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Welche Lautsprechermeßsoftware

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    AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

    :R

    @David
    sehr schön geworden dein Verstärker.
    und auch gut, dass er gleich einwandfrei funktioniert :S

    bzgl. Lüftung und Kühlung
    ich hab mir damals bei meinem kleinen PC, den ich daheim noch betreibe ein gebrauchtes spezielles Gehäuse
    (sehr günstig über einen Restbestand um gerade mal 25 Euronen) gekauft...
    selbst bauen wäre sicher eine Idee gewesen, nur fehlt mir da des nötige Werkzeug...
    wird komplett passiv betrieben...
    klick

    :R
    lg
    alex

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      AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

      Zitat von David Beitrag anzeigen
      ....Vor allem im Hochtonbereich ist das eine sehr sensible Sache. 0,1 Millisekunden Phasenversatz wird sichtbar. Bei passiven Boxen (auch bei analogen aktiven) geht in dieser Hinsicht gar nichts und das wird da auch sicher nicht stimmen. Allerdings hört man so einen Fehler nicht, weil zu schmalbandig.
      Man kann hier Allpässe verwenden, klar wird es irgendwann ein Bauteilgrab, aber grundsätzlich ist das möglich.

      Eine saubere Summe gehört für mich zu den Grundlagen ähnliche wie linearer AFG auf Achse.

      mfg

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        AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

        Danke Alex!

        An sich ist dieser Verstärker schon ziemlich perfekt gemacht. Trotzdem erwische ich mich immer wieder selbst bei Gedanken, wie ich es anstellen könnte, dass nicht so viele Kabel sichtbar sind. Beispielsweise wäre ein doppelter Boden eine Möglichkeit. Das untere Fach könnte ganz schmal sein - ca. 20mm würden reichen - und durch Löcher mit Gummitüllen könnte ich dann die Kabel nach oben führen. Das würde zumindest aufgeräumter aussehen.

        Kommt Zeit kommt Rat. Jetzt muss ich einmal das Lüfterproblem lösen.

        Auch will ich wieder mal Musik mit meiner Anlage hören, die einfach "umwerfend" geht. Sowas vom locker, druckvoll, breitbandig und detailreich, egal in welcher Lautstärke, da nervt nichts - gute Aufnahmen vorausgesetzt. Da bleiben bei mir keine Wünsche offen.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

          Ja, leider. Die Profisachen haben nach wie vor Papst-Lüfter, aber die sind schwer zu bekommen und nicht die Leisesten.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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            AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

            Hallo,


            Zitat von David Beitrag anzeigen
            An sich ist dieser Verstärker schon ziemlich perfekt gemacht.
            Wenn das von dir selber kommt bist du schon ungewöhnlich zufrieden mit deiner Arbeit. :D
            Gratuliere auch dazu, sieht toll aus. Um dieses Können beneide ich dich.

            Das Einzige was mich stört ist das der Deckel etwas tiefer als die Seitenteile ist. In den Ecken sammelt sich immer der Staub, der etwas umständlicher weg gewischt werden muss.
            Aber das ist jetzt Klugsch......
            Ciao Hans

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              AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

              @Hans
              Danke.

              Diese Art von Gehäuse lässt keine andere Form zu. Da im Keller und der Kompressor nicht weit.....ein kurzer "Puff" und alles ist weg.
              Gruß
              David


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                AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                ...ich schreib es mal hier rein, könnte vielleicht "Schauki" interessieren:

                Technologien Air Bass System Hyper Balanced Current Conveyer Digital Reality Audio Fractals Omni Shape Transitional Filter Audio Fractals Omni Shape Transitional Filter Air Bass System Digital Reality Air Bass System Der dynamische Lautsprecher ist heute das System, was am häufigsten verwendet wird. Schon Werner von Siemens hatte im 19. Jahrhundert einen Vorschlag gemacht, der dem […]


                runter scrollen zu "digital reality", letzter Absatz:

                "Wir haben den Versuch gemacht. Unser Topmodell ARA haben wir mit einer digitalen Frequenzweiche in Acourate linearphasig aufgebaut, bei gleichen Parametern wie im analogen, passiven Modell. Das Ergebnis war umwerfend. Nur live unplugged ist noch besser."

                Hätte ich jetzt von Joachim Gerhard nicht gedacht. Aber er scheint wirklich für alles offen zu sein, ohne Scheuklappen....

                Kommentar


                  AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                  Zitat von David Beitrag anzeigen
                  Danke Alex!

                  An sich ist dieser Verstärker schon ziemlich perfekt gemacht. Trotzdem erwische ich mich immer wieder selbst bei Gedanken, wie ich es anstellen könnte, dass nicht so viele Kabel sichtbar sind. Beispielsweise wäre ein doppelter Boden eine Möglichkeit. Das untere Fach könnte ganz schmal sein - ca. 20mm würden reichen - und durch Löcher mit Gummitüllen könnte ich dann die Kabel nach oben führen. Das würde zumindest aufgeräumter aussehen.

                  Wie bei manchem Gerät aus den 70gern. Doppelter Boden, von oben sieht man nur Kabelenden, aber wenn man den Boden abschraubt :J


                  Egal: die Dinger laufen heute noch.

                  Kommentar


                    AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                    Wie bei manchem Gerät aus den 70gern. Doppelter Boden, von oben sieht man nur Kabelenden, aber wenn man den Boden abschraubt :J
                    Ja, das kenne ich. Kannst mir aber glauben, dass ich es unten auch sehr ordentlich machen würde, denn ich "hasse versteckten Murks".

                    Aber mir schwirrt gerade eine ganz andere Geschichte im Kopf herum. Andere Module, bei denen Schaltnetzteil und Schaltverstärker zweikanalig (!) auf einer Printplatte untergebracht sind. Da sind dann nicht mehr viele Kabel extern notwendig. Zwei größere und zwei kleinere Module, ergibt 8 Kanäle und das war's.
                    Könnte für mich eine finale Lösung sein.

                    Und wer weiß, DSP mit FIR-Filter gibt es von miniDSP auch.....mal sehen.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                      Zitat von David Beitrag anzeigen

                      ...Und wer weiß, DSP mit FIR-Filter gibt es von miniDSP auch.....mal sehen.
                      Gibt es wohl, aber dann muss man sicher tiefer einsteigen. So wie ich das einer Anleitung entnommen habe, muss man "irgendwo her" die Filterkoeffizienten für die gewünschten Filter bekommen und damit die miniDSP Software füttern. Hab das aber nur kurz quergelesen und es erschien mir zu zeitaufwändig da weiter vorzudringen. Und wie weit man ohne Fachkenntnisse (Mathematik, Filtertheorie) kommt, kann ich nicht abschätzen.....

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                        AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                        @Söckle
                        ja ist interessant.
                        Wobei ich da eine etwas andere Einstellung zum Thema habe.
                        Also grundsätzlich ja kann man einen bestehenden Lautsprecher verbessern durch FIR Filter.
                        Jedoch sehe ich das als bei weitem nicht volle Ausnutzung der Möglichkeiten an.

                        Man könnte von Haus aus den Lautsprecher so bauen, dass er nur mit FIR "funktioniert".
                        Also Dinge machen die auf anderem Wege nicht "Nebenwirkungsfrei" funktionieren.
                        Horbach-Keele Filter, sehr steile Filter bei niedrigenTFs,....

                        Ich habe meine LS z.B. so gebaut, dass sie IIR aktiv die Hörschwellen für Groupdelay gerade so schrammen. Da lässt sich dann durch FIR Einsatz nicht mehr sooo viel holen.


                        @miniDSP FIR
                        es gibt viele Möglichkeiten ein externes Gerät als "Faltungs-Kastl" hinzustellen.
                        z.B. digital in - Faltung - digital out.
                        Geht auch analog in - Wandlung - Faltung - Wandlung - analog out
                        unsw.
                        Das gibts in Fertig-Produkten in div. "Klassen".

                        Ich weiß nicht ob ich am letzten miniDSP Stand bin, aber mein stand ist dass dort die möglichen Filter nur eine recht geringe Auflösung im TT hatten - also dort wo es am ehesten zu hörbarem Groupdelay kommt.

                        Wenn man sich z.B. mit Acourate beschäftigt, dann ist es nur mehr ein kleiner Schritt sich so einen 2 Kanal (2x über alles) Faltungsrechner zu basteln.

                        mfg

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                          AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                          Ja, zweikanalig geht das noch. Da könnte man eventuell sogar normale Soundkarten einsetzen. David braucht 8 Kanäle, ob und wie das miniDSP in FIR was wird?

                          Selbst mit Acourate geht das nicht "an einem Samstag"....


                          P.S.: Was ich bei Gerhard gut finde, er probiert ohne Vorurteile und Dogmen. Auf der Suche nach der besten Loesung. Ist ja auch kein Produkt....

                          P.P.S.: Kein hörbarer Versatz im Bass bei IIR, mit sehr hoher Trennfrequenz?

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                            AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                            Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
                            ...
                            P.P.S.: Kein hörbarer Versatz im Bass bei IIR, mit sehr hoher Trennfrequenz?
                            Es gibt Hörschwellen. Die kann man aus der Literatur rauslesen oder man macht selbst tests mit bestmöglicher Umgebung, z.B. Kopfhörer, Klickgeräuschen unsw.

                            Habe ich gemacht.
                            Ich weiß also was ich höre und was nicht diesbezüglich.

                            Und danach bin ich mit den TF und der Charakteristik gegangen.
                            Damit aber insgesamt "Klangpotential" verschenkt weil das an andere Stelle wieder Nachteile bringt - was mit/durch FIR nicht nötig gewesen wäre.

                            mfg

                            Kommentar


                              AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                              hab nochmal in >Technik satt< reingeschaut. Nubert ist hier eine "sichere Bank", es gäbe sicher auch andere quellen, aber das Dokument ist leicht zu lesen und kurz gefasst.

                              Nubert schreibt:

                              "Bei Phasenverschiebungen, die in beiden Kanälen gleich sind,
                              kann man aber oberhalb etwa 1,5 kHz praktisch keine hörbaren
                              Unterschiede mehr feststellen – selbst dann, wenn man die Hörtests im Direktvergleich mit durchstimmbaren Allpass-Filtern
                              durchführt, die eine Gruppenlaufzeit von Frequenzweichen vierter
                              Ordnung (24 dB/oct.) aufweisen.
                              Im tieferen Frequenzbereich, zum Beispiel bei Übergängen vom
                              Bass- zum Mitteltonbereich in typischen Mehrweglautsprechern
                              und – je nach Raumakustik – im Bereich der Übernahmefrequenz
                              zwischen bisherigen Subwoofern und Satelliten-Boxen, sind
                              Unterschiede im „group delay“ (und damit in der Phasenlage) aber
                              deutlich hörbar."


                              Das ist, soweit ich das verstanden hatte, auch die Begründung gewesen früher Zweiwegsysteme anzubieten. Seit der nuVero Serie gilt das offensichtlich nicht mehr, insbesondere seit der nuVero 170.

                              Aber wenn man das oben liest, wäre eigentlich ein System mit IIR Filtern diesbezüglich erst auf der sicheren Seite wenn die tiefsten Trennfrequenz >1,5 kHz wäre....

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                                AW: Welche Lautsprechermeßsoftware

                                Warum nicht gleich, wenn man schon große Standlautsprecher unbedingt will, die X-Serie nehmen und mit der ganzen Problematik fertig sein? Deren "Weiche" ist der DSP. Günstiger ist das nebenbei auch ggü. der NuVero... Oder die kleineren X-e plus Subwoofer.
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                                Kommentar

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