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Unregistriert
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AW: Upscaler
Einzelfrequenz aus Trümmern, Fragmenten, die wieder geglättet werden.
Der einzige Vorteil ist das Totschlagen von analogem Rauschen.
Ansonsten Mogelpackung.
Dem CD-Audioformat ist es vollkommen egal ob es Frequenzen von 100, 1000 oder 15000 oder 20000 Hz wiedergeben soll. Alle Frequenzen bis zur oberen Grenzfrequenz werden gleichermaßen sauber, laut und unverzerrt wiedergegeben. Das ist alles mit relativ einfachem Laborgerät nachweisbar.
Das was David geschrieben hat ist dagegen Fakt. Die analoge Schallplatte kann aufgrund ihrer mechanischen Abtastung und der daraus resultierenden Fehler sehr hohe Frequenzen kaum noch sauber (hörbar unverzerrt) wiedergeben. Da ist bei rund 12 kHz oft Schluss mit der Herrlichkeit. Spätestens ab 15 kHz kommt da gar nichts vernünftiges mehr. Und das hängt wesentlich davon ab, in welchem Zustand sich die Schallplatte befindet, ob am Rand (da wo die höchste Abtastgeschwindigkeit herrscht) oder gegen Ende der Rille (da wo es wegen abfallender Geschwindigkeit immer kritischer wird) abgetastet wird. Und die Qualität des Tonabnehmers spielt auch noch eine große Rolle. Alle diese Probleme kennen digitale Audioformate nicht.
P. S. Ich habe die Vynil von 1973 und die Twentieth Anniversary CD. Rate mal, welche Version um Längen besser klingt?
Allein der Herzschlag auf der CD ist gravierend besser, obwohl es eine Stimme gibt, die einen Fehler des Masterbandes prognostiziert.
Gruß
RD
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AW: Upscaler
Als Signaltheoretiker musste ich in der Vergangenheit wieder und wieder erklären, dass die Signaltheoreme korrekt sind. Ich konnte es mit Spektralanalyser und Oszilloskop zeigen. Ich konnte es mathematisch zeigen. Ich konnte es in A-B-Blindtests zeigen (mit DAT-Recorder sogar bei 12bit/32kHz). Wenn Leuten aber das abstrakte Denkvermögen entweder fehlt, oder ihnen Streiche spielt, ist jede Beweisführung sinnlos. Ich habe es schon vor langer Zeit aufgegeben. Wahrscheinlich hält mich der Eine oder Andere für einen Verschwörer, der morgens nur aufsteht, um den Freunden der "guten", alten Analogtechnik den Spaß zu verderben. Und dabei war ich selbst mal begeisterter Vinyldreher- und "Schnürsenkel"-Wickler-Fan. Was hatte ich doch damals Plattenspieler und Tonbandgeräte aufgearbeitet. Aber mit dem Verkauf meiner Revox B77 endete meine Analogzeit 1991 mit dem Erwerb eines DAT-Recorders mit passendem CD-Player.
Moderne Digitalrecorder (z.B. von Tascam) und Player machen alles besser als selbst höherpreisige Analoggeräte. Sozusagen der Sieg der Mathematik über die Mechanik. :B
Es verliert leider oft die Haptik (meist auch die Optik). So ein billiges modernes Plastikteil kann ja unmöglich besser sein, als die Alusärge der frühen High-End-Ära.best regards
Mark von der Waterkant
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AW: Upscaler
Moderne Digitalrecorder (z.B. von Tascam) und Player machen alles besser als selbst höherpreisige Analoggeräte. Sozusagen der Sieg der Mathematik über die Mechanik.
Es verliert leider oft die Haptik (meist auch die Optik). So ein billiges modernes Plastikteil kann ja unmöglich besser sein, als die Alusärge der frühen High-End-Ära.
Ich hatte ja auch mal so einen Bandwickler, eine Grundig TS 925. Die war seinerzeit (ca. 1980) auch schon ein recht feines Teil.
Gruß
RD
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KlingDing
AW: Upscaler
Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigenMein Tascam DR-07 macht alles besser als eine B77 (und jeder andere Consumer-Bandwickler), obwohl der nur bis maximal 16/48 kann.
Gruß
RD
Der sollte aber wohl auch 24/48 können.
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Gast
AW: Upscaler
Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigenDas einzige Format, dass 2-Kanal-Stereo räumlich aufbereiten kann, ist Qsound. Und Time ist keinesfalls Qsound.
Ich tippe darauf, dass dein Raum nicht stimmt und die Reflexionen Minispots erzeugen.
Gehe allerdings davon aus, daß es doch eine Q-Sound Version gewesen ist.
Es soll ja auch echte 4-kanalabmischungen von D.S.o.t.M. geben und denkbar ist somit,
daß es eben Q-Sound war. Ich hab nicht genauer auf's Cover geachtet, ob da etwas dazu geschrieben stand.
Aufgelegt wurde auf einem Transrotor.
Welches TA-System wurde zwar nicht erwähnt, aber es war garantiert auch kein Durchschnitt.
Ansonsten war nur wirklich betonenswert, daß in den Lautsprecherkisten Bändchenhochtöner steckten.
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AW: Upscaler
Hallo,
keine Ahnung ob das schon mal hier verlinkt war:
Mehr zu Nubert: http://www.giga.de/unternehmen/nubert/specials/nubert-der-woz-unter-den-deutschen-lautsprecherherstellern-mit-video-interview/
Interview mit Günther Nubert, bei dem er sich auch über Vinyl Qualität und Voodoo im HiFi Bereich äußert.Ciao Hans
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AW: Upscaler
Zitat von KlingDing Beitrag anzeigenDer sollte aber wohl auch 24/48 können.
Ist mir aber auch egal. Bei Plattenaufnahmen reichen 16 Bit.
Gruß
RD
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AW: Upscaler
Zitat von Syntaxie Beitrag anzeigenIch kein totaler Pink Floyd Fan.
Gehe allerdings davon aus, daß es doch eine Q-Sound Version gewesen ist.
Es soll ja auch echte 4-kanalabmischungen von D.S.o.t.M. geben und denkbar ist somit,
daß es eben Q-Sound war. Ich hab nicht genauer auf's Cover geachtet, ob da etwas dazu geschrieben stand.
Aufgelegt wurde auf einem Transrotor.
Welches TA-System wurde zwar nicht erwähnt, aber es war garantiert auch kein Durchschnitt.
Ansonsten war nur wirklich betonenswert, daß in den Lautsprecherkisten Bändchenhochtöner steckten.
CDA kann nur bis 9,1kHz!
Ich bin wirklich interessiert wie man zu sowas kommen kann.
Also seit Jahrzehnten bekannte und in der Praxis bewährte Nachrichtentechnik, somit als "falsch" darzustellen, weil eine Einzelbeobachtung sowas nahelegt.
Ich sehe nämlich nicht, dass da irgendwas nahegelegt wird und selbst wenn....
mfg
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Gast
Kohärenz ?
@ schauki
Versuch doch mal mit einem Wave-Editor eine Welle zu basteln/darzustellen,
die zwischen 10 u. 12 Khz variiert.
Und zwar im Rahmen von einer 4,4 Khz Welle, also 10 Abtastungen.
Mittelton und Hochtonbereich passen einfach nicht zusammen.
Fehlende Kohärenz :V
Zitat: "ich verabscheue mich"
:W
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AW: Kohärenz ?
Zitat von Syntaxie Beitrag anzeigen...
Versuch doch mal mit einem Wave-Editor eine Welle zu basteln/darzustellen,
die zwischen 10 u. 12 Khz variiert.
Und zwar im Rahmen von einer 4,4 Khz Welle, also 10 Abtastungen.
Mittelton und Hochtonbereich passen einfach nicht zusammen.
Fehlende Kohärenz :V...
Wenn ich dieses Signal "erzeuge", dann gibt es nur ein "geht" oder "geht nicht".
Und wenn das Signa erzeugt wurde im Rahmen des CDA Formats, dann lässt es sich auf einem 0815 CD Player wiedergeben und im Rahmen der restlichen Anlage wird es dann auch analog aus den Lautsprechern kommen.
Gehen wir es von der anderen Seite an und bleiben auf der theoretischen Ebene.
Warum theoretisch? Weil analog Komponenten immer dabei sind und die gibts nicht "perfekt".
Jedenfalls folgender Aufbau:
Mikro - 16bit/44,1kHz Aufnahmegerät (inkl. A/D Wandler unsw.) - D/A Wandler - Lautsprecher
Auf das Aufnahmegerät kann jegliches analog Signal kommen.
Und im Rahmen (unterhalb der Grenzen) der 16bit/44,1kHz kann jegliches Signal, dann auch wieder aus den 16bit/44,1kHz rekonstruiert werden.
Über dieser Grenzfrequenz bzw. der Dynamik kann es nicht mehr rekonstruiert werden.
Die dahinterliegende Theorie stimmt, solange es nicht bewiesen ist, dass es so nicht geht.
In der Praxis - keine Ahnung wieviel Millionen CDs es gibt - wurde die Theorie auch millionenfach angewandt und bestätigt.
Es liegt also schon bei genau demjenigen, der sagt "alles falsch, CDA geht nur 9,1kHz", zu zeigen warum das so ist.
Meine eigenen Versuche zeigen übrigens auch genau das was die Theorie verspricht.
Daher kann ich hier nur sagen - du liegst falsch.
mfg
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AW: Upscaler
Leute, lasst es. Da hat sich einer verrannt. Da hatten wir Studenten uns schon vor vielen Jahrzehnten mittels MathCAD und SPICE mit beschäftigt, grafisch zu zeigen, wie Digitaltechnik funktioniert.
Das muss wohl Jeder für sich machen, damit er es "begreifen" kann.
Ggf. helfen auch zwei, drei Sinusgeneratoren und ein Oszilloskop zur analogen Veranschaulichung. So ein Computer will einen Analog-Fan ja auch nur betrügen.best regards
Mark von der Waterkant
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Gast
AW: Kohärenz ?
Zitat von schauki Beitrag anzeigenMeine eigenen Versuche zeigen übrigens auch genau das was die Theorie verspricht.
Vorne-Hinten Räumlichkeit, die aus der grünen Spitze (mit z.B. 4,4Khz) durch Interferenzeffekte mit dem roten Bereich ab ~10Khz entstehen funktionieren einfach nicht, weil's zu ungenau ist.
Phasenbezüge sind nicht vorhanden und Interferenzen bzw. Räumlichkeit fallen
eben flach.
Q-Soundeffekte bei CDA reichen grade bis zu blauen Spitze im Diagramm,
was (einzeln nur) einer Ortung oberhalb der Stereobasis entspricht.
Ein Ablösen von der Basis zum Hörplatz oder auch bis dahinter klappt nicht im bzw. mit dem Hochtonbereich
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