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Bausatz vs Fertiglautsprecher

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    Bausatz vs Fertiglautsprecher

    Hallo zusammen,

    wir möchten auch mal wieder etwas zum Forum beitragen, vielleicht interessiert einige von euch unser kleiner Test von Fertig- und Bausatzlautsprechern im Vergleich.

    http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...390&Itemid=169

    #2
    bin als selbstbauer nicht abgeneigt zu glauben, was da steht. allerdings, wenn bei einem von selbstbauern organisierten vergleichstest ein selbstbauschatzi alle anderen fertigboxen abstinken lässt bietet das viel angriffsfläche.
    gruß alex

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      #3
      Hallo!

      Muss sagen dass der von @ra geschilderte Eindruck entstehen kann.
      Sonst bleibt allerdings zu sagen, dass in dem Fall imho das beste Konzept "gewonnen" hat.

      Respektive finde ich die anderen Konzepte unschlüssig.
      Eine 1" Kalotte in planer Schallwand in Kombi mit einem oder zwei 15-17cm TMT ist nicht leicht zu handlen, bzw. braucht extrem gute Kalotten die man weit runterprügeln kann und/oder gar geregelt sind.

      Interessante wäre als weiterer Kanditat z.B. eine KEF gewesen.

      mfg

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        #4
        Hallo zusammen,

        wenn bei dem Test nur Selbstbauer zugegen gewesen wären, würden wir auch starkt zweifeln. Aber das Ganze wurde von einem Forum initialisiert in dem normalerweise auf "gekauft" geschworen wird. Für uns zeigt sich bei dem Test, dass es eben nur darauf ankommt den zur Zeit gerade herrschenden Geschmack des Publikums zu treffen. Unsere DreiZwo wurde nach den Kriterien was den meisten gefallt abgestimmt und nicht wie sonst bei uns üblich auf Linear getrimmt.
        So ist es z.B. zu erklären das der Pegelunterschied zwischen Tiefbass und Hochtonbereich deutlicher ausfällt als die sonst üblichen 3 dB. Die Box wird von fast jedem geliebt, wie auch immer man das finden mag.

        Seit der DreiZwo hat sich für uns die Frage erledigt was "richtig" ist. Die Abstimmung scheint in erster Line davon abzuhängen wie gut der Hersteller auf seine Kundschaft hört, was dann auch den Erfolg von B&W erklären könnte. Mir gefallen sie gar nicht, haben aber einen unglaublichen Erfolg.

        Die Erfahrung aus DreiZwo und auch LittleWatt zeigt uns das man Kundengeschmack und korrekte Tonalität durchaus miteinander verbinden kann. Wir sind gespannt ob sich das auch auf andere Projekt übertragen lässt.

        :-) Theo

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          #5
          Hallo Theo

          Das finde ich einen guten (und auch wirtschaftlich guten) Weg, nicht immer auf linear zu trimmen. Ich selbst bevorzuge einen vom Bass zu den Höhen hin gleichmäßig abfallenden Frequenzgang von 5-6 dB am Hörplatz.

          Liebe Grüße
          Franz
          Gewerblicher Teilnehmer

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            #6
            dann war ich unaufmerksam - bitte um verzeihung. dass das ganze von fertigboxenfreunden organisiert wurde hab ich anscheinend überlesen.
            gruß alex

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