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ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
so was ist heutzutage "Notwehr". Für mich ist der sogar ein "µ" besser, wenn man den fortgeschrittenen Modus einmal kapiert hat (leider nicht ganz intuitiv):
Hast Du keine Kopfhörer Buchse an Deinem PC ? Mein uralt HP Notebook hat Harman-HiFi an Bord. Der KHV ist eine Wucht - da kommen viele ''Echte'' nicht mit. … Und ja, die Werbung auf YouTube nervt - aber zum Reinhören reicht's. ….
LG, dB
Hallo Erwin,
Musikhören über den PC ist mir so fern, dass ich auf diese Idee bisher (echt) nicht gekommen bin. Also nachgeschaut und tatsächlich ist da eine Kopfhörerbuchse 3,5 mm Klinke (sogar leicht zugänglich). Dann in den üblich verdächtigen Schubladen nach einem Adapter 6,35 mm auf 3,5 mm gesucht aber nur eine Menge umgekehrte Exemplare gefunden (magnetische, unmagnetische, vergoldete).
Jetzt muss der Versuch warten bis zur nächsten Dynavox-Bestellung.
Ich werde später trotzdem keine Musik über den PC hören aber wenigstens mal ausprobieren.
ich höre mit spotify premium, im arbeitszimmer, usb an violectric dac an kh verstärker und sennheiser 800s, passt. youtube natürlich auf dem selben weg.
lautsprecher sind in meinem arbeitszimmer sinnfrei, weil das einmal der chor einer kapelle war, denkmalgeschotzt, da kann ich nix an der akustik ändern, außerdem fiele es mir nicht ein, was auf die freskenfragmente zu picken, oder sie hinter vorhängen zu verstecken. hat übrigens ein sümmchen gekostet, die zu konservieren und die obszönen russischen grafitti aus der besatzungszeit zu entfernen. die harmlosen (ivan war da) haben wir eh gelassen, ist auch geschichte
wir hatten nach dem krieg viele russische soldaten im haus und in den nebengebäuden. am ärgsten wars 45/46 da warens fast 700, ein schützenbaitalion und eine gröbere versorgungseinheit. die schützen kamen dann weg, die versorgungseinheit und eine fernmeldeeinheit blieben bis in die 50er jahre.
Zuletzt geändert von longueval; 21.04.2020, 22:18.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Ich habe zwar am PC eine relativ hochwertige Audioanlage (Neumann), aber für's schnelle Reinhören liegt ein kleiner B&W-Kopfhörer bereit. Der Klang von dem ist sehr gut.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Na dann will ich mal. Für mich eine Referenz bei den Rock-Live LPs, die Supertramp, Paris. 1979 produziert (nix remastert oder so). Klanglich und musikalisch ganz große Klasse. Hat der SL-1210 gerade unter der Nadel.
Gruß
RD
Mal davon ab das das ein Superalbum ist.
Amazon bietet es in 24 Bit / 196 Khz an / Flac an.
High End Digital. Und ja , ich weiß das hört Mensch nicht ...
Nun zu :
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Music of Al Jarreau & Earl Klugh. From the 1980 Al Jarreau album "This Time". ( I do not own this music and photos). Created for the love of this music. T...
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Na dann will ich mal. Für mich eine Referenz bei den Rock-Live LPs, die Supertramp, Paris. 1979 produziert (nix remastert oder so). Klanglich und musikalisch ganz große Klasse. Hat der SL-1210 gerade unter der Nadel.
Gruß
RD
Die Bezeichnung "Referenzplatte" in meinem Beitrag zu William Ackerman bezieht sich darauf, dass diese Platte (wie viele andere auch) von Testzeitschriften zur Beurteilung von Komponenten immer wieder herangezogen wurde.
Ich persönlich habe natürlich auch individuelle eigene "Referenzscheiben" die sich durch für mich wichtige Besonderheiten auszeichnen - musikalische oder tontechnische Besonderheiten. Da beanspruche ich aber keine Absolution für.
Genau das ist der entscheidende Punkt. Einen absoluten Maßstab gibt es da nicht. Und mir geht dieses audiophile Gedudel mit dem in gewissen Kreisen Anlagen vorgeführt werden meist auf den Geist, was die musikalische Seite betrifft. Norah Jones Werke z. B. waren und sind da immer erste Wahl gewesen...nix für mich.:X
Der Begriff "Audiophil" ist auch für mich musikalisch eher negativ belegt.
Zum Testen mögen entsprechende Platten genau richtig sein.
Aber wenn die Anlage getestet ist, muß neben dem Klang auch die Musik gefallen. Dann sollte sie sogar primär sein, wenn der Klang nicht ausgesprochen schlecht ist.
Ist ja nicht alles nur audiophiles Gedudel, nur manchmal werden gute Titel überall und ständig vorgeführt, bis sie einem zum Hals raushängen. Da hilft aber diese Sachen mal 10-15 Jahre nicht mehr anzurühren, danach ist's wieder gute Musik.
Wir haben bei Messebesuchen immer eigene Musik dabeigehabt, die wir gut kannten, sonst wäre ja gar kein auch nur annähernd beurteilbarer Klangeindruck entstanden.
Manchmal haben wir damit dann auch einen Messeknaller landen können - ich habe das an anderer Stelle, glaube ich, vor der "Geschlechtsumwandlung" schon einmal erwähnt:
Aaron Copland / Fanfare for the common man / Atlanta Symphony Orchestra Ltg. Louis Lane / Telarc CD-80878 von 1982
(das Stück wurde von ELP auch interpretiert aber gegen diese Aufnahme ist's nur ein laues Lüftchen) oder
Carola / Blott en dag / Kirkelig Kulturverksted FXCD 204 von 1998
(das lief auf der letzten High-End-Messe im Kempinski)
Wie die meisten Produktionen aus dem Verlag (Kirchenmusikverlag) tontechnisch allererste Sahne, häufig von Jan Erik Kongshoug aufgenommen und/oder im Rainbow Studio, Oslo abgemischt von eben demselben. Die Kari Bremnes Platten kommen auch daher.
Mir persönlich ist das ja alles ziemlich egal. Ist mir nur so aufgefallen, dass in gehobenen Hifi-Kreisen meist so'n lustloses Gedudel, oft Mädels mit Gitarre hergenommen wird um zu testen und vorzuführen. Ich würde da ganz was anderes nehmen. Und nicht nur weil es mein Geschmack wäre...es muss drücken im Gesicht...:B
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