AW: notwendiges übel lautsprecher und raum
ein wort zu den vorregelden korrektursystemen zur erinnerung
egal, um welches system es sich handelt
ob glm, antimode, dirac usw.
sie messen alle lautsprecher direktschall und indirekten raumfrequenzgang zusammen, wobei der raumfrequenzgang überwiegt.
stellt das gerät etwas ein, so KANN es nur im direktschall verstellen, was sich im raumschall ändert. daher vorsicht oberhalb der schröderfrequenz (frequenz oberhalb der das modale modell abgelöst wird, das kommt auf die raumgröße an)
dieser übergang ist fließend, daher gilt für MICH die faustregel, bis zur doppelten maximal 3fachen schröderfrequenz. sonst kann es zu merkwürdigen erscheinungen kommen, die es verhindern, den direktschall zu beurteilen, zu genießen.
daher ist es auch so wichtig, die messmikrofone in diesem fall am besten nach oben zu richten auf dem hörplatz. zur lautsprechermessung, sind diese geräte NICHT geeignet. immer im hinterkopf behalten, ich messe den raum und nicht die lautsprecher.
geschmackseinstellungen immer sehr mild und breitbandig, ich hab da schon einstellungen gesehen, da kotzt der lautsprecher in die zeit/phasenachse, grauslich.
ende des ausflugs
ps: wer jetzt argumentiert, das wären doch fir oder was immer filter, der hat die mit dem maß der einstellung wachsenden nachteile dieser filter nicht verstanden. im bass ist das egal, im mittel und hochton KANN das fatal sein. bei lautsprechermessungen sieht man das leider oft erst auf der zeitachse. ich bin da technisch zu sehr leichtgewicht, aber ich habe den verdacht, dass, was analoge filter anrichten, ist für mich voraussehbarer. mich überaschen digitale gschichten immer wieder. alterserscheinung?
ein wort zu den vorregelden korrektursystemen zur erinnerung
egal, um welches system es sich handelt
ob glm, antimode, dirac usw.
sie messen alle lautsprecher direktschall und indirekten raumfrequenzgang zusammen, wobei der raumfrequenzgang überwiegt.
stellt das gerät etwas ein, so KANN es nur im direktschall verstellen, was sich im raumschall ändert. daher vorsicht oberhalb der schröderfrequenz (frequenz oberhalb der das modale modell abgelöst wird, das kommt auf die raumgröße an)
dieser übergang ist fließend, daher gilt für MICH die faustregel, bis zur doppelten maximal 3fachen schröderfrequenz. sonst kann es zu merkwürdigen erscheinungen kommen, die es verhindern, den direktschall zu beurteilen, zu genießen.
daher ist es auch so wichtig, die messmikrofone in diesem fall am besten nach oben zu richten auf dem hörplatz. zur lautsprechermessung, sind diese geräte NICHT geeignet. immer im hinterkopf behalten, ich messe den raum und nicht die lautsprecher.
geschmackseinstellungen immer sehr mild und breitbandig, ich hab da schon einstellungen gesehen, da kotzt der lautsprecher in die zeit/phasenachse, grauslich.
ende des ausflugs
ps: wer jetzt argumentiert, das wären doch fir oder was immer filter, der hat die mit dem maß der einstellung wachsenden nachteile dieser filter nicht verstanden. im bass ist das egal, im mittel und hochton KANN das fatal sein. bei lautsprechermessungen sieht man das leider oft erst auf der zeitachse. ich bin da technisch zu sehr leichtgewicht, aber ich habe den verdacht, dass, was analoge filter anrichten, ist für mich voraussehbarer. mich überaschen digitale gschichten immer wieder. alterserscheinung?
Kommentar