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Die Umweltlüge der Elektroautos

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    AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Unsere Gesellschaft lebt davon, ohne Mobilität bist Du tot, persönlich wie beruflich...

    Gruß

    RD
    Blödsinn..

    Ich lebe vom essen../trinken...

    Kommentar


      AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

      Blödsinn ...
      Ich lebe vom essen .../trinken ...
      Und wie kommt das ganze Zeug zu Dir ?

      LG, dB
      don't
      panic

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        AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

        aus meinem Garten und vom Bäcker um die Ecke...

        so war es vor 50 Jahren auch..

        und wenn es heute anders ist..

        ist etwas schief gelaufen...

        :P

        ICH - brauche keinen Knoblauch aus CHINA...



        Sternstunde Philosophie vom 13.10.13"Seit der Erfindung des Kredits vor 5000 Jahren treibt das Versprechen auf Rückzahlung die Menschen in die Sklaverei, sag...




        David Gräber

        Zuletzt geändert von debonoo; 08.08.2017, 15:40.

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          AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

          Du isst z.B. im Winter keine Orangen, keine Mandarinen und weißt auch nicht was eine Banane ist ... ich glaub' Dir kein Wort :X

          LG, dB
          don't
          panic

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            AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

            Ich brauche sie nicht....

            was möglich ist und was ich esse, weil es möglich ist

            ist eine ganz andere Sache...

            :E



            Irgendwelche Leute schöpfen heute den Profit ab - den wir erwirtschaften...
            Zuletzt geändert von debonoo; 08.08.2017, 15:48.

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              AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

              es is net einfach.
              irgendwie logisch erscheinende zusammenhänge werden immer wieder relativiert. da brauchts nicht mal killerargumente.
              autofetischisten wollen einfach nix akzeptieren, was an der "freiheit" kratzt. was sollen so argumente wie "kann doch keiner sagen, wies ohne auto wär" oder wie die luftqualität halt so wär ohne diesen verkehr etc.
              simma im kindergarten?
              es gibt auch durchaus menschen mit diesbezüglich mehr kompetenz als ich, die durchaus erfolgreich weltweit stadterneuerungskonzepte entwickelt und umgesetzt haben, wie z.b. jan gehl u.a.
              gruß reinhard

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                AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                Zitat von bugatti66 Beitrag anzeigen
                ra,
                nebenbei versuche ich mich in Psychologie weiter zu bilden.
                Dort bin ich auf die sogenannte Anker-Heuristik gestoßen.

                Erinnert ihr euch an die Farbe der Häuserwände von Gotha direkt nach der Wende?
                Ich kann nicht verstehen, wie man sich heut zu Tage wieder einen Kanonenofen ins Wohnzimer stellen kann. Besonders oft bei Umweltaktivisten zu beobachten.
                kenn die ankerheuristik nicht.
                scheint eine menge manipulationspotential zu beinhalten; hängt viell. auch mit der funktion unseres minds zusammen, zu assoziieren und andauernd zu versuchen, muster zu erkennen. der verstand kann anscheinend nur relativieren, aus bekanntem schlüsse zu ziehen. wenn man da bezugspunkte geschickt - oder auch zufällig - einbaut, reagiert er anscheinend drauf.
                kenn ich aber auch aus primitiven verkaufstechniken - "und dieses wundervolle set kostet keine 1200.-. keine 1100.- und nein, auch keine 1000.- euro. nein, hier und heute bekommen sie dieses traumhafte angebot um nur 899 euro!"

                das mit den wandfarben kapier ich nicht, weil ich nix davon weiß. was gegen einen kanonenofen spricht, versteh ich nicht - tolle wärme. hab viele jahre im bauernhaus damit geheizt. ganz anderes raumklima als mit zentralheizung.
                und die umweltbilanz scheint mir bei trockenem hartholz auch nicht so schlecht zu sein.
                hab ich aber keine daten.
                gruß reinhard

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                  AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                  Gotha 1990 ist mir nur so in Erinnerung, wie ich einmal durchgefahren bin.
                  Ich vermute, in den alten Häusern gab es keine Zentralheizung und schon gar keine Fernwärme. Und daher hat wohl der Rauch aus den Kohleöfen alle Wände schwarz gefärbt.
                  Ca 1998 war ich in einem Ferienhaus in Holland mit einem Kamin. Ich selber habe ihn nicht angemacht. Aber in jedem Zimmer stank es nach kaltem Ruß und Rauch. Ich mußte die ganze Zeit husten.
                  Da kann mir doch keiner erzählen, dass nicht-feiner Staub und Ruß gesünder als Feinstaub sei!?

                  In meiner Straße wohnt auch so eine Umweltaktivistin. Ab Oktober kann ich keine Fenster mehr aufmachen, durch den Dreck ihres Kanonenofens. Wer lagert denn wirklich das Holz so lange bis es ganz trocken ist?
                  Die direkte Nachbarin hat ihr Haus verkauft, bei ihr zog der kalte Rauch durch die Kellerfenster ins ganze Haus.
                  Zuletzt geändert von bugatti66; 08.08.2017, 18:25.

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                    AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                    Zitat von ra Beitrag anzeigen
                    ...
                    autofetischisten wollen einfach nix akzeptieren, was an der "freiheit" kratzt. was sollen so argumente wie "kann doch keiner sagen, wies ohne auto wär" oder wie die luftqualität halt so wär ohne diesen verkehr etc.
                    simma im kindergarten?...
                    Ob ein "simma im Kindergarten" nun ein besseres Argument ist?
                    Wenn du es doch so gut weißt, wäre es ja ein leichtes auf die (für dich lächerlichen??) Fragen einfach zu antworten.

                    Zitat von ra Beitrag anzeigen
                    k...was gegen einen kanonenofen spricht, versteh ich nicht - tolle wärme. hab viele jahre im bauernhaus damit geheizt. ganz anderes raumklima als mit zentralheizung.
                    Ein einfacher Kanonenofen erzeugt viel mehr Feinstaub als ein moderner Kessel. Von einem Gas Brenner gar nicht zu reden.
                    D.h. du hast dir durch deine Bequemlichkeit bzw. dem Wunsch nach dem anderen (angenehmeren) Raumklima ein paar Jahre (vermute ich jetzt mal einfach, Daten... tzzzz wer braucht die) Leben runtergrissen durch den Feinstaub.

                    und die umweltbilanz scheint mir bei trockenem hartholz auch nicht so schlecht zu sein.
                    hab ich aber keine daten.
                    Warum suchst du dann nicht einfach Daten?

                    mfg

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                      AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                      warum soll ich daten suchen? bei themen, die für mich im augenblick nicht relevant sind?
                      bloß, um in der diskussion ordentlich mitreden zu können?
                      ich hab keine behauptungen aufgestellt, sondern erfahrungen mitgeteilt.
                      und vermutungen als solche stehenlassen.
                      übrigens - ein gut ziehender ofen verursacht keine probleme im raum - das weiß ich auch aus erfahrung.
                      wir waren laut ärztin die gesündeste familie, die sie je erlebt hat. aber das nur am rande.
                      ich nehme an, dass die öfen im osten vielfach mit kohle und anderem beheizt wurden, luftzufuhr stark gedrosselt aus sparsamkeitsgründen etc.
                      auch nur eine vermutung.
                      dass es optimalere heizmöglichkeiten gibt streit ich ja gar nicht ab. ich bin auch mit den heute üblichen methoden nicht ganz glücklich. unsere technik setzt halt prioritäten - und da gehören umwelt und gesundheit nicht dazu.
                      gruß reinhard

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                        AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                        Zitat von ra Beitrag anzeigen
                        warum soll ich daten suchen? bei themen, die für mich im augenblick nicht relevant sind?
                        bloß, um in der diskussion ordentlich mitreden zu können?
                        ich hab keine behauptungen aufgestellt, sondern erfahrungen mitgeteilt.
                        und vermutungen als solche stehenlassen.
                        Keiner kann aus "Erfahrung" irgendwas über NOX, CO2 oder Feinstaub sagen.
                        Das sind Dinge die einen in der diskutierten Menge überhaupt nicht auffallen, und erst über Jahrzehnte was bewirken.

                        Wenn man eben nur einen Sache anschaut und nicht möglichst (ganz wird mans nicht schaffen) das Ganze, dann kann man auch aus Erfahrung sagen, dass durch die Autos die Lebenserwartung gestiegen ist. Nie gabs so viele Autos wie heute und nie lebten Menschen so lange.

                        Diese Sichtweise ist mMn. aber genauso daneben wie die Ansicht "keine Autos - keine Probleme".

                        übrigens - ein gut ziehender ofen verursacht keine probleme im raum - das weiß ich auch aus erfahrung.
                        Eine gut fahrender Diesel Kiste verursacht keine Probleme im Innenraum - das weiß ich aus Erfahrung.

                        Ich muss es jetzt etwas ironisch formulieren:
                        Hattest du an deiner Haustür und den Fenstern dann ein Schild mit "Feinstaub nicht willkommen", sodass der brav draußen blieb?

                        ... unsere technik setzt halt prioritäten - und da gehören umwelt und gesundheit nicht dazu.
                        Die Technik???
                        Die Technik dient nur dazu die von Menschen aufgestellten Prioritäten abzuarbeiten.

                        Es wäre technisch ja überhaupt kein Problem (zumindest mal für Europa) viele dieser Dinge zu lösen. Es wird nur nicht gewollt - aus diversen Gründen.

                        Wer mit dem neuen SUV zu BILLA fährt und sich über den Preis des Bio-Hendls aufregt und dann doch zum 1,5€ greift, dem ist Gesundheit/Umwelt schlicht nicht so wichtig.

                        Genauso wie es dir wurscht ist was der Kanonenofen da so raus bläst, Hauptsache der gab angenehmes Raumklima.

                        Oder anderen der Urlaub ins ferne Land inkl. Flug (und entsprechende Abgase) wichtiger ist, als der dadurch entstehende Schaden.


                        Was mir hier allgemein fehlt ist das Bewusstsein das (fast) alle Dinge die unser Leben "schöner/spaßiger" machen damit gleichzeitig die Umwelt belasten. Und das wird auch von nahezu keinem gesagt, ist ja auch völlig unpopulär. Nur solange das nicht klar ist, wird sich da auch nichts ändern, und selbst denen es bewusst ist werden nicht alle plötzlich zum "Saubermann".

                        mfg
                        Zuletzt geändert von schauki; 08.08.2017, 18:02.

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                          AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                          Ach - jetzt fällt mir wieder ein, woher die Energie für unsere Elektroautos kommen könnte:
                          Nämlich von der Heizung, ähh - dem Blockheizkraftwerk, also eigentlich einem Gasmotor mit Stromgenerator, wo mit der Abwärme Warmwasser und Heizwasser für's Haus erzeugt wird.

                          (Da kann man jedem Hausbesitzer noch einen VW-Motor verkaufen )
                          Zuletzt geändert von bugatti66; 08.08.2017, 18:46.

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                            AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                            Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                            Ich muss es jetzt etwas ironisch formulieren:
                            Hattest du an deiner Haustür und den Fenstern dann ein Schild mit "Feinstaub nicht willkommen", sodass der brav draußen blieb?


                            Die Technik???
                            Die Technik dient nur dazu die von Menschen aufgestellten Prioritäten abzuarbeiten.

                            Es wäre technisch ja überhaupt kein Problem (zumindest mal für Europa) viele dieser Dinge zu lösen. Es wird nur nicht gewollt - aus diversen Gründen.

                            Wer mit dem neuen SUV zu BILLA fährt und sich über den Preis des Bio-Hendls aufregt und dann doch zum 1,5€ greift, dem ist Gesundheit/Umwelt schlicht nicht so wichtig.

                            Genauso wie es dir wurscht ist was der Kanonenofen da so raus bläst, Hauptsache der gab angenehmes Raumklima.

                            Oder anderen der Urlaub ins ferne Land inkl. Flug (und entsprechende Abgase) wichtiger ist, als der dadurch entstehende Schaden.


                            Was mir hier allgemein fehlt ist das Bewusstsein das (fast) alle Dinge die unser Leben "schöner/spaßiger" machen damit gleichzeitig die Umwelt belasten. Und das wird auch von nahezu keinem gesagt, ist ja auch völlig unpopulär. Nur solange das nicht klar ist, wird sich da auch nichts ändern, und selbst denen es bewusst ist werden nicht alle plötzlich zum "Saubermann".

                            mfg
                            ok, da kam dir anscheinend einiges in die falsche kehle. bez. ofen und heizung hatte ich ja schon erklärungen nachgeschoben. das mit feinstaub und haustüt ist witzig - ja. irgendwie alles lesen, nicht aus dem zusammenhang reißen und die grundsätzliche ausrichtung dahinter zu verstehen versuchen.
                            klappt bei mir auch nicht immer, weiß ich.

                            aber hatte damals 10 jahre lang einfach keine zentralheizung - altes bauernhaus, kein keller etc.
                            zweitens - klingt viell. blöd und egoistisch - aber wenn ich weit draußen am land so heiz, mit wald rundherum hab ich gefühlsmäßig weniger ein problem damit als wenn ich das in einem diesbez. sowieso schon extrem belasteten umfeld mach.

                            das von dir erwähnte und von mir hervorgehobene bewusstsein: wenn du wirklich bei all meinen beiträgen noch immer der meinung bist, dass mir genau das wurscht is und ich der spaßgesellschaft beifall spende - dann hab wahrscheinlich ich was falsch gemacht; zumindest im sinne von äußerst mies kommuniziert. das fettgedruckte spiegelt meine eigene auffassung praktisch zu 100% wider.
                            gruß reinhard

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                              AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                              Da es hier ja eigentlich um Autos geht, die Umwelt wäre sicher besser dran ohne Autos, völlig richtig, nur wir eben nicht, wie ruedi01 und Dezibel völlig richtig feststellten. Unser ganzer Alltag wäre ohne Mobilität nicht mehr denk-oder leistbar. Der Pendelverkehr zur Arbeit mit teilweise immer längeren Strecken. Die ganzen Lieferketten, Lebensmittel, Medikamente, Nonfood Güter usw., alles muss transportiert werden, fällt da grossflächig was aus, könnte man das Ergebnis spätestens nach 3 Tagen im örtlichen Supermarkt beobachten, wenn nämlich die Regale immer leerer werden. Nach einer Woche gäbe es bereits ernsthafte Versorgunsgschwierigkeiten mit Lebensmitteln und allen anderen Dingen. Wir sind mittlerweile so abhängig von einer gut funktionierenden Logistik und Transportwesen, das wir keinen Monat ohne durchhalten würden. Das hat viele Gründe, der Bäcker am Eck z. B. stellt seine Brötchen in der Regel schon lange nicht mehr selbst her, er bekommt fix und fertige Teiglinge angeliefert oder fertige Brotmischungen, die irgendwo in einer Fabrik hergestellt wurden und nur noch abgebacken werden. Oder der Metzger, der früher die Tiere noch selbst schlachtete, bekommt von einer Grossschlachterei seine Schweine-und Rinderhälften geliefert. Das sind nur 2 Beispiele, was heute anders läuft als früher, wo am Ort gearbeitet und produziert wurde und auch die Lebensmittel unmittelbar aus der Gegend stammten. Und wer betreibt denn heute ernsthaft Vorratshaltung, oder könnte sich aus dem eigenen Garten notfalls selbst versorgen? - Das sind alles unmittelbare Folgen fortschreitender Industrialisierung und Automatisierung von Herstellungsprozessen in immer mehr Produktions-und Lebensbereichen. Letztlich sorgt das dafür, das das Transportaufkommen steigt und steigt und wir ohne Mobilität heute nicht mehr auskommen, sei sie nun elektrisch, mit Benzin oder Diesel. Ein Teufelskreis in den uns der Fortschritt letztlich gebracht hat und den ich auch nicht besonders gut finde, aber so ohne Weiteres lässt sich diese Schraube nun nicht mehr zurückdrehen. Sollte allerdings jemals ein Zusammenbruch der Versorgung in so hochindustrialisierten, arbeitsteiligen Gesellschaften, wie den unsrigen aus wie auch immer gearteten Gründen passieren, könnte der jähe Fall ins Bodenlose wohl kaum tiefer sein.

                              Gruss,
                              joachim
                              Zuletzt geändert von JoachimA; 08.08.2017, 19:43.
                              Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                              Kommentar


                                AW: Die Umweltlüge der Elektroautos

                                Ein Teufelskreis in den uns der Fortschritt letztlich gebracht hat und den ich auch nicht besonders gut finde, aber so ohne Weiteres lässt sich diese Schraube nun nicht mehr zurückdrehen.
                                Diese Schraube hat auch einen Namen. Er lautet, Wachstum. Es ist ein ökonomisches "Naturgesetz". Und Wachstum bedeutet immer auch mehr Energieverbrauch, mehr Mobilität, mehr Ressourcenverbrauch, .....
                                Und der Fortschritt aufgrund des Wachstums bedeutet noch mehr Menschen, also noch mehr Wachstum. Die Wachstumsrate wird also immer höher.
                                Das kann man grundsätzlich nicht aufhalten, nur Menschen-Verträglicher gestalten (Politik), denn dem Wachstum werden gerne mal die menschlichen Grundbedürfnisse geopfert, da sie das Wachstum nur bremsen.
                                Wir können es drehen wie wir wollen, die Augen zumachen oder sogar leugnen wollen, es hilft nichts. Der drang zum Wachstum ist inhärent, er ist (wie bei allen Lebewesen) uns unablegbar eingepflanzt. Und alle Systeme und Organisationsformen, die der Mensch aufbaut, aufgebaut hat, funktionieren daher ebenfalls nur bei Wachstum. Wobei der Geldzins insbesondere der Zinseszins der schlimmste aller Wachstumstreiber ist, da er nur ein künstlich erzeugtes Wachstum erzwingt und zugleich zu extremer Ungleichverteilung in der Welt führt.
                                Zuletzt geändert von hifi_angel; 08.08.2017, 20:13.

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