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Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

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    Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

    Hallo,
    ich wollte mal fragen, ob es deutliche Geschwindigkeitsunterschiede bei (Windows7) der Benutzung einer externen 3,5'' USB3.0 Festplatte (Stromversorgung auch über USB) ergeben gegenüber der serienmäßig eingebauten "Magnetfestplatte" (keine SSD), wenn die "eigenen Dateien" nur auf der externen gespeichert und mit Programmen bearbeitet werden. Auf der internen befinden sich dann nur noch das Betriebssystem und die Anwendungsprogramme.

    #2
    AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

    Sind alle etwa gleich schnell/langsam. Klar gibt es unterschiedliche Angaben, aber in der Praxis ist da nicht viel um.
    Eine gute SSD ist allerdings eine "Rakete" dagegen.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

      Danke für Deinen Hinweis, David.

      Ich hatte mal gehört, dass man (zumindest bei Windows) den Rechner beim Umstieg auf SSD ganz neu installieren sollte statt nur die beigelieferte Software der neuen SSD zu verwenden. Da wäre etwas bestimmtes bei der Installation einzugeben. Wenn man dies nicht machen würde, wäre der PC zwar auch schon schneller, aber der Vorteil einer SSD könnte ohne eine solche Eingabe nicht ganz genutzt werden können.

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        #4
        AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

        Also

        Warum nimmst nicht gleich eine SSD und fertig...

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          #5
          AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

          Erst mal abwarten, ob eine komplette Neuinstallation wie oben beschrieben notwendig ist. Das ist recht zeitaufwändig und nervig, wovon ich absehen möchte. Außerdem reicht die bisherige Rechnergeschwindigkeit aus und die konventionelle interne HDD ist erst zu einem Drittel belegt, Arbeitsspeicher wurde von 4 auf 8 GB verdoppelt. Die Ausgangsfrage war ja erstmal nur, wie sich eine externe Festplatte bei USB 3.0 verhält.

          Da fällt mir noch die Frage ein, ob eine externe SSD angeschlossen nur mit USB 3.0 noch immer viel schneller ist als eine konventionelle? Ich könnte mir denken, dass USB 3.0 dann bereits einen geschwindigkeitsmäßigen Flaschenhals darstellt. Allerdings sind die Preise eines externen 4 TB SSD Pottes zumindest für meine Person derzeit außerhalb eines vernünftigen Preis/Leistungsverhältnisses.

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            #6
            AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

            da ist dann usb zu langsam und wird zum flaschenhals.
            ich muss jetzt mal fragen, was du mit der externen platte vor hast.
            wenn es einfach zum daten speichern und wiedergeben ist, ist usb3 schon recht.

            ich mach es mit meinen musikdaten so. ich bearbeite sie zwischengespeichert auf der ssd und verschiebe sie dann zur sicherung auf eine usb3 platte und eine wd cloud/wlan.
            warum ich das so mache ist,, mein pc ist absolut geräuschlos, daher ist auch keine mechanische platte drinnen.

            ich habe allerdings wegen der datensicherheit (in meinen daten steckt oft enorm viel arbeit) mehrere externe platten, auch um daten weiterzugeben.

            so hab ich sie 2 mal gesichert, von dort spiele ich dann auch meine musik ab. der ssd vertraue ich auf lange sicht nix an, sondern sie ist mein programm und betriebssystem speicherplatz.

            wenn du also eine speichersicherung für deine daten suchst, dann ist eine externe usb3 platte sicher eine gute idee.

            die wd cloud am router kenn ich übrigens auch empfehlen, läuft unauffällig problemlos.

            meine ist die erweiterte mit raid^1, aber sowas braucht man privat nicht.
            vorteil, die steht sonstwo im haus, anderer stromkreis, man hört sie nicht usw.
            Zuletzt geändert von longueval; 07.05.2016, 23:49.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              #7
              AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

              Longueval, ich glaube so wie Du es machst so verwende ich diese externe grundsätzlich auch, nur mit dem Unterschied dass ich keine SSD eingebaut habe sondern nur Standard. Bisher verwende ich die externe USB3.0 zur Sicherung und für Images und die eingebaute nicht-SSD ist mir natürlich schnell genug (da bin ich genügsam) und hat auch noch ausreichend Platz. Wenn ich mit Musik- und Fotodaten arbeite, mache ich dies von der eingebauten aus.

              Bisher hatte ich nur das Gefühl, dass z. B. bei Audacity die Bearbeitung und der Zugriff mit der externen etwas langsamer ist und daher hatte ich mal diese grundsätzliche Frage gestellt. Wie hier bereits geschrieben wurde, hat mich mein Gefühl halt getäuscht (Autosuggestion) und ich danke Euch für Eure Hinweise.

              Hintergrund war einfach der Gedanke, bei auf einer weiteren bis 1 TB großen externen 3,5'' Festplatte die eigenen Dateien / Daten komplett nur auf dieser zu bearbeiten und auf der eingebauten Standard Magnet-HDD nur noch das Betriebssystem und die Programme zu belassen, damit Die Images schneller gehen (Faktor 5 etwa bei höchster Kompressionsstufe, damit es beim Zurückspielen eines Images was nur Sys+Prog enthält schnell geht). Mir leuchtet ein, dass ich dann die Daten, welche dann nur noch auf einer neuen kleineren 3,5'' externen liegen würden, dann auch wieder zusätzlich auf den bereits vorhandenen 4TB Pott gesichert werden müssen. Eigentlich tut es mir dann leid für die mit allem nur zu einem Drittel belegte interne Standard HDD.
              Zuletzt geändert von Gast; 07.05.2016, 23:49.

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                #8
                AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

                usb ist langsamer, da täuscht du dich nicht, zur wiedergabe genügt es aber tausend mal,
                daher zum bearbeiten die interne nutzen (sata) zum sichern die usb.
                es ist aber die schnittstelle, die langsamer ist, nicht die platte selbst.
                dafür ist der anschluss einfacher.

                siehe 2.post

                Zuletzt geändert von longueval; 07.05.2016, 23:58.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  #9
                  AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

                  Eine externe SSD zum Daten sichern muss wirklich nicht sein und macht auch kaum Sinn.

                  Für's Betriebssystem dagegen ist eine SSD ein "Segen", vor allem auch dann, wenn man - wie ich - den Rechner mehrere Male pro Tag hochfährt (ich weiss, auch das wäre nicht notwendig, bei kürzeren Pausen verwende ich sowieso nur den Ruhezustand).

                  Apple hat das wieder einmal super gelöst mit dem "Fusion-Drive".
                  Gruß
                  David


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                    #10
                    AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

                    in meinem absolut geräuschlosen kann ich kein fusion drive brauchen. außerdem sind diese laufwerke nicht von apple, sondern die gibt bei fast allen hd herstellern. is schon recht wenn man apple lobt, aber übertreiben braucht mans nicht. wenn ich zum suchen anfange, kann ich vielleicht dann dokumentieren, warum in letzter zeit einige audiopros über apple betriebssysteme und das zusammenspiel mit treibern sudern. aber eigentlich is mir das eh wurscht.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #11
                      AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

                      https://de.wikipedia.org/wiki/Fusion_Drive ;)

                      Schlecht ist die Idee nicht.

                      Obwohl SSD - Laufwerke werden immer günstiger, von daher.

                      Z. B. Ist meine Linux Kiste so verdrahtet :

                      Alle Systemdateien auf einer SSD. Das Home - Verzeichnis auf einer HDD.

                      Fährt in ca 7. Sekunden hoch. Wie man sieht geht das auch ohne Apple. ;)
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        #12
                        AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #13
                          AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

                          Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                          Alle Systemdateien auf einer SSD. Das Home - Verzeichnis auf einer HDD.
                          Ich denke mal die Programme auch auf der SSD? Wie groß ist denn Deine SSD?

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

                            Zitat von DIN-HiFi Beitrag anzeigen
                            Ich denke mal die Programme auch auf der SSD? Wie groß ist denn Deine SSD?
                            Richtig Programme auch. Unter Linux herrscht ja Ordnung. ;)
                            Also alles was ein User anstellt landet in /home/username/
                            Die SSD ist 128 GB groß. Das Homeverzeichnis auf der HDD umfasst ca. 1 Terabyte.
                            Solch eine Konstellation läßt sich beim Einrichten festlegen.
                            Im Augenblick betreibe ich Linux Mint Rebecca.
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              #15
                              AW: Externe USB 3.0 Festplatte vs. interner Magnetfestplatte

                              in meinem absolut geräuschlosen kann ich kein fusion drive brauchen.
                              Vielleicht bin ich schon halb taub, aber ich habe die Fusion-Drives von Apple (ich hatte bisher drei) noch nie hören können, nicht einmal, wenn ich ein Ohr auf's Gehäuse gelegt habe.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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