AW: Heute neu, Notebook
Im Zuge des Neukaufs habe ich gestern mein altes Toshiba Satellite A100-153, wer sich interessiert kann ja mal googlen, ausrangiert und für den Elektroschrott fertig gemacht.
Wenn ich das (hat so ziemlich das gleiche Geld gekostet wie das Neue) vergleiche mit dem Neuen, dann liegen da Welten zwischen. Und damit meine ich nicht die Rechenleistung und Speicherkapazität. Erstmal ist das alte Toshi bei gleicher Bilddiagonale deutlich größer (dicker, breiter und tiefer) als das neue Acer und dann natürlich heftig schwerer, ein knappes Kilogramm etwa. Man muss dabei berücksichtigen, dass in dem Toshi noch eine richtige Festplatte verbaut war, gigantische 120 GByte, sowie ein optisches Laufwerk.
Aber der Hauptunterschied zum Neuen, das vergleichsweise klapprige Gehäuse (und so richtig schlecht war es nicht!) und die ebenso klapprige Tastatur und auch die war nicht wirklich schlecht. Dann war der Lüfter akustisch ständig präsent, auch da kann man nicht sagen, dass es laut ist aber vom Lüfter des Neuen höre ich gar nichts obwohl er nachweislich läuft, da hinten ein zarter warmer Luftstrom herauskommt. Beim Aufklappen des Bildschirm machte man das am besten mit beiden Händen oder zumindest mittig, denn sonst verbog sich das ganz Konstrukt bedenklich und knarze auch ein bisschen. Das ganze Gehäuse des Neuen ist dagegen ein Panzer. Ach ja, die Akkulaufzeit mit dem Toshi mit Glück drei Stunden (keine Poweranwendungen!), das Neue zeigt mit einer vollen Ladung etwa 5 einhalb Stunden an. Das will ich aber noch nicht so Recht glauben.:G
Kurz, das aktuelle Zeugs bewegt sich qualitativ auf einem ganz anderen Niveau. Vorbehaltlich, dass es auch ein paar Jahre hält, das weiß man jetzt ja noch nicht.
Ich frage mich warum man da für ein leistungsfähiges allround Notebook überhaupt noch mehr Geld ausgeben sollte, was bekommt man dann mehr für den Aufpreis? Ein Metallgehäuse...was noch?
Gruß
RD
Im Zuge des Neukaufs habe ich gestern mein altes Toshiba Satellite A100-153, wer sich interessiert kann ja mal googlen, ausrangiert und für den Elektroschrott fertig gemacht.
Wenn ich das (hat so ziemlich das gleiche Geld gekostet wie das Neue) vergleiche mit dem Neuen, dann liegen da Welten zwischen. Und damit meine ich nicht die Rechenleistung und Speicherkapazität. Erstmal ist das alte Toshi bei gleicher Bilddiagonale deutlich größer (dicker, breiter und tiefer) als das neue Acer und dann natürlich heftig schwerer, ein knappes Kilogramm etwa. Man muss dabei berücksichtigen, dass in dem Toshi noch eine richtige Festplatte verbaut war, gigantische 120 GByte, sowie ein optisches Laufwerk.
Aber der Hauptunterschied zum Neuen, das vergleichsweise klapprige Gehäuse (und so richtig schlecht war es nicht!) und die ebenso klapprige Tastatur und auch die war nicht wirklich schlecht. Dann war der Lüfter akustisch ständig präsent, auch da kann man nicht sagen, dass es laut ist aber vom Lüfter des Neuen höre ich gar nichts obwohl er nachweislich läuft, da hinten ein zarter warmer Luftstrom herauskommt. Beim Aufklappen des Bildschirm machte man das am besten mit beiden Händen oder zumindest mittig, denn sonst verbog sich das ganz Konstrukt bedenklich und knarze auch ein bisschen. Das ganze Gehäuse des Neuen ist dagegen ein Panzer. Ach ja, die Akkulaufzeit mit dem Toshi mit Glück drei Stunden (keine Poweranwendungen!), das Neue zeigt mit einer vollen Ladung etwa 5 einhalb Stunden an. Das will ich aber noch nicht so Recht glauben.:G
Kurz, das aktuelle Zeugs bewegt sich qualitativ auf einem ganz anderen Niveau. Vorbehaltlich, dass es auch ein paar Jahre hält, das weiß man jetzt ja noch nicht.
Ich frage mich warum man da für ein leistungsfähiges allround Notebook überhaupt noch mehr Geld ausgeben sollte, was bekommt man dann mehr für den Aufpreis? Ein Metallgehäuse...was noch?
Gruß
RD
Kommentar