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Wer spielt ein Musik-Instrument?

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    #61
    AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

    Habe nochmals bereinigt und den ganzen persönlichen Kram entfernt.

    Wenn die Streiterei hier nicht aufhört, mache ich zu.

    Admin
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #62
      AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

      Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
      Das klang vorhin in der Erstausgabe doch etwas anders...ich las von zahlreichen Vorträgen und Einladungen, um auf musikwissenschaftlichen Kongressen vor der versammelten Expertenschaft zu referieren. War es international?

      Wie auch immer... war meine Idee auf Fassung I bezogen, dass du doch einen deiner Experten-Bekannten vielleicht bitten könntest, die dir deinerseits vielleicht ja missverständlich gelungenen Metapher zum späten Liszt in deinem Sinne deutend erklären zu können.

      Dein Ur-Zitat:
      "Aber was ist damit letztlich für eine Erkenntnis gewonnen? Die Dur-Moll-Tonalität ist auch einer der "urältesten Hüte" der Musik. Wenn der späte Liszt die Dur-Moll-Tonalität auf das nackte Gerüst reduziert, dann kann man auch sagen: Das ist trivial, andere Komponisten haben eine komplexere Harmonik (Liszt selber natürlich auch in anderen Stücken) usw. Nur geht das an der Sache vorbei. Denn kein Komponist hatte vorher den Mut, die Tonalität so "nackt" wie ein fleischloses Skelett reizlos zu verwenden. Die Radikalität liegt hier im Purismus der Anwendung. Einen ganz alten Hut zu verwenden kann also sehr innovativ sein. Es kommt auf das "Wie" an. Deswegen überzeugt mich das Argument so nicht. Der Sinn des Einzelnen ist nur aus dem Ganzen verständlich."
      Zitat Ende

      Ich weiß nicht, wie man hier anders korrigieren könnte als mit : Fehler
      Ist ja eigentlich auch gar nicht schlimm...
      Mensch, ärgere dich doch nicht so sehr dramatisch wie eine Mischung aus Eisprinzessin und osteuropäischer Olympiasiegerin in irgendwas mit KRAFTsport.

      Was mir an tollen Musikanten markant häufig an ihrem Verhalten auffällt, ist ihre zumeist sehr ausgeprägte Demut und Bescheidenheit....und selbst wenn ich nie so gut werde wie die, kann ich mir auch hier was abgucken...
      Tut mir leid, ich verstehe nichts mehr. Ich sehe nur, dass Dir die Bereitschaft zum Verstehen fehlt. Das ist auch Demut und Bescheidenheit, zu sagen: Ich verstehe nicht, was Du schreibst, als dem Anderen Unterstellungen zu machen. Wenn ich Hinweise auf Literatur gebe, dann ist eine bescheidene Reaktion erst einmal: Die Literatur kenne ich nicht, also räume ich ein, dass ich vielleicht nicht im Bilde bin und deshalb das Gesagte nicht nachvollziehen kann oder falsch verstanden habe. Du aber willst zwanghaft mir "demonstrieren", dass ich nicht weiß, wovon ich rede, obwohl Du selber im Grunde nichts weißt. Das ist eine so gar nicht bescheidene - sondern anmaßende - Ambition. Ich habe es doch klar gesagt, wie man es klarer nicht sagen kann: Es ist nicht entscheidend, ob z.B. ein D-Dur-Akkord verwendet wird, sondern wie er verwendet wird. Einen D-Dur-Akkord zu verwenden ist ein alter Hut, aber das ist eben nicht das Wesentliche. Ich könnte nun Literatur anführen, zitieren und einen Roman schreiben, was Abstraktion beim späten Liszt bedeutet. Ich tue es aber nicht, weil ich solche Diskussionen nur mit Leuten führe, die ernsthaft an der Sache interessiert sind und frei von persönlichen Ambitionen.

      Im übrigen frage ich mich, ob Du die Liszt-Stücke, um die es geht, die ich selber z.T. auch gespielt habe, überhaupt kennst. Wenn man erst ein Stück von Mozart spielt und hinterher eines vom späten Liszt, dann merkt man nämlich den Unterschied. Man muss dazu allerdings Klavier spielen können.

      Schöne Grüße
      Holger

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        #63
        AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

        Mir persoenlich ist zb Tan Dun und manchmal (haengt vo meiner Tagesverfassung ab) John Zorn oder the late Sculthorp auch lieber als Liszt...

        Kommentar


          #64
          AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

          https://youtu.be/MtpgURs9c5Y





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            #65
            AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            jo eh

            hoger, ich wundere mich, dass du andere immer als nudelsuppenschwimmer einstufst. du würdest dich wundern, was andere alles wissen, wärst du nicht zu stumpf.

            dein kreis der musikwahrnehmung dürfte klein sein.

            Des koennt der Fall sein, wobei ich sagen muss dass des Wissen vom Holger wahrscheinlich schon recht beachtlich...

            Uebrigens, ich spiel kein Instrument und kann weder singen noch tanzen.....bin vo daher eh scho disqualifiziert...

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              #66
              AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

              Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
              Tut mir leid, ich verstehe nichts mehr. Ich sehe nur, dass Dir die Bereitschaft zum Verstehen fehlt. Das ist auch Demut und Bescheidenheit, zu sagen: Ich verstehe nicht, was Du schreibst, als dem Anderen Unterstellungen zu machen. Wenn ich Hinweise auf Literatur gebe, dann ist eine bescheidene Reaktion erst einmal: Die Literatur kenne ich nicht, also räume ich ein, dass ich vielleicht nicht im Bilde bin und deshalb das Gesagte nicht nachvollziehen kann oder falsch verstanden habe. Du aber willst zwanghaft mir "demonstrieren", dass ich nicht weiß, wovon ich rede, obwohl Du selber im Grunde nichts weißt. Das ist eine so gar nicht bescheidene - sondern anmaßende - Ambition. Ich habe es doch klar gesagt, wie man es klarer nicht sagen kann: Es ist nicht entscheidend, ob z.B. ein D-Dur-Akkord verwendet wird, sondern wie er verwendet wird. Einen D-Dur-Akkord zu verwenden ist ein alter Hut, aber das ist eben nicht das Wesentliche. Ich könnte nun Literatur anführen, zitieren und einen Roman schreiben, was Abstraktion beim späten Liszt bedeutet. Ich tue es aber nicht, weil ich solche Diskussionen nur mit Leuten führe, die ernsthaft an der Sache interessiert sind und frei von persönlichen Ambitionen.

              Im übrigen frage ich mich, ob Du die Liszt-Stücke, um die es geht, die ich selber z.T. auch gespielt habe, überhaupt kennst. Wenn man erst ein Stück von Mozart spielt und hinterher eines vom späten Liszt, dann merkt man nämlich den Unterschied. Man muss dazu allerdings Klavier spielen können.

              Schöne Grüße
              Holger
              Persönliches gelöscht - Admin

              Das Thema hier lautet nun: "Wie verwendete der späte Liszt die Dur-Moll-Tonalität?"

              Wissen muss man hierzu zunächst bloß (um Deine Behauptung zu Falsifizieren), dass die "Dur-Moll-Tonalität" im Ursprung auf Terzschichtung der jeweils leitereigenen Töne der entsprechend Verwendung findenden Kirchentonarten basiert. Dieses aus heutiger Perspektive sehr rudimentär starre System wurde dann im weiteren Verlauf bis auf den aktuellen Stand weiter entwickelt. Dieses Wissen darf durchaus als Basis einer "umfangreicheren Musikausbildung" angesehen werden - Siehe hierzu entsprechende Beschreibungen, was an Hochschulen für Musik bei der Aufnahmeprüfung abgefragt wird.

              Aus deinem Ur-Zitat lässt sich nun an keiner Stelle herauslesen, wie sehr der "späte Liszt" mit seinem Werk zur Fortentwicklung der "Dur-Moll-Tonalität beitrug (im Kontext der damaligen Zeit war er sehr innovativ mit seinen für die Mehrheit seiner Zeitgenossen "befremdlich wirkenden" Ansätzen). Deine Behauptung ist sogar als hierzu gegenteilig aufzufassen, denn dieser entscheidende Aspekt findet bei deinem Zitat keinerlei Erwähnung. Stattdessen beschreibst du explizit, dass Liszt

              - "auf das nackte Gerüst der Dur-Moll-Tonalität reduziert"...

              - führst fort: "man könnte sagen: das ist trivial..."...

              - vergleichst: " andere Komponisten verwenden eine komplexere Harmonik..."...

              - analysierst: "...radikaler Purismus..."...

              - stellst dann nochmals die REIZLOSIGKEIT heraus (und verkennst dabei offensichtlich völlig, wie sehr sich die Zeitgenossen im Hinblick auf die zu dieser Zeit "üblichen Hörgewohnheiten" durch sein Tun "gereizt" fühlten).

              - und kommst zu dem Schluss: "Einen ganz alten Hut zu verwenden kann also sehr innovativ sein"


              Zur inhaltlichen Aussage deiner Behauptung ließe sich eine Frage konstruieren, die Bestandteil einer Klausur im Fach Musik in der Mittelstufe sein könnte (natürlich bei entsprechender Zielsetzung was die diesbezügliche Wissensvermittlung angeht - man könnte zu diesem Thema sicherlich auch promovieren) und aus meiner Sicht bekommst du für "deine Antwort" leider keine Punkte.

              Grundsätzlich:
              Ich persönlich stelle eher keine "leichtfertigen" Behauptungen über mir besonders vertraute Musiker auf (erst recht nicht über die mir weniger vertrauten). In meiner Lebens-Praxis stellt es nämlich keine besondere Notwendigkeit dar, all dieses Wissen permanent abrufbar im Kopf zu haben. Im besten Fall vergewissere ich mich also zunächst nochmal, ob die Behauptung tatsächlich so zu treffen ist. Sollte ich ohne diese Möglichkeit etwas in dem Bereich sagen müssen, würde ich sogleich auf die hieraus resultierende Unsicherheit aufmerksam machen (z.B.: soweit ich es JETZT in Erinnerung habe...) und im Falle des Zweifels mich anschließend vergewissern ob es nicht vielleicht einer Ergänzung bzw. Korrektur zur Behauptung bedarf. Keinesfalls maße ich mir an, meinen Behauptungen ohne Rückversicherung sogleich die Freigabe zum "in-Stein-zu-meißeln" zu erteilen.

              Dazu sind mir diese Dinge dann doch zu wichtig und ich sehe meine Aufgabe ganz vornehmlich darin, mich am Erkenntnisgewinn konstruktiv zu beteiligen, denn als "INSTANZ" zu gelten. Das hat nach meiner Auffassung/Überzeugung ganz schlicht auch etwas mit Respekt zu tun. Sowohl gegenüber dem die Behauptung betreffenden Künstler, als auch dem Rezipienten meiner Aussage gegenüber. Aber Menschen sind im Detail dann eben doch sehr unterschiedlich/verschieden...

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                #67
                AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                dann kannst kein guter mensch sein ... oder feig ....
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  #68
                  AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?

                  Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                  <snip>
                  Solange kein einziger wirklicher Spitzengeiger der Welt davon zu überzeugen ist, seine Stradivari gegen ein anderes Instrument einzutauschen, bleibt diese Betrachtungsweise einfach nur kurios.
                  Woher die Kuriosität herrührte, würde mich interessieren, denn es sind doch zwei verschiedene (grundsätzlich verschiedene) Aussagen, die erste, in dieser zitierten Studie untersuchte, wäre:

                  -) jede alte italienische Violine ist jeder neuen Violine in Sachen Klangschönheit und Projektion überlegen (Spielbarkeit, die auch in diese Geschichte einfloss wäre noch gesondert zu betrachten) und würde deshalb auch von jedem Violonisiten unter allen Bedingungen bevorzugt ausgewählt

                  hingegen würde die zweite mE eher so etwas bedeuten wie:

                  -) Spitzenviolonisten finden, dass die von ihnen gern benutzten/gespielten alten italienischen Violinen Vorteile gegenüber allen (bisher) probierten neuen Violinen aufweisen

                  (mit allen Unwägbarkeiten, die sich in den Formulierungen verbergen)

                  Die erste Aussage kann falsch - sprich der Mythos widerlegt- die zweite trotzdem richtig sein, denn die erste verändert sich ja zunächst nur von "jede" zu "nicht jede", was aber etwas anderes bedeutet als "keine, unter welchen Bedingungen auch immer" ........

                  Das ist meine Meinung - und wohl die der Musiker, die solche Instrumente spielen, auch. Ich hatte es schon erwähnt: Wie froh wären die Musiker, wenn der Stradivari-Klang wirklich nichts so Außergewöhnliches wäre. Denn diese Instrumente sind schlechterdings unerschwinglich und die Musiker werden von Sponsoren abhängig etc.
                  Auch die vorhandene Stückzahl ist so begrenzt, dass sie nicht für alle ausreichen kann.
                  Insofern ist es sicher eine zunächst einmal erfreuliche Nachricht, dass es auch unter den "neuen" Instrumenten ganz hervorragende zu geben scheint, denn in dem Punkt waren sich zumindest in ihren Kommentaren (soweit ich sie gelesen habe) die beteiligten Violonisten einig.

                  Das es trotzdem viele Unwägbarkeiten hinsichtlich des Prozederes gab, ist dabei ebenfalls angemerkt worden; d.h. darüber wie lange es dauern kann, bis jemand so vertraut mit einem Instrument ist, dass er wirklich sozusagen das Beste aus ihm herausholen kann, fliesst mit Sicherheit ein.

                  Ebenso böte sich als zusätzlicher interessanter Studieninhalt an, inwiefern klangliches Entwicklungspotential in den Instrumenten steckt, wenn sie altern. Anekdotischen Berichten zufolge haben (auch von den beteiligten Violonisten) einige schon erlebt, dass Instrumente besser wurden und ebenso das sie von einem Tag zum nächsten ihr Potential verloren.

                  Da könnte man vermuten, eine Violine mit einigen Hundert Jahren "auf dem Buckel" sei gegen diesen Klangverlust eher gefeit.
                  Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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                    #69
                    AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                    es gibt sie unbewiesene theorie, dass das spiel hochwertiger streichinstrumente das korpusmateriel "walkt" und so im übertragenen sinn geschmeidig hält. die fama behauptet, dass instrumente, die sozusagen im safe verkümmern, nicht mehr die versprochenen eigenschaften haben.

                    es gibt versuche mit der guaneri del gesu von paganini, die seit vielen jahren im museum hängt ( la connone), die diese annahme zu bestätigen scheint. angeblich ist das der hauptgrund, warum die österreichische nationalbank ihre stradivaries verleiht.

                    ich selbst hab eine angeblich norditalienische geige 18.jhd. guanerityp, bei der im 19. jhd der corpusboden in absam ersetzt wurde, vermutlich nach einem unfall damit (seither ist der meisterzettel aus absam drinnen). anschließend wurde sie einem öaterreichischen stift verkauft, in dem bruckner zu der zeit als organist tätig war und instrumente für ein orchester beschafft wurden.

                    also ein durchaus interessantes instrument, das auch hervorragend klingt UND

                    jetzt kommts

                    pegelt ohne schrill zu werden

                    und dann hatte ich eine neue von hargrove in der hand..... impressiv.

                    es sind also mehrere qualitäten, wie ich als interessierter laie, der sich in ein geigenbauerseminar in cremona eingeschlichen hatte, erfahren durfte

                    qualität der obertöne und resonanzen UND pegel, was ein heraussingen aus der orchetralen masse möglich macht.

                    beispiel stradivari

                    Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


                    und jetzand halten wir inne

                    als die geige gebaut wurde, spielte man mit darmsaiten anderen stegen anderen bögen


                    :D


                    ich möchte gerne eine sleske oder hargrove
                    Zuletzt geändert von longueval; 04.10.2018, 23:09.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                    Kommentar


                      #70
                      AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                      Es bleibt ein offenes Thema

                      Mehrere Hunderttausend Euro müssen Musiker für eine echte Stradivari ausgeben. Ob der Preis gerechtfertigt ist, ist allerdings fraglich. Das Konzertsaalpublikum findet moderne Geigen oft besser.


                      LG
                      Grüße
                      :S

                      Babak

                      ------------------------------
                      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                      Marcus Aurelius

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                        #71
                        AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                        wetten, das das einer gechrieben hat, der nicht weiß, was die 3.lage ist?


                        guaneri, mir gefällt guaneri besser (spinnerei)

                        Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
                        Zuletzt geändert von longueval; 04.10.2018, 23:22.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #72
                          AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                          Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

                          Ja, da hängt der Himmel voller Geigen … ähm … Mikrofone - guckst Du Minute 28:35. Die Mutter kann gut laut sein (3 Mics über Kopf) ….

                          LG, dB
                          don't
                          panic

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                            #73
                            AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                            es gibt sie unbewiesene theorie, dass das spiel hochwertiger streichinstrumente das korpusmateriel "walkt" und so im übertragenen sinn geschmeidig hält. die fama behauptet, dass instrumente, die sozusagen im safe verkümmern, nicht mehr die versprochenen eigenschaften haben....
                            Erinnert mich entfernt an das Einspielen von Kabeln.

                            Die Frage bei solchen Dingen ist doch immer die Größenordnung.
                            Wo kann denn so ein Effekt denn liegen?

                            Dass sich (wie bei Kabel) sicher jemand findet der das dann am Klang festmacht, da bin ich mir ziemlich sicher.
                            Aber (wie bei Kabel) ob sich das auch in akustisch hörbaren Unterschieden niederschlägt?

                            mfg

                            Kommentar


                              #74
                              AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                              so abwegig ist das nicht, das eine ist die zelluläre struktur eines alten möbels, das andere sind leblose eigenschaften eines kupferleiters.

                              wenn du so wie ich einmal erlebt hast, wie sehr sich altes holz unter verschiedenen bedingungen bewegt in sich, würdest staunen.

                              etwas, womit ich lebenslänglich auf vielen m² kämpfe. seis das kastanien intarsienparkette oder das alte konstruktionsholz oder der polnische mooreichenbrettlboden.

                              aber egal, vielleicht hat das mit den 3 mikros nix mit dem pegel zu tun, sondern mit der bewegung ?

                              mozart und guaneri cannon nachbau und extra schwerer bogen
                              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


                              dahinschmeöz

                              da mozart, unsa bua ....

                              ahhhhhhhhhhhhhhhhh:Z
                              Zuletzt geändert von longueval; 04.10.2018, 23:47.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                              Kommentar


                                #75
                                AW: Wer spielt ein Musik-Instrument?

                                Das geht ja gar net. Der Ratzlinger blockiert den mittleren Fluchtweg - wer hat das genehmigt ?

                                LG, dB
                                don't
                                panic

                                Kommentar

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