Es besteht nicht der geringste Handlungsbedarf, daran irgendetwas zu ändern.
Wenn man - so wie du - der Meinung ist, dass die Existenz des Menschen keinerlei negative Auswirkungen auf unseren Planeten hat, dann muss tatsächlich nichts geändert werden.
Es wird aber immer schwieriger, Leute zu finden die auch dieser Ansicht sind, schon gar keine ernst zu nehmenden Wissenschaftler.
Der Verbrennungsmotor ist bereits die perfekte Lösung.
Ein Motor der "strampeln" muss und der laufend "Vorbereitungstakte" absolvieren muss, um endlich wieder einen Arbeitstakt durchführen zu können, ist alles Andere als perfekt.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ein Motor der "strampeln" muss und der laufend "Vorbereitungstakte" absolvieren muss, um endlich wieder einen Arbeitstakt durchführen zu können, ist alles Andere als perfekt.
Das ist ein Punkt. Die Wandlung von thermischer Energie in kinetische Energie ist irgendwie wie von hinten durch die Brust ins Auge. Das ist unglaublich kompliziert! Und nur durch mehr als hundert Jahre ständige Weiterentwicklung funktioniert es halbwegs zufriedenstellend.
Ich habe bisher sehr gut gelebt und an den Motoren in der Praxis nicht das geringste auszusetzen.
Ein großvolumiger V8 oder V12 läuft hinreichend kultiviert und leise und die realisierbaren Beschleunigungs- und Höchstgeschwindigkeitswerte liegen jenseits allem, was man im Straßenverkehr nutzen kann, ohne sich Strafzettel einzuhandeln oder sich selbst und andere zu gefährden.
Und wenn der Tank leer ist, ist er ohne jegliche lästigen Aufladezeiten im Handumdrehen gefüllt.
Wenn ich alle möglichen zusätzlichen elektrischen Verbraucher einschalte und dazu noch beschleunige und fahre wie ein Berserker, ist der Tank zwar schneller leer, aber ebenso schnell wieder gefüllt. Ich muss mir nie Gedanken machen, wie ich Reichweite einsparen kann und ob ich es muss und wie lange ich dann wieder aufladen muss.
Und die Kosten interessieren mich auch nicht, so arm bin ich noch nicht.
Man möge mir also doch mal bitte sagen, was ICH durch ein Elektroauto demgegenüber an Vorteilen haben soll.
Daher:
Irgendwelche Theorien auf dem Papier von wegen Wirkungsgrad interessieren mich nicht die Bohne.
Habe ich nichts von.
Wenn ich alle möglichen zusätzlichen elektrischen Verbraucher einschalte und dazu noch beschleunige und fahre wie ein Berserker, ist der Tank zwar schneller leer, aber ebenso schnell wieder gefüllt.
...und der Treibstoff kommt aus der Zapfsäule...alles klar.:D
Man möge mir also doch mal bitte sagen, was ICH durch ein Elektroauto demgegenüber an Vorteilen haben soll.
Praktisch vibrationsfreier Lauf, selbst im Vergleich zu einem 12 Zylinder. Kein Kühlkreislauf, kein Schmierkreislauf, ein Wirkungsgrad der jeden Verbrenner vor Neid erblassen lässt, Volles Drehmoment von der ersten Umdrehung an. Einfache Wartung, keine Stufenübersetzung erforderlich, dadurch kein Getriebe...und noch einiges mehr...
Außer längere Aufladezeiten und Reichweitenprobleme.
OK, es mag interessant sein für arme Menschen, die sich keine Wartung leisten können. Aber die haben auch kein Geld, sich ein neues Elektroauto zu kaufen.
Also reiner theoretisierender Kappes und dummes Geschwafel.
...und der Treibstoff kommt aus der Zapfsäule
In allen mir bekannten Regionen Europas ja. Wie es in Oberhausen ist, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.
Davon abgesehen ist es natürlich auch eine kulturelle Sache.
Mich fasziniert einfach die Vielfalt der Verbrennungsmotoren.
Der seidenweiche Jaguar-V12, der brüllende und grollende Lamborghini-V12, das kann man doch gar nicht vergleichen.
Das tieffrequente souveräne Bollern und Blubbern der großen amerikanischen V8.
Diese Charaktere, diese bunte facettenreiche Traditionswelt, das ist doch wunderbar.
Für mich ein Großteil der Freude, die ich am Leben bisher hatte, und der Lebensqualität.
Ich hätte ganz erheblich weniger Spaß am Leben, wenn alle nur noch mit Elektroautos herumführen.
Autos, ungewöhnliche Musik, Plattenspieler, Tonbandmaschinen, Analogsynthesizer usw. - das ist es doch, was mich am Leben erhält. Bzw. das Leben auf diesem Planeten voller Deppen und Banausen halbwegs erträglich macht. :)
Finde ich jedenfalls interessanter als Sex beispielsweise, was ja für viele das Wichtigste ist, auf das sie am wenigsten verzichten könnten. Ich empfinde es halt eher umgekehrt.
Außer längere Aufladezeiten und Reichweitenprobleme.
Ja meine Güte...wie oft muss man das noch sagen? Das Stromspeichern ist das Hauptproblem. Und so lange das nicht gelöst ist, ist der Elektroantrieb für Autos keine ernsthafte Alternative. Meine Meinung. Der Elektroantrieb selber bietet gegenüber dem Verbrennungsantrieb praktisch nur Vorteile.
Ich lebe aber jetzt. Irgendwelche theoretischen Erwägungen über Vor- und Nachteile in der Zukunft interessieren mich nicht.
Gruß
Markus
Wie sagte schon Plato:" Unwissenheit ist die Wurzel und der Stamm allen Übels". In zehn, spätestens zwanzig Jahren wird uns die Nachfolgegeneration zur Rechenschaft ziehen. Individualverkehr wie wir ihn heute haben, wird dann nicht mehr möglich sein. Drum genießt die "letzten" Jahre der unendlichen Freiheit. Verflucht die Mahner, diskreditiert sie, die Al Gores und Harry Lesch's. Sie wollen nur unsere Freiheit und Abenteuerlust einschränken. Aber wir reiten mit 12 Zylinder oder V8 big Block in die Abendsonne und verteidigen mit Krallen und Klauen den letzten Hort der Freiheit, die 1% Autobahn in Deutschland ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.
Ja, vielleicht sollte ich auch auf die Zukunft pfeifen, hab ja keine Kinder, bin resignierter Existenzialist und im tiefsten Inneren Anarchist, der Prinzipien zum Selbstzweck verachtet.
Nur was mach ich mit der Empathie? Hat Jemand einen Vorschlag zur Deaktivierung der Spiegelneuronen?
Nun aber mal konkret: Elektroindividualverkehr wird kommen. Die Verbreitung kann durch die Mineralöllobbyisten noch eine Zeitlang verhindert werden. Wenn ich deren Argumente höre denke ich mir:"discussion is an exchange of knowledge, an argument an exchange of ignorance." Sollte die individuelle Elektromobilität nicht kommen, was ich bezweifel, bliebe nur ein deutlich besserer öffentlicher Nahverkehr, der bisher ähnlich wie es die Kochbrüder in den USA durchziehen, verhindert wird als Ausgeburt des Sozialismus.
Markus, ich verstehe ja deine Vorliebe für Autos mit Verbrennungsmotor und teile sie sogar. Dagegen ist ein E-Auto, auch wenn es noch so tolle Fahrleistungen hat, einfach "fad", weil dabei nicht alle unsere Sinne "befriedigt" werden.
Gleiches gilt für deine Vorliebe bezüglich der mechanisch/analogen Audiotechnik. Kann ich voll verstehen, bin ja mit diesem Zeugs aufgewachsen und habe mich daran auch erfreut.
Was mich immer nur stört (du stehst für mich dabei stellvertretend für viele andere gleich denkende Menschen), das ist die Unobjektivität (eine der schlimmsten "Krankheiten" der Menschheit). Was neu und erwiesener Maßen besser ist, das wird automatisch schlecht gemacht (gilt jetzt hier nur für die E-Autos, die digitale Audiotechnik hat ausschließlich Vorteile gegenüber der analogen, das ist unbestreitbar). Da werden dann die Dinge die tatsächlich noch nicht ganz ausgereift sind, groß rausgestellt und angeprangert.
Fakt ist, dass ein E-Motor gegenüber einem Verbrennungsmotor in jeder Hinsicht nur Vorteile hat (jetzt einmal vom "Nostalgie-Krawall" abgesehen). Wer das bestreitet, der macht sich lächerlich.
Fakt ist aber auch, dass es momentan noch schwierig ist, in PKWs den dazu notwendigen elektrischen Strom praxisgerecht zur Verfügung zu stellen. Aber so fieberhaft wie daran gearbeitet wird, wird das schnell besser werden.
Fakt ist ebenfalls, dass die Gewinnung und Speicherung von elektrischem Strom gehörig die Natur und Umwelt belasten.
Momentan ist noch nicht absehbar, ob tatsächlich weniger, vor allem auf lange Sicht.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Aber wir reiten mit 12 Zylinder oder V8 big Block in die Abendsonne und verteidigen mit Krallen und Klauen den letzten Hort der Freiheit, die 1% Autobahn in Deutschland ohne Geschwindigkeitsbegrenzung.
Ja, wir Alten haben gehörig dafür "geblecht" und haben das Recht, dieses (ebenfalls) "olle Zeugs" noch so lange zu verwenden bis es uns unter dem Hintern wegrostet oder bis uns die Erhaltungskosten dafür einfach zu hoch werden.
Es wird auch die Zeit kommen, wo man wegen dieser "krawalligen Stinker" nur noch angefeindet wird. Neue Generationen werden dafür kein Verständnis mehr haben.
Gruß
David
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