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Welche Lautsprechermeßsoftware
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AW: Welche Lautsprechermeßsoftware
Finde ich super von ihm. Aber er könnte es sich leichter machen mit einer deutschen Bedienungsoberfläche und mit deutscher Bedienungsanleitung.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Was ich auch gut (vielleicht für Anfänger besser?) finde, sind manche "Erklärbär-Videos" auf Youtube, kann manchmal Stunden RTFM sparen. Der Laie kann sonst eine BDA 5x lesen, verstehen wird er auch nur so viel... Ergänzend müsste man für jede Position eine Begriffserklärung liefern, ein gutes Beispiel für so etwas ist Nuberts "Technik satt".Zuletzt geändert von respice finem; 25.05.2020, 19:12.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Zitat von David Beitrag anzeigenFinde ich super von ihm. Aber er könnte es sich leichter machen mit einer deutschen Bedienungsoberfläche und mit deutscher Bedienungsanleitung.
Und was genau wird von einer BDA eines Programms erwartet?
Klicken sie auf Amplituden-FG um den Amplituden-FG anzuzeigen.
Drücken sie Aufnahme um die Aufnahme zu starten.
Das wäre die BDA des Programms, die hilft aber wenig bis nichts für den Anwender.
Man muss nun Mal sage, dass LS- einmessen eben nichts für Laien/Anfänger ist. Jedoch gibt es für die,.die sich damit nicht beschäftigen wollen ja die Automatiken div. Anbieter.
Und für die die sich damit beschäftigen, die werden sich auch in die jew. Software einarbeiten können. Denn ich bin nach wie vor der Ansicht dass das Bedienen der Software nur ein ganz kleiner, nahezu unbedeutender Teil davon ist.
Das wirklich wichtige ist die zusammhänge zu verstehen und zu wissen wie man wo eingreifen kann/darf um unterm Strich ein besseres Ergebnis zu erreichen.
Ganz allgemein dazu:
Ein per "Brechstange" linear gezogener Amplituden-FG des Summenschalls am hörplatz ist in den aller wenigsten Fällen die "beste" Lösung.
Wenn auch eine, mit den Möglichkeiten selbst einfacher DSPs, sehr einfache Sache.
mfg
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@Schauki
Stimmt schon alles was du sagst. Trotzdem ist jedes Programm das man verwendet, in der Muttersprache angenehmer, vertrauter und letztlich auch einfacher in der Handhabung. Und eine deutsche Bedienungsanleitung sollte eine Selbstverständlichkeit sein, noch dazu bei einem Anbieter, dessen Muttersprache auch Deutsch ist.
Selbst miniDSP (ein chinesischer Hersteller!) hat deutsche Bedienungsanleitungen und ich vermute, auch noch in 'zig anderen Sprachen.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von David Beitrag anzeigen@Schauki
Stimmt schon alles was du sagst. Trotzdem ist jedes Programm das man verwendet, in der Muttersprache angenehmer, vertrauter und letztlich auch einfacher in der Handhabung. Und eine deutsche Bedienungsanleitung sollte eine Selbstverständlichkeit sein, noch dazu bei einem Anbieter, dessen Muttersprache auch Deutsch ist.
Selbst miniDSP (ein chinesischer Hersteller!) hat deutsche Bedienungsanleitungen und ich vermute, auch noch in 'zig anderen Sprachen.
Das ist richtig und ich hoffe, das Dr. Brüggemann sein Versprechen wahr macht und eine deutsche Programmoberfläche schreibt.
Sicherlich ist ein schnurgerader Frequenzgang kein Allheilmittel für ungetrübten Hörgenuß, aber doch ein guter Beginn für eine Feinabstimmung.
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Zitat von toniattersee Beitrag anzeigen...
Sicherlich ist ein schnurgerader Frequenzgang kein Allheilmittel für ungetrübten Hörgenuß, aber doch ein guter Beginn für eine Feinabstimmung.
- linearer FG des Direktschalls (also das was der LS auf der Hörachse abgibt)
- linearer FG des Raumschalls (also alles was nicht Direktschall ist und am Hörplatz ankommt)
- linearer FG der Summe aus Direktschall und Raumschall
Was macht man also wenn der Direktschall linear ist, aber der Summenschall nicht?
Was wenn der Summenschall linear ist, der Direktschall aber nicht?
mfg
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Ja da hast du recht. Aber wenn man wie ich am Schreibtisch 70 cm vor den Boxen sitzt, ist der Direktschall doch ungleich stärker ausgeprägt als der Raumschall. Daher hat mir Dr. Brüggemann auch geraten, das Meßmikrofon nicht senkrecht, sondern waagrecht auf die LS auszurichten. Werde aber einmal eine Probemessung in 90 Grad Position vornehmen und sehen, welche Veränderungen diese Messung hervorbringt.
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Wie so oft - es kommt drauf an.
Aber ja wenn die Wände nicht seeehr nahe sind (naja Schreibtisch ist ja da), dann wird der Direktschall wohl lauter sein, aber nicht soooo viel.
Man kann den Hallradius (Abstand wo Direkt und Raumschall gleich laut sind) ja berechnen, und da ist es erstaunlich wie klein dieser i.d.R. ist.
Mit Uli (und acourate) hast du aber ein tolle Paket.
Uli kennt sich wirklich gut aus, was diese Sachen angeht.
mfg
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Werde aber einmal eine Probemessung in 90 Grad Position vornehmen und sehen, welche Veränderungen diese Messung hervorbringt.Gruß
David
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Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Der Planet Erde hat angerufen und meint, es geht um eine Schreibtisch-Abhöre und nicht um die "Elphi"
Bei allen Respekt für den Verbesserungswillen, die Grenze zum Overkill ist schnell erreicht.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Zitat von schauki Beitrag anzeigenMit Uli (und acourate) hast du aber ein tolle Paket.
Uli kennt sich wirklich gut aus, was diese Sachen angeht.
mfg
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Hallo,
Zitat von David Beitrag anzeigenFinde ich super von ihm. Aber er könnte es sich leichter machen mit einer deutschen Bedienungsoberfläche und mit deutscher Bedienungsanleitung.
Die Anleitung sollte aner eigentlich nie ein Entwickler schreiben, die schreiben einfach nicht aus der DAU Sicht.
@schauki
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Klicken sie auf Amplituden-FG um den Amplituden-FG anzuzeigen.
Drücken sie Aufnahme um die Aufnahme zu starten.
Wenn ich in Word/Excel etc. was wissen wollte, bin ich zu unseren Sekretärinnen gegangen.Ciao Hans
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Zitat von bugatti66 Beitrag anzeigenReflexionsfläche sind nicht nur die Wände sondern auch die Schreibtischplatte, weshalb ich vorschlug die Boxen höher zu setzen, schräg stellen hilft da weniger.Gruß
David
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