklang haben. Dann muß man einmal nämlich herausfinden: was ist der verschiedene Klang des Players und dann noch, wie die CD-Rs wiedergegeben werden und ob es da Parallelen gibt. Es ist zwar ziemlich einfach, den Technics vom Marantz-Eigenklang zu unterscheiden, aber alles andere verlangt sehr viel Konzentration. Da die Zweitanlage einfach nicht perfekt aufgestellt ist und die Bedienung sehr umständlich, ist der Ermüdungseffekt bei mir sehr groß. Ich werde es nochmals wiederholen und vor allem an der anderen Anlage testen - da fällt es deutlich leichter, die Konzentration nicht zu verlieren.
              Hallo Holger

              Warum nimmst Du nicht einfach abwechselnd Original-CD und CD-R auf eine zweite CD-R auf ? So erhältst Du eine direkte und lückenlose A/B-Vergleichsmöglichkeit.
              Dann brauchst Du auch kein zweiter CD-Player (den Technics) ..

              Gruss Urs

              Kommentar


                @ Markus
                Die EMTs wurden vorrangig für den Rundfunkeinsatz und ähnliche Anwendungen gebaut.
                Das weiß ich - ich meine den 0,2 Sekunden 'Schnellstart'.

                Grüße, dB
                don't
                panic

                Kommentar


                  Zitat von ursus Beitrag anzeigen
                  Warum nimmst Du nicht einfach abwechselnd Original-CD und CD-R auf eine zweite CD-R auf ? So erhältst Du eine direkte und lückenlose A/B-Vergleichsmöglichkeit.
                  Dann brauchst Du auch kein zweiter CD-Player (den Technics) ..
                  Hallo Urs,

                  das wäre natürlich elegant. Das werde ich auch ausprobieren, befürchte allerdings, daß es nicht funktioniert. Ich habe so etwas Ähnliches nämlich schon mal versucht. Du kennst sicher auch das Problem mit unterschiedlicher Qualität von handelsüblichen CDs. Manche aus den 80igern sind einfach miese - ich habe schon etliche durch spätere Serien ausgetauscht. Das wollte ich genau so dokumentieren mit dem Brennen. Doch auf der CD-R war das nicht mehr nachvollziehbar - die Unterschiede waren auf Null nivelliert!

                  Beste Grüße
                  Holger

                  Kommentar


                    das wäre natürlich elegant. Das werde ich auch ausprobieren, befürchte allerdings, daß es nicht funktioniert.
                    Sofern die digitale Ebene nicht verlassen wird, und der Brenner eine exakte 1:1 Kopie (Duplikat) erstellt, funktioniert das sehr gut.

                    Gruss Urs

                    Kommentar


                      Du kennst sicher auch das Problem mit unterschiedlicher Qualität von handelsüblichen CDs. Manche aus den 80igern sind einfach miese - ich habe schon etliche durch spätere Serien ausgetauscht. Das wollte ich genau so dokumentieren mit dem Brennen. Doch auf der CD-R war das nicht mehr nachvollziehbar - die Unterschiede waren auf Null nivelliert!
                      Dazu noch zwei Anmerkungen:

                      1) Gegebene Klangunterschiede wie die zweier Pressungen - eine von 1990 und die andere von 2009 - ein und derselben Aufnahme könnten selbst mit einem Tape-Deck auf Kassette dokumentiert werden.

                      2) Eine Kopie eines Quellsignals hat mit einer Kopie eines anderen Quellsignals nichts zu tun. Da gibts keinen Zusammenhang. Dem Aufnahmemedium - also der CD-R, oder der Kassette - Klangunterschied zu bescheinigen wäre aufgrund dessen absurd.

                      Gruss Urs

                      Kommentar


                        Zitat von ursus Beitrag anzeigen
                        2) Eine Kopie eines Quellsignals hat mit einer Kopie eines anderen Quellsignals nichts zu tun. Da gibts keinen Zusammenhang. Dem Aufnahmemedium - also der CD-R, oder der Kassette - Klangunterschied zu bescheinigen wäre aufgrund dessen absurd.
                        Verstehe ich nicht. Bei der einen CD sind z.B. deutliche Klirrverzerrungen drauf, auf der anderen nicht und die Baßwiedergabe ist sehr unterschiedlich.

                        Beste Grüße
                        Holger

                        Kommentar


                          Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                          Verstehe ich nicht. Bei der einen CD sind z.B. deutliche Klirrverzerrungen drauf, auf der anderen nicht und die Baßwiedergabe ist sehr unterschiedlich.
                          Ja, eben. Deshalb ist bei je davon erstellter Kopie der Unterschied auf das Quellsignal zurückzuführen und eben nicht auf das Aufnahmemedium wie Cassette oder CD-R.

                          Den Klangunterschied zweier unterschiedlicher Quellsignale dem Aufnahmemedium - also der CD-R, oder der Kassette - zuzuschreiben wäre aufgrund dessen absurd.

                          Es ändert sich ja nichts.


                          Gruss Urs

                          Kommentar


                            Zitat von ursus Beitrag anzeigen
                            Ja, eben. Deshalb ist bei je davon erstellter Kopie der Unterschied auf das Quellsignal zurückzuführen und eben nicht auf das Aufnahmemedium wie Cassette oder CD-R.

                            Den Klangunterschied zweier unterschiedlicher Quellsignale dem Aufnahmemedium - also der CD-R, oder der Kassette - zuzuschreiben wäre aufgrund dessen absurd.

                            Es ändert sich ja nichts.
                            Hast Du mich richtig verstanden? Die Quelle (die Original-CD) ist unterschiedlich und auf der Kopie ist dieser Unterschied nicht mehr nachzuvollziehen. Also muß beim Kopiervorgang etwas passiert sein, was ich als "Nivellierung" bezeichnet habe.

                            Beste Grüße
                            Holger

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                              Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                              Hast Du mich richtig verstanden? Die Quelle (die Original-CD) ist unterschiedlich und auf der Kopie ist dieser Unterschied nicht mehr nachzuvollziehen. Also muß beim Kopiervorgang etwas passiert sein, was ich als "Nivellierung" bezeichnet habe.
                              Menschliches Versagen ?


                              Gruss Urs

                              Kommentar


                                Naja, vermutlich hats einfach nur irgendwo zwischen Quelle und Aufnahmemedium einen Prozess, der nivelliert. Menschliches Versagen meine ich in dem Sinn, dass man diesen Nivellierer nicht erkennt und vom Aufnahmeprozess nicht fernhält, dann beispielsweise, wenn es darum ginge, CD-Rohlinge auf mögliche Klangunterschiede zu testen - in Hinsicht auf ein sauberes Testdesign.

                                Gruss Urs

                                Kommentar

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