Ach der MP - Entstörkondensator. Der liegt parallel zur Steckdose.
Den würde ich gegen eine 630 Volt Type tauschen ...
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Genau, den Strom am besten noch mit Perwoll waschen, weichspülen und zum Schluss sanft bügeln.:D
Ein modernes elektronisches Gerät das mit den üblichen Störungen im Stromnetz nicht locker fertig wird ist eine Schrottkonstruktion.
Es ist in jedem Fall besser, Fehler erst gar nicht entstehen zu lassen als sie nachträglich auszubügeln.
Das gilt für praktisch alle Lebensbereiche bis hinein ins Soziale und Politische.
Es ist in jedem Fall besser, Fehler erst gar nicht entstehen zu lassen als sie nachträglich auszubügeln.
...das ist richtig. Geht aber hier am Thema vorbei. Es geht um Fehlertoleranz.
Du kannst für eine normale Familienkutsche auch Super mit 102 Oktan tanken. Nur bringt das absolut keinen Vorteil. Für einen Lambo, Ferrari oder sonstwas hochgezüchtetes mag das vielleicht anders aussehen, für deinen stinknormalen Benz mit 250 PS ist das aber vollkommener Mumpitz, da reicht Super mit 95 oder Super Plus mit 98 Oktan vollkommen aus.
Und wie schon geschrieben, wenn unser Strom für Computer 'sauber' genug ist, dann erst recht für olles Hifi. Mir ist auch noch nie zu Ohren gekommen, dass es messtechnisch irgendwelche Belege dafür gegeben hätte, dass irgenwelche Netzfilter bei Hifi klangliche Verbesserungen oder sonstwas positives bewirken könnten.
Da würde ich lieber in einen wirksamen Überspannungsschutz investieren. Der kann lebensrettend für deinen Hardware sein.
Dass ein Überspannungsschutz zum Gesamtpaket gehört, versteht sich doch wohl von selbst.
Ein externer Überspannungsschutz in einer Steckdosenleiste oder in so einem Netzfiltergerät bringt nicht viel. Da musst du schon deinen Hauselektriker beauftragen, der baut dir einen aufwendigen mehrstufigen Überspannungsschutz ein und der fängt schon vor dem Schaltkasten für deine Wohnung an. Dass das einiges kostet muss ich wohl nicht erwähnen.
Ich habe mir billigen Netzfiltern die Erfahrung gemacht, dass sich der Klang auf Dauer eher verschlechterte gegenüber dem direkten Netzanschluss.
Über die technischen Gründe dafür könnte man länger diskutieren.
ohne netzfilter hab ich in aufnahmen zu gewissen zeiten das ticken einer melkmaschine aus der ferneren umgebung drinnen. klanglich? hör nix.
Das könnte der Grund sein einen Netzfilter zu nutzen. Wenn irgendwelche Anlagen oder Maschinen aus der Umgebung irgendeinen Dreck ins Stromnetz einspeisen. Dann können sie hilfreich sein um Störungen loszuwerden.
Aber wie sollen sie sonst den Klang einer Anlage beeinflussen oder verbessern? Dazu fällt mir jetzt keine technische Erklärung ein.
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