AW: Lautsprecherklang, woher kommt er?
@David #85
Eigentlich haben alle Materialien die zur Schalldämmung eingesetzt werden.
Die Eigenschaft Hohe Frequenzen mehr zu bedämpfen als Tiefe.
Wie machen das die Profis ?
Oder hier
Wenn du weiter nach unten blätterst wirst du sehen das es verschiedene Platten gibt.
Mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Die mehr im Tiefton oder im Mittelton Bereich den Schall absorbieren.
Um hier den Tiefton Bereich zu beruhigen werden hier allerdings große Flächen benötigt.
Die von mir oben beschriebenen Kantenabsorber haben den großen Vorteil das Sie
günstig herzustellen sind.
Das Sie genau da bedämpfen wo fast jeder Raum Defizite hat im Tiefton.
Durch anbringen in den Raumecken sind die sehr effizient.
Nachteil das mindestens 40cm Einbautiefe gebraucht werden.
Wenn es mir gelingt 3 Quadratmeter in einem Raum unterzubringen.
Würde der im Tiefton bis zu 18 Quadratmeter Basotect in 10cm Stärke ersetzen.
Ab 200Hz verhält er sich wie 3 Quadratmeter Basotect.
Ich glaube das die Basotect nie für Raumakustik Zwecke gedacht waren.
Eher für die Dämmung von Maschinen Gehäusen in der Industrie.
Aber wenn man die poröse Oberfläche mit zum Beispiel Papier bekleben würde.
Mit Farbe streichen würden hohe Frequenzen wohl reflektiert.
Aber bei 40 Euro pro Quadratmeter ist das wohl die fast teuerste Lösung.
Gruß Frank
.
@David #85
Eigentlich haben alle Materialien die zur Schalldämmung eingesetzt werden.
Die Eigenschaft Hohe Frequenzen mehr zu bedämpfen als Tiefe.
Wie machen das die Profis ?
Oder hier
Wenn du weiter nach unten blätterst wirst du sehen das es verschiedene Platten gibt.
Mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Die mehr im Tiefton oder im Mittelton Bereich den Schall absorbieren.
Um hier den Tiefton Bereich zu beruhigen werden hier allerdings große Flächen benötigt.
Die von mir oben beschriebenen Kantenabsorber haben den großen Vorteil das Sie
günstig herzustellen sind.
Das Sie genau da bedämpfen wo fast jeder Raum Defizite hat im Tiefton.
Durch anbringen in den Raumecken sind die sehr effizient.
Nachteil das mindestens 40cm Einbautiefe gebraucht werden.
Wenn es mir gelingt 3 Quadratmeter in einem Raum unterzubringen.
Würde der im Tiefton bis zu 18 Quadratmeter Basotect in 10cm Stärke ersetzen.
Ab 200Hz verhält er sich wie 3 Quadratmeter Basotect.
Ich glaube das die Basotect nie für Raumakustik Zwecke gedacht waren.
Eher für die Dämmung von Maschinen Gehäusen in der Industrie.
Aber wenn man die poröse Oberfläche mit zum Beispiel Papier bekleben würde.
Mit Farbe streichen würden hohe Frequenzen wohl reflektiert.
Aber bei 40 Euro pro Quadratmeter ist das wohl die fast teuerste Lösung.
Gruß Frank
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