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    mal was aus der Praxis > Hörerfahrung

    vor dem Kauf habe ich mir folgende Favoriten angehört

    - MEG 901 K
    - K+H O500
    - KSDigital ADM20

    Es war kein direkter Vergleich, also mit einigen Tagen Unterschied.
    Die Monitore klangen alle 3 für mich völlig zufrieden stellend.

    Hätte ich mich, so wie sie normal gebaut sind entscheiden müssen,
    hätte ich einfach nach dem Preis entschieden.

    Da die Entscheidung aber auf Wohnraum/WAF tauglichen Sonderbau
    zu fällen ward, habe ich mich für den Hersteller entschieden, der in
    der Lage war, die Kisten so zu bauen, wie ich sie wollte.

    OHNE den Sonderbau vorher zu hören, natürlich.
    Pures Vertrauen also auf die Techniker.

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      Zitat von seufert Beitrag anzeigen
      Sagt mal Holger, ruedi: Wollte ihr die naechsten Iterationen eures peinlichen Kleinkriegs nicht lieber mit privaten Nachrichten fortsetzen?
      Die Psychologie des Forenkriegs erlaubt es nicht, per PN geführt zu werden. Denn der einzige Sinn des Forenkriegs ist es ja dass alle sehen was für ein cooler Macker man ist...



      lg

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        Zitat von seufert Beitrag anzeigen
        Sagt mal Holger, ruedi: Wollte ihr die naechsten Iterationen eures peinlichen Kleinkriegs nicht lieber mit privaten Nachrichten fortsetzen?
        ...warum? Der Kollege kann einfach aufhören mit seinem Unfug...und schon ist Ruhe über allen Tälern....:D

        Gruß

        RD

        Kommentar


          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
          ...warum? Der Kollege kann einfach aufhören mit seinem Unfug...und schon ist Ruhe über allen Tälern....:D

          Gruß

          RD
          Zu dem Ping-Pong spiel gehoeren 2...

          Und was der Kollege kann und was nicht... Das hatten wir doch auch schon alles.

          Kommentar


            Transparente Audioqualität

            Tag,

            mit dem Terminus 'Transparente Audioqualität' ist in der Sprechweise des bekannten Handbuch der Tonstudiotechnik (Dickreiter, Dittel, Hoeg, Wöhr) immer der Bezug genommen auf die Modi von Methoden und Verfahren als "Test auf psychoakustische Transparenz".

            Freundlich
            Albus

            Kommentar


              Zitat von ken Beitrag anzeigen
              Die Psychologie des Forenkriegs erlaubt es nicht, per PN geführt zu werden. Denn der einzige Sinn des Forenkriegs ist es ja dass alle sehen was für ein cooler Macker man ist...



              lg
              Ja, ich weiss, bin eine :G:

              Kommentar


                Zitat von seufert Beitrag anzeigen
                Zu dem Ping-Pong spiel gehoeren 2...

                Und was der Kollege kann und was nicht... Das hatten wir doch auch schon alles.
                ...ok, Du hast Recht...ich sollte (als klügerer:D) nachgeben...ich halte mich dann mal mit der Faust in der Tasche zurück...

                Gruß

                RD

                Kommentar


                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  ..ich halte mich dann mal mit der Faust in der Tasche zurück...
                  quasi Taschenbillard am Computer......:J

                  Kommentar


                    Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
                    quasi Taschenbillard am Computer......:J
                    ...woher weißt Du das?!?:J

                    Gruß

                    RD

                    Kommentar


                      Man sollte doch in einer Diskussion darauf bedacht sein, daß eine Position - gerade auch für die "Gegenpartei" - irgendwie plausibel nachvollziehbar bleibt. Die Auffassung, man könne einen Lautsprecher in seiner Qualität (!) bewerten, ohne jegliche Hörerfahrung bzw. hörpsychologische Auswertungen, nur auf Grund von Messungen, ist einfach eine fast schon grotesk komisch anmutende Extremposition. Dafür braucht man nun wirklich kein Elekrotechniker zu sein um zu erkennen, daß das völlig realitätsfern ist. Einigermaßen nachvollziehbar ist es immerhin bei Verstärkern, daß es da vornehmlich auf die Meßtechnik ankommt, weil da gehörsmäßige Unterschiede deutlich schwerer auszumachen sind. Aber bei Lautsprechern sind sie doch nun mal evident. Man kann sich auch selbst ad absurdum führen, wenn man eine dogmatische Auffassung so auf die Spitze treibt, daß es nun wirklich keinerlei Sinn mehr macht.

                      Kommentar


                        ......nur auf Grund von Messungen, ist einfach eine fast schon grotesk komisch anmutende Extremposition.
                        Nein Holger, grotesk ist leider deine Ansicht dazu.

                        Das ist so, wie wenn man ein Haus ohne Maßstab, Wasserwaage und rechtem Winkel baut - bzw. alles irgendwie "nach Gefühl" macht. Klar kann man dann auch drinnen wohnen, aber alles ist "hatschert", kein Möbel steht gerade, keine Stufe ist gleich hoch.....

                        Der Gedankensprung zu den Höhlenbewohnern wäre jetzt reiner Zufall.:D
                        ------------------------------------------------------------------

                        Noch einmal: ein idealer Lautsprecher würde es fertig bringen, ein in elektrischer Form vorliegendes Audiosignal in adäquate (!) Membranbewegung umzusetzen. Punkt, Aus und Ende!

                        Was dann der Mensch mit seinem Gehör daraus macht, das interessiert dabei überhaupt nicht.

                        Um diesem Ideal so nahe wie möglich zu kommen, bedarf es exakter Normen und Messungen. Da gibt es kein "irgendwie", nur weil es irgend einem "Heini" so besser gefällt.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          ------------------------------------------

                          Noch einmal: ein idealer Lautsprecher würde es fertig bringen, ein in elektrischer Form vorliegendes Audiosignal in adäquate (!) Membranbewegung umzusetzen. Punkt, Aus und Ende!
                          David, wir kommen so doch nicht weiter. Können wir nicht mal zurück auf den Teppich kommen? Wer hat denn jemals einen solchen "idealen" Lautsprecher gebaut? Faktisch muß ich doch erst einmal - wenn das Budget begrenzt ist, was die Regel darstellt - irgendwelche Kompromisse machen. Und für einen wirklich guten Kompromiß braucht ein Entwickler die Hörerfahrung - das Resultat muß sich auch unter technisch suboptimalen Bedingungen gut anhören. Da müssen also Meßtechnik und Erfahrung zusammenspielen.

                          Die Frage von Franz hast Du bislang auch noch nicht beantwortet: Was definiert denn eine "neutrale" Wiedergabe höchter Treue, wie es dem Hifi-Ideal entspricht? Der Toningenieur wird von einem hochauflösenden Monitor begeistert sein. Dann kommt ein Konzertbesucher und sagt: Diese Auflösung ist total übertrieben-künstlich. Wie setzt Du da die Grenze fest, was eben noch natürlich-realistisch ist und was schon übertrieben? Da hilft Dir wohl kaum die Meßtechnik allein. Natürlich macht ein Techniker und Konstrukteur von LS genauso einen Entwurf wie ein Architekt von einem Haus. In dem Entwurf sind doch alle die hörpsychologischen Erfahrungen schon "eingebaut". D.h. auch wenn er beim Konstruieren gar nicht an Psychologie und Hören denkt, ist das immer schon im Spiel.

                          Beste Grüße
                          Holger

                          Kommentar


                            Die Frage von Franz hast Du bislang auch noch nicht beantwortet: Was definiert denn eine "neutrale" Wiedergabe höchter Treue, wie es dem Hifi-Ideal entspricht?
                            Genau das habe ich doch vorhin gerade gemacht:
                            ein idealer Lautsprecher würde es fertig bringen, ein in elektrischer Form vorliegendes Audiosignal in adäquate (!) Membranbewegung umzusetzen.
                            Dass das leider technisch nicht möglich ist, ist Fakt.

                            Der Toningenieur wird von einem hochauflösenden Monitor begeistert sein. Dann kommt ein Konzertbesucher und sagt: Diese Auflösung ist total übertrieben-künstlich. Wie setzt Du da die Grenze fest, was eben noch natürlich-realistisch ist und was schon übertrieben? Da hilft Dir wohl kaum die Meßtechnik allein.
                            Das alles interessiert doch bei der Konstruktion eines hochwertigen Wandlers nicht.
                            Wenn ein Tischler hässliche Möbel baut, sind doch auch nicht seine Maschinen und Werkzeuge daran schuld.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                              Genau das habe ich doch vorhin gerade gemacht:


                              Dass das leider technisch nicht möglich ist, ist Fakt.
                              Das ist der Hinweis auf das Ideal. Aber wie ist das in der Wirklichkeit? Eigentlich sind es die Philosophen, die gerne mit Idealisierungen arbeiten. Eine fast schon humoristische Verkehrung! :S

                              Beste Grüße
                              Holger

                              Kommentar


                                Holger, es kommt sich immer auf's Gleiche: du kannst Technik und Subjektivität nicht jeweils für sich alleine sehen.
                                Gruß
                                David


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