Hallo,
Das soll hier zunächst nicht das Thema sein, ob sinnvoll oder nicht, es geht zunächst darum, wie und ob man das sauber erreichen kann, wer es denn will.
Sicher ist digitales Bassmanagement die Hohe Schule, aber meine bescheidenen Erfahrungen sagen, daß der Einsatz solcher Gerätschaften erst dann optimale Ergebnisse bringt, wenn man vorher seine "Hausaufgaben" bzgl. Aufstellung der Boxen, Hörplatzwahl und ggf. auch Eingriffe in die Raumakustik gemacht hat. Desto weniger digital korrigiert werden muß, desto besser das Endergebnis. Wenn beispielsweise gewaltige Modengebirge am Hörplatz glattgezogen werden, dann hat man hinterher insgesamt zu wenig Bassenergie im Raum ausserhalb des Sweetspots.
Gruß
Peter Krips
Zitat von longueval
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durch aufstellung alleine boxenschiebt man sich einen ast und fängt sich meist mehr auslöschungen (lamda/4) ein, als man gutes tut.
in bassgemanagten systemen in digitaltechnik ist vieles möglich, von dem sich der gemeine boxenschieber keine vorstellung macht.
raumtreatment bringt bei tiefen frequenzen nix oder fast nix und wenn, dann nur mit sinnlos heftigem aufwand.
mein tipp. digitales rechenzentrum mit hörplatzeinmessung bringt erleichterung. nach 30 jahren boxenrücken und raumbedämpfen gehen mir endlich im bass die ohren auf.
in bassgemanagten systemen in digitaltechnik ist vieles möglich, von dem sich der gemeine boxenschieber keine vorstellung macht.
raumtreatment bringt bei tiefen frequenzen nix oder fast nix und wenn, dann nur mit sinnlos heftigem aufwand.
mein tipp. digitales rechenzentrum mit hörplatzeinmessung bringt erleichterung. nach 30 jahren boxenrücken und raumbedämpfen gehen mir endlich im bass die ohren auf.
Gruß
Peter Krips
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