AW: Welche Lautsprechermeßsoftware
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Habe ihm das jetzt geschrieben und bin gespannt was da zurück kommt. Bezahlt habe ich das Programm per Paypal.
Guten Tag Herr Dr. Brüggemann!
Ich möchte von dem am 19.05.2020 getätigten Kauf ihrer Software Acourate zürücktreten.
Begründung: Dieses Programm ist für mich als technischen Laien und mit meinen schlechten Englischkenntnissen, die für dieses Programm unbedingt erforderlich sind unbedienbar.
Danke für ihr Verständnis und ihre Geduld bei der Beratung.
Viele Grüße.
Toni ...............
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Würde mich wundern, wenn er da Schwierigkeiten macht. Die rechtliche Seite kenne ich nicht. Wenn das Programm aber auf dich personalisiert wurde, dann kannst du danach ohnehin nichts mehr damit anfangen.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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AW: Welche Lautsprechermeßsoftware
Glaube auch dass das schon geht.
Jedoch gibt's da schon auch ein paar Probleme.
Acourate erstellt Filter sobald man die hat braucht.man das Programm nicht mehr.
Also wie eine Bohrmaschine mit der man ein Loch bohrt. Wenn das Loch fertig ist braucht man die nicht mehr. Jetzt liegts am vertrauen ob man glaubt dass.man die Maschine zurück gibt weil sie schlecht in der hand liegt oder weil man das Loch schon gebohrt hat.
Daher gab es früher auch von Uli keine fertigen Filter sondern nur Tracks die gefiltert waren zum Test.
Es gab/gibt(??) Aber Firmen die als Dienstleister Filter Erstellung anbieten.
Von acourate gibt's noch dazu eine Demo Version.
Ich drücke aber die Daumen, dass es klappt und du das Geld zurück bekommst.
mfg
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Es gibt tatsächlich Ausnahmen, bspw. ich lasse mir nach Handabdruck einen Pistolengriff (3D-Holzbearbeitung) anfertigen und dann sage ich "nee will ich nicht". Bei Software mit individueller Konfiguration, schwer zu sagen, "Bauchgefühl": die Anpassung müßte ich zahlen, die Software kann ich "zurückgeben".
Ich würde erst mal versuchen, es direkt mit dem Anbieter zu klären - was für mich ein no-go wäre, keine Anleitung in der Landessprache, "googeln Sie sich's zusammen" gilt nicht.
Abgesehen vom oben Gesagten, es wäre ja sehr interessant, die faktische Messung im Hörraum mit dem ziemlich idealen Verlauf in https://www.hififorum.at/showpost.ph...9&postcount=54 (unten) zu vergleichen.Zuletzt geändert von respice finem; 20.05.2020, 13:08.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Zitat von schauki Beitrag anzeigenGlaube auch dass das schon geht.
Jedoch gibt's da schon auch ein paar Probleme.
Acourate erstellt Filter sobald man die hat braucht.man das Programm nicht mehr.
Also wie eine Bohrmaschine mit der man ein Loch bohrt. Wenn das Loch fertig ist braucht man die nicht mehr. Jetzt liegts am vertrauen ob man glaubt dass.man die Maschine zurück gibt weil sie schlecht in der hand liegt oder weil man das Loch schon gebohrt hat.
Daher gab es früher auch von Uli keine fertigen Filter sondern nur Tracks die gefiltert waren zum Test.
Es gab/gibt(??) Aber Firmen die als Dienstleister Filter Erstellung anbieten.
Von acourate gibt's noch dazu eine Demo Version.
Ich drücke aber die Daumen, dass es klappt und du das Geld zurück bekommst.
mfg
Freilich kann der Vorwurf gelten, mir die Demo-Version nicht genügend angesehen zu haben. Aber da mit der Demo-Version viele Dinge nicht machbar sind, war ich mir der Schwierigkeiten mit der Vollversion nicht richtig bewusst.
Zudem finde ich, dass man ein Meßprogramm immer brauchen würde. Denn verändert man die Sitzposition nur um ein paar cm, müsste man bereits eine neue Messung und somit eine neue Korrektur machen.
Es geht nicht um Acourate als Meßprogramm an sich, sondern darum, das es für einen Laien sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich zu bedienen ist. Für mich wäre ein Meßprogramm geeignet, dass viele Dinge halbautomatisch macht und zudem - ganz wichtig - mit deutscher Programmoberfläche und einer ausführlichen, für den Laien verständlichen, deutschsprachigen Bedienungsanleitung aufwarten kann. Und das ist bei Acourate nicht der Fall. Leider, aber nach reiflicher Überlegung und viel Herumprobiererei und vergeblichem Hoffen es doch noch zu schaffen, bin ich zu diesem Entschluss gekommen.
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@Toni
Mein Rat: mache dich einmal frei davon, mittels Korrekturfile das du in eine Abspiel-Software einbindest, das Problem zu lösen.
Ein DSP den man in den Signalweg einschleift, ist für mich viel eher "eine Bank" auf die man sich verlassen kann.
Einerseits ein Messprogramm -> andererseits völlig unabhängig davon der DSP und die Einstellungen die man da macht.
Das Messprogramm "sagt" einem nur was man im DSP einstellen soll, sonst haben die beiden miteinander nichts zu tun.
Als WinX-User kannst du dann sowohl ARTA als auch Carma verwenden. Ist Geschmacksache.Gruß
David
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Ich glaub, zu Acourate wollte ein User eines anderen Forums eine Anleitung schreiben.
Ich weiß nicht, ob es die nachfolgende ist:
Zuletzt geändert von bugatti66; 20.05.2020, 16:43.
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Zitat von David Beitrag anzeigen@Toni
Mein Rat: mache dich einmal frei davon, mittels Korrekturfile das du in eine Abspiel-Software einbindest, das Problem zu lösen.
Ein DSP den man in den Signalweg einschleift, ist für mich viel eher "eine Bank" auf die man sich verlassen kann.
Einerseits ein Messprogramm -> andererseits völlig unabhängig davon der DSP und die Einstellungen die man da macht.
Das Messprogramm "sagt" einem nur was man im DSP einstellen soll, sonst haben die beiden miteinander nichts zu tun.
Als WinX-User kannst du dann sowohl ARTA als auch Carma verwenden. Ist Geschmacksache.
Danke Bugatti. Es ist aber nur ein kleiner Teil der komletten Anleitung, die man für den Betrieb mit Acourate brauchen würde. Beim verbleibenden großen Rest hat er offensichtlich nicht mehr weiter gemacht.
Was mein Problem betrifft, hat sich Dr. Brüggemann schriftlich dahingehend geäussert, das er mir per "Team Viewer" beim Betrieb des Programmes helfen würde. Ich habe das abgelehnt und ihm geschrieben, dass ich vom Kauf zurücktreten möchte. Jetzt hat er sich seit Stunden nicht mehr gemeldet. Er schreibt, dass er nicht überprüfen kann, ob ich das Programm wirklich von meinem Computer entferne und nicht nach Erhalt des Retourgeldes einfach damit weiter arbeite. Ist aus seiner Sicht ein verständliches Agument. Aber ob das reichtskonform ist und er die Rücknahme des Kaufes damit verhindern kann? Derzeit kann ich es noch nicht beurteilen. Warten wir ab. In jedem Fall war es wieder einmal eine Torheit von mir, nicht auf erfahrene Fachleute - Entschuldigung David - zu hören, sondern als technischer Laie, diese sogar für einen versierten Hifianer zu komplizierte Software zu kaufen.
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Das Problem war immer nur, wie ich den Frequenzgang ins Lot bekomme.
Das Messprogramm misst nur - sonst nix!
Der DSP korrigiert nur - sonst nix!
Es gibt keinerlei Gemeinsamkeiten sonst.Gruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Dann würde mir ein DSP und eine relativ einfache Gratissoftware wie Carma oder in meinem Fall auch ARTA, mit dem ich den Frequenzgang nachträglich kontrollieren kann genügen? So lange am DSP einstellen, bis sich eine ausgelichene Frequenzkurve ergibt. USB am PC raus - in den USB des miniDSP rein - USB miniDSP raus - Nubert A-200 Masterbox rein. Fertig ist die Geschichte. Richtig so?
Den miniDSP 2 x 4 HD habe ich mir näher angesehen. Bei meiner Sat-Sub Kombination würde er vermutlich vollkommen reichen.
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@Toni schrieb:
Dann würde mir ein DSP und eine relativ einfache Gratissoftware wie Carma oder in meinem Fall auch ARTA, mit dem ich den Frequenzgang nachträglich kontrollieren kann genügen? So lange am DSP einstellen, bis sich eine ausgelichene Frequenzkurve ergibt. USB am PC raus - in den USB des miniDSP rein - USB miniDSP raus - Nubert A-200 Masterbox rein. Fertig ist die Geschichte. Richtig so?
Nur hast du noch einen Denkfehler: alles spielt sich außerhalb der Geräte auf analoger Ebene ab. Der USB-Anschluss am DSP ist nur dazu da, um PC und DSP miteinander beim Einstellen zu verbinden. Ist die Einstellung beendet und im DSP abgespeichert (was beim miniDSP von alleine passiert), brauchst du den USB-Anschluss nicht mehr.
Das heisst beispielsweise: Quellgerät in den analogen Eingang des DSP rein und vom DSP wieder analog raus zu den Lautsprechern.
Hast du einen Vorverstärker, dann den DSP zwischen dem (analogen) Vorverstärkerausgang und den analogen Eingängen der Aktivlautsprecher schalten.
Betrachte den DSP als eigenständiges Gerät, das deine Korrekturen beinhaltet und das dazwischengeschaltet wird.
Mit der Einmess-Software hat der "nicht die Bohne" zu tun. Du hast beim Einmessen auch zwei Fenster am PC aktiv. Das von der Einmess-Software und das von DSP. Total getrennt, aber immer beide sichtbar.
Den miniDSP 2 x 4 HD habe ich mir näher angesehen. Bei meiner Sat-Sub Kombination würde er vermutlich vollkommen reichen.
Fragt sich nur, ob du den ganz einfachen willst oder den mit dem höherwertigen Prozessor. Das musst du entscheiden.Gruß
David
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Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Sorry für den "Querschläger" aber: wenn ich mich da nicht richtig "reinfressen" will, warum nicht ein Anti-Mode nehmen und Ruhe haben? Zu einfach? )HGlauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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