Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Upscaler

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    AW: Upscaler

    Zitat von Babak Beitrag anzeigen
    Lest doch die Publikation bitte


    Also ungefähr so etwas


    Da hättet ihr euch gewisse Diskussionen erspart
    Babak, deswegen schrieb ich doch, dass die Bezeichnung "Crash Cymbal" dem Schallerzeuger gilt, das resultierende Schallereignis hingegen als "cymbal crash" bezeichnet wird.......

    Es half nicht viel, darüberhinaus handelt es sich auch um eine andere Publikation als die zitierten Artikel aus dem Jahr 1980.


    Der Rest der Aktion lässt sich mE mehr dem forentypischen Abarbeiten der "Schopenhauerschen Liste" zuschreiben. :)
    Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

    Kommentar


      AW: Upscaler

      @Jakob
      Hatst Du tatsächlich noch immer nicht begriffen, dass es sich NICHT um Crash-Becken handelt?
      Orchesterbecken
      18" Orchesterbecken bei Europas größtem Musikhaus - Schneller Versand, 30 Tage Money-Back und 3 Jahre Thomann Garantie

      Crash-Becken



      Mannmannman:B

      Kommentar


        AW: Upscaler

        Ich verstehe die Diskussion hier nicht. Das Crash-Becken ist eines der "Details" eines Schlagzeugs und (zumindest meiner Meinung nach) nicht einmal das Wichtigste.

        Worum geht es also?
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

        Kommentar


          AW: Upscaler

          Zitat von David Beitrag anzeigen
          I

          Worum geht es also?

          Gute Frage, vielleicht gab es zu den eigentlich wichtigeren Punkten nicht so viel zu sagen...dazu müsste man gefühlt 100 Beiträge zurück...

          Kommentar


            AW: Upscaler

            Zitat von Hobbyist Beitrag anzeigen
            Wenn man sich mal ein ganz einfaches Filter denkt mit 0db Dämpfung bei 20kHz, 96/2 db bei 22.05KHz und dann 96db Dämpfung bei fs=44.1kHz, und diese Punkte mit einer Geraden vebindet, dann würde bei der Aufnahme eine Frequenz f > fs/2 gespiegelt werden auf fs-f, auch mit der entsprechenden Dämpfung, bspw. 23 khz würde zu 21.1 kHz mit 70db Dämpfung auf der CD.
            Hängt davon ab, wann die Aufnahme gemacht wurde und welche Möglichkeiten zur Verfügung standen. Ich hatte es glaube ich schon erwähnt, üblicherweise wird in der Nachrichtentechnik die Bandbreite mit den -3dB Punkten angegeben, aber, vermutlich weil Tonabnehmer schon 20 kHz "schafften", mußte die CD-Technik es schaffen, 20 kHz +- 0,1dB (Bestfall) wiederzugegeben.
            In der Anfangszeit der CD-Technik wurde tatsächlich mit 44,1 kHz Samplingrate aufgenommen, d.h. ein Analogfilter als Antialiasfilter sollte 20 kHz mit 0dB Dämpfung durchlassen und bei 22,05 kHz mind. 50dB Dämpfung erreichen.
            Beispiel eines analogen Tiefpassfilters, gedacht zur Verwendung als Antialias-Filter oder auch als Rekonstruktionsfilter in CD-Spielern der Zeit:





            Man sieht, dass die so erzielbare Dämpfung im Übergangsbereich eher zwischen 10 - 20 dBr für die von dir angenommene Beispielfrequenz von 21,1 kHz liegt, d.h.diese Frequenz würde auch nur mit dieser Abschwächung auf der CD landen.

            Bei der Wiedergabe würde ein ähnliches Rekonstruktionsfilter eingesetzt (irgendwer würde auch noch für die Kompensation der überlagerten Amplitudengewichtung durch das Zero-Order-Hold sorgen müssen), also liegt mE eine realistische Abschwächung eher bei 20 - 30 dBr liegen.


            Im Fall des damaligen Vierfach-Oversamplings sähe es auch nicht viel besser aus (ein bissschen Spekulation, da mir im Moment ein feinaufgelöster Amplitudenfrequenzgang des Digitalfilters SAA7030 fehlt), denn es erreicht eben nur ungefähr die besagten 50 dB Dämpfung bei 22.05 kHz, im Bereich um 21 kHz sind es mE ebenfalls nur 10 - 20 dBr Dämpfung.

            Ein gleichartiger Filter beim Abspielen, der exakt daraufliegt, würde dann die eingespiegelten Frequenzen weiter dämpfen, so bspw. die 21.1 kHz um weitere 26db gedämpft, in der Summe ebenfalls 96db. Alles so richtig?
            Fast, s.o.
            In modernen Zeiten sind die Anforderungen an die analogen Antialiasfilter bei der Digitalisierung/Abtastung des Originalsignals viel geringer geworden, da mit deutlich höherer Abtastfrequenz gearbeitet wird.
            Allerdings hängt es dann vom Ausgabeformat ab, denn muss auf CD-Format "heruntergesampelt" werden, steht man vor einem ähnlichen Problem.
            Denn man hat mit höheren Abtastfrequenz auch alles oberhalb von 20 kHz mitgenommen.

            Beim Herunterrechnen auf 44,1 kHz muß man diese Signalanteile zwischen 20 kHz und 22.05 kHz ebenfalls wieder "loswerden" , und es hängt nun davon ab, ob die Filterung, die nicht in Echtzeit erfolgen muss, in diesem Bereich dann eine höhere Abschwächung zustandebringt.
            Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

            Kommentar


              AW: Upscaler

              Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
              @Jakob
              Hatst Du tatsächlich noch immer nicht begriffen, dass es sich NICHT um Crash-Becken handelt?
              Orchesterbecken
              18" Orchesterbecken bei Europas größtem Musikhaus - Schneller Versand, 30 Tage Money-Back und 3 Jahre Thomann Garantie

              Crash-Becken



              Mannmannman:B

              Wenns zum besseren Ein- und Durchschlafen verhilft, darfst du auch dieser Illusion gern weiter frönen.
              Allein, ändert es etwas daran, dass Boyk "Crash Cymbal" als Schallerzeugerbezeichnung verwendete und "cymbal crash" als Bezeichnung für das resultierende Schallereignis?
              Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

              Kommentar


                AW: Upscaler

                @Jakob
                Im Prinzip ging es mir ja um etwa anderes. Ich hatte ja versucht, mehr über das ominöse "cymbal crash" in Erfahrung zu bringen. Ich habe dann darauf aufmerksam gemacht, dass Becken ganz grundsätzlich sehr unterschiedlich KLingen können. Zu dem Punkt, wie denn überhaupt ein Becken "anzuspielen" ist, um die Klangeigenschaften zu entfalten, die bei der Herstellung beabsichtigt sind und die vom geübten Spieler dann eben mit einer gut geübten Technik auch abgerufen werden, sind wir dann gar nicht gekommen...es gibt jedenfalls auch ein "drüber". Schlägt man ein Becken zu hart an, klingt es nicht mehr so angenehm wie es soll, was vermutlich durch die stärkere Hervorhebung dieses komplexen Obertonspektrums bewirkt wird ( was ich aber physikalisch in keinster Weise belegen kann - ich höre dann eben nur einen Klang, der nicht mehr gut klingt weil vermutlich eine zu starke Anhebung dieser Frequenzanteile entsteht)...


                Jedenfalls habe ich mir die Musiker jetzt mal angeschaut, auf die Du verweist...mich interessieren hierbei dann ganz überwiegend Videos, in denen der Spieler am Instrument zu sehen ist...man sieht kleinere Videos, in denen er als Lehrer Dinge erklärt




                Zur Biographie gehört ansonsten noch, dass er sich schon früh um "Hifi-Anlagen" von Freunden und Interessenten gekümmert hat.


                Hier dann noch Lincoln Mayorga:
                ... in Zusammenarbeit mit Sheffield Labs....
                This presentation of the first album of Sheffield Labs is side 1 of Lincoln Mayorga and Distinguished Colleagues. This album was recorded directly to the lac...



                Wir sprachen ja u.a. über die "webewirksamen Maßnahmen", indem man mit seinen "Innovationen" eben an Musiker herantritt.


                Im Zusammenhang dann nochmal "Earthworks", vor ein paar Beiträgen mit Steve Gadd im Zusammenhang verlinkt....
                Es geht ja um die Mikrofone mit erweitertem Frequenzgang...
                Hier mal deren "Artist Liste"




                Obwohl mir noch nicht klar ist, wie ich so ein erweitertes Frequenzspektrum mit meiner Peripherie überhaupt nutzen könnte...ich dachte grundsätzlich wäre bei 20khz ja in den meisten meiner Effekte sowieso die Schallmauer....Leider habe ich aber derzeit keinen Zugriff auf mein Geraffel, um das dahingehend mal genauer zu prüfen...


                Jedenfalls werde ich mich über diese Mikros mal näher informieren. Insofern war dieses eigentümliche Geplänkel für mich ja fruchtbar:N
                Zuletzt geändert von Gast; 16.03.2019, 20:35.

                Kommentar


                  AW: Upscaler

                  Zitat von David Beitrag anzeigen
                  Du hast leider nicht verstanden was ich meine.
                  Eine Methode, sich aus der Affäre zu ziehen. Alt, aber gut.

                  Kommentar


                    AW: Upscaler

                    #308
                    Geht's da immer noch um die tiefsten Töne eines großen Flügels ? Vielleicht kann ich dazu was beitragen (5. Beispiel Flügel + Grafiken im Anhang):


                    LG, dB
                    don't
                    panic

                    Kommentar


                      AW: Upscaler

                      Zitat von Tom Beitrag anzeigen
                      Und dann das! Selber Laie!

                      Bevor man anderen laienhaftes Verständnis bescheinigt, lieber selber vorher nochmals hier https://de.wikipedia.org/wiki/Residu...ge_Instrumente nachlesen, sonst läuft man Gefahr am Ende selber als Laie wahrgenommen zu werden. :M

                      Kommentar


                        AW: Upscaler

                        Die Hersteller von Messmikrofonen haben seit geraumer Zeit Mikrofone für Messungen auch oberhalb von 20 kHz im Angebot; da iaR "Omnis" wurden diese auch entsprechend bei Musikaufnahmen eingesetzt.
                        Egal ob nun Brüel & Kjaer oder die verschiedenen Ableger, die sich im Laufe der Zeit entwickelten wie DPA oder Gras.

                        Sennheiser argumentierte bei dem MKH800 mit dem ausgedehnten Frequenzspektrum selbst eines Symphonieorchesters und schrieb in dem entsprechenden "white paper" lapidar:

                        "Ob Schallinformationen auch jenseits von 20 kHz vom Gehör ausgewertet werden, wurde
                        noch nicht abschließend geklärt. Grundsätzlich sollte dem Gehör diese Information
                        jedoch nicht vorenthalten werden. Deshalb ist man mit dem MKH 800 aufnahmetechnisch
                        auf der sicheren Seite."




                        Die Grafik zum Vergleich dieses MKH800 mit Studiomikrofonen anderer Hersteller illustriert nochmals, dass analoge Systeme eben iaR nicht dieses "Brickwall-Verhalten" zeigen, sondern auch oberhalb des spezifizierten Bereiches noch Ausgangssignale (wenn auch mit verminderter Amplitude) erzeugen:








                        Zuletzt geändert von Jakob; 17.03.2019, 18:15.
                        Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                        Kommentar


                          AW: Upscaler

                          Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                          ......

                          Obwohl mir noch nicht klar ist, wie ich so ein erweitertes Frequenzspektrum mit meiner Peripherie überhaupt nutzen könnte...ich dachte grundsätzlich wäre bei 20khz ja in den meisten meiner Effekte sowieso die Schallmauer....Leider habe ich aber derzeit keinen Zugriff auf mein Geraffel, um das dahingehend mal genauer zu prüfen...


                          ....
                          Ich habe 2 Paar LS und eine Test-CD mit Testtönen von 20 Hz bis 20 kHz.

                          Die hochwertigen LS geben alle Testtöne wieder, die TML 20 Hz, der SHT 20 kHz.

                          Der Frequenz-Analyzer zeigt es an.

                          Das 2. Paar kann erst ab 30 Hz, ab 12 kHz fällt der Frequenzgang ab, bei 16 kHz kommt also absolut nichts.

                          Worüber sollte ich mir nun Gedanken machen?

                          Ob mein Verstärker bei 180.000 Hertz noch einen linealgraden Frequenzgang aufweist, damit er 18.000 Hertz noch phasenkorrekt darstellen kann?

                          Kommentar


                            AW: Upscaler

                            Zitat von Tom Beitrag anzeigen
                            Eine Methode, sich aus der Affäre zu ziehen. Alt, aber gut.
                            So etwas habe ich nicht notwendig.

                            Google mal nach "virtuelle Bässe", dann weißt du wovon ich spreche.

                            Gleich die erste Seite dazu: https://www.spektrum.de/news/virtuelle-baesse/342831
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              AW: Upscaler

                              Zitat von David Beitrag anzeigen
                              So etwas habe ich nicht notwendig.

                              Google mal nach "virtuelle Bässe", dann weißt du wovon ich spreche.

                              Gleich die erste Seite dazu: https://www.spektrum.de/news/virtuelle-baesse/342831
                              Vor allem Abschnitt "Einfluss tiefer Töne auf den Höreindruck"

                              Wer es lieber virtuell mag, soll bei 40 Hz abregeln
                              Grüße
                              :S

                              Babak

                              ------------------------------
                              "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                              Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                              Marcus Aurelius

                              Kommentar


                                AW: Upscaler

                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                                Vor allem Abschnitt "Einfluss tiefer Töne auf den Höreindruck"

                                Wer es lieber virtuell mag, soll bei 40 Hz abregeln
                                Mit "mögen" hat das gar nichts zu tun, viel eher geht es da bei den meisten Anlagen sowieso bergab.
                                Was ich nur (wieder mal) nicht verstehe, ist die Annahme, dass wenn ich schreibe "bis 40Hz reicht", dann 39Hz nicht mehr wiedergegeben werden. So ein "Filter" wäre nicht einmal mit höchstem technischen Aufwand möglich.
                                Lassen der Raum und die Hörposition es zu, werden auch noch 30Hz (und teils auch darunter) ausreichend gut wiedergegeben (sogar Modenüberhöhungen könnte es da noch geben, das wäre dann so etwas wie "geschenkte Tieftonerweiterung").

                                Man muss das alles in der Praxis getestet und gemessen haben, um zu erkennen, wie anders alles ist als von Laien angenommen, die nur Ziffern vergleichen können.

                                Wenn etwas bei der Musikwiedergabe in einem Raum kompliziert ist, dann genau das, nämlich was die Schallwellen "darin aufführen"!

                                Die Anlage selbst ist ein Witz dagegen. Die Allerwenigsten Endkonsumenten haben das begriffen und sie glauben, dass sie mit der Gerätewahl oder gar mit "Kabel&Co" was ändern können (naja, mit Lautsprechern zumindest ein bisschen). Wie lächerlich!
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍