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    #31
    Hallo

    hier mein zweiter Cent:


    In meinen Augen liegt das "Problem" im Dynamikumfang.

    Ich habe mal die Bilder bearbeitet:

    Original:



    Kens Überarbeitung (Farbsättigung verändert)



    Quick and dirty von mir:
    • Rauschen reduziert
    • Dynamikumfang bearbeitet (alter Trick: Gradationskurve leicht S-förmig)





    Das selbe mit dem alten Früchtchen:

    Original


    Gradationskurve bearbeitet (Rauschen nicht reduziert)
    .


    Somit wiederhole ich die Tipps in meinem vorigen Post.
    :S

    LG

    Babak

    P.S.:
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Das letzte Bild (Baum vor blauem Himmel) kommt mir was die Farben angeht komisch vor. Der Himmel schattiert in allen Farben von hellblau über tükis bis weißblau. Das kann irgendwie nicht richtig sein....
    Ja, schaut eigenartig aus.
    Bei mir (von links nach rechts:)
    • hellblau
    • flieder
    • helltürkis
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

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      #32
      Zitat von Babak Beitrag anzeigen
      Kens Überarbeitung (Farbsättigung verändert)
      Bitteschääään, ich wor dos nit. Ih waass nit wo do mei Leistung woa :C

      Ich bin mehr der Anhänger der Lomophilosophie, so wies rauskommt ists fertig (man könnte auch sagen ich bin zu faul zum Nachbearbeiten). Erst wenn ich ein Bild ausdrucken will stell ich die Farben, Kontrast, etc. nach. Aus so einem Bürofarblaser kommen die Dinger sonst gar zu anämisch raus...




      `-´

      Kommentar


        #33
        Hallo

        Zitat von ken Beitrag anzeigen
        Bitteschääään, ich wor dos nit. Ih waass nit wo do mei Leistung woa :C
        Von "leistung" war ja nciht die Rede, somders von "Überarbeitung" ... ;)
        (sicherheitshalber ein dazu und ein eindämmendes :M)

        Oder um ganz genau zu sein:

        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Und dann noch dein Macro kurz bearbeitet:
        Kens Bearbeitung ...


        Zitat von ken Beitrag anzeigen
        Ich bin mehr der Anhänger der Lomophilosophie,
        Lomo lebt ja von billigen Plastiklinsen und abgelaufenen Filmen.
        Kann man auch einen abgelaufenen Film simulieren, und nicht nur Velvia & Co, und miese Linsen??
        (mal abgesehen vom Cross-Entwicklungs-Filter)

        Zitat von ken Beitrag anzeigen
        so wies rauskommt ists fertig
        Kürzlich habe ich gelernt, dass die photophile Webgemeinde auch dazu einen eigenen Begriff geprägt hat:

        SOOC (straight out of camera).
        Da sind viele leute erstaunt, dass man auch unbearbeitete Fotos ins Netz stellen kann ...

        Zitat von ken Beitrag anzeigen
        (man könnte auch sagen ich bin zu faul zum Nachbearbeiten). Erst wenn ich ein Bild ausdrucken will stell ich die Farben, Kontrast, etc. nach. Aus so einem Bürofarblaser kommen die Dinger sonst gar zu anämisch raus...
        Zu faul bin ich für den ganzen Eiertanz auch.

        Auf Papier brauch ich nur wenige Bilder.

        Entweder lasse ich die Bilder in meinem persönlich von mir zertifizierten Haus- und Hof-Geschäft ausarbeiten,
        oder ich lasse Kalender drucken
        oder ich lasse ein Fotobuch drucken (z.B. Best of 2010 oder zu einem Urlaub).

        Einen Farblaser würde ich nur ranlassen, wenn ein Splash-RIP dran hängt.

        Alleine dafür werden die Bilder bearbeitet.
        Die meiste Arbeit macht die ordentliche SW-Konvertierung.
        Bei Farbbildern ist meist recht wenig zu tun.

        LG

        Babak
        Grüße
        :S

        Babak

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        Marcus Aurelius

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          #34
          Zitat von Babak Beitrag anzeigen
          Hallo

          Kens Bearbeitung ...
          :Y

          :Y

          :Y

          Be-, Über-, Unter-, Ver-, Ab-, Zu-, Umarbeitung, ganz egal, ich wars halt einfach nicht. Nicht nicht und nicht war ich das, nein, nein, nein.

          Ich habs nicht bearbeitet.

          Ich wars nicht.

          Punkt.

          :A



          °o°

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            #35
            Hallo

            Hoppala, meine untertänlichste Bitte um Verzeihung.

            Schauki's Bearbeitung

            Schauki
            Schauki

            LG

            Babak

            P.S.:

            Sorry

            Schauki war's
            Grüße
            :S

            Babak

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            Marcus Aurelius

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              #36
              Babak, ich weiß nicht ob's nur mir so geht, aber ich sehe in Deinem Bild mit der 'verbogenen' Gradationskurve einen dezenten Rosastich in Tante Traudes Haar. Dass das Gemüse trotzdem wie unerforschtes Land weiße Flecken hat liegt wohl am 'Rohmaterial'. Deswegen gefällt mir das Bild in der Einstellung VIVID auch am Besten - andere Blende/Zeit hin oder her. Das Ergebnis ist's ....

              Grüße, dB
              don't
              panic

              Kommentar


                #37
                hallo Dezibel,

                Ja, die weißen Verpackungen reißen ins Weiße aus (reisen ins Weiße Haus?).

                Das mit dem Rosastich schaut bei mir eher so aus, dass die Kopfhaut unterm weißen haar durchscheint (im Original auch ein bisserl).

                Eine Änderung der Gradationskurve hat an sich keinen solchen Effekt an der Farbbalance.
                Noch dazu war die Korrektur eine leichte.

                Grafikkarten, Bildschirme, Farbräume, Kalibirerungen, Profile ...


                Das Ergebnis zählt. Ja.
                Aber weiß man genau, was nun welche Änderung bewirkt hat, wenn mann ISO, Belichtung, Beleuchtung, und Filmsimulation (also Gradation, Farbbalance, Sättigung) verändert hat?

                LG

                Babak
                Grüße
                :S

                Babak

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                Kommentar


                  #38
                  Das Ergebnis zählt. Ja.
                  Aber weiß man genau, was nun welche Änderung bewirkt hat, wenn mann ISO, Belichtung, Beleuchtung, und Filmsimulation (also Gradation, Farbbalance, Sättigung) verändert hat?
                  Da gebe ich Dir Recht - mehrere Einstellungen zu ändern bringt zwar etwas, aber ohne System sind die Einzelwirkungen schwer bis gar nicht einzuschätzen.

                  Grüße, dB
                  don't
                  panic

                  Kommentar


                    #39
                    Also meine 2 cent zu den Thema:

                    JPG Knipse bleibt JPG Knipse

                    Soll heissen, sobald man die Bilder als JPG bekommt ist das Nachbearbeiten nur eingeschränkt möglich. Das ist ähnlich wie wenn man aus einen MP3 128 kBit wieder eine verlustfreie WAV machen möchte. Das geht nicht, was verloren gegangen ist, ist nicht wieder zurück zu holen.

                    Ich fotografiere nur mit RAW und habe im Anschluss alle Möglichkeiten das Bild nochmals so zu bearbeiten wie ich es möchte.

                    Desweiteren muss man sagen, Basics über das Fotografieren sollte man trotz aller Hilfen haben. Dann passiert es nicht, dass Bilder über- oder unterbelichtet sind, nur weil man in "P" Stellung ( "P" wie Paniktaste ) fotografiert hat :G
                    Gewerblicher Teilnehmer

                    Happy listening, Cay-Uwe.

                    www.sonus-natura.com

                    Kommentar


                      #40
                      Ich find' die Bilder von @Babaks Kamera teils recht grenzwertig/schlecht, so würde es mir keine Freude machen.

                      Ich fotografier mit einer Lumix GF1, teilweise mit alten FD Objektiven, manchmal 14-45, meist aber mit dem 20er Pancake.








                      Gruss

                      David
                      Zuletzt geändert von Amerigo; 01.06.2011, 15:10.

                      Kommentar


                        #41
                        Ich find' die Bilder von @Babaks Kamera teils recht grenzwertig/schlecht
                        Was denn für B@b@k's Bilder jetzt schon wieder sollen schlecht sein? Meinst du die Thorstenschen Nachbearbeitungen von Deziberts iPhone, oder doch die Schwarzweissabzüge von Ruedi@01 die demonhornmeyster@michi eingescannt hat und dem David zum photoshoppieren gegeben hat????

                        Ich kenn mich überhaupt nimmer aus.


                        Soll heissen, sobald man die Bilder als JPG bekommt ist das Nachbearbeiten nur eingeschränkt möglich. Das ist ähnlich wie wenn man aus einen MP3 128 kBit wieder eine verlustfreie WAV machen möchte. Das geht nicht, was verloren gegangen ist, ist nicht wieder zurück zu holen.
                        Diese Aussage hab ich schon so oft gelesen / gehört und noch nie verstanden wieso das so sein soll. Ein .jpg das in hoher Qualität abgespeichert ist kann ich doch genausogut nachbearbeiten wie jedes andere Bild. Wo soll da das Problem sein?



                        ó_ô

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                          #42
                          Zitat von ken Beitrag anzeigen

                          ...

                          Diese Aussage hab ich schon so oft gelesen / gehört und noch nie verstanden wieso das so sein soll. Ein .jpg das in hoher Qualität abgespeichert ist kann ich doch genausogut nachbearbeiten wie jedes andere Bild. Wo soll da das Problem sein?



                          ó_ô
                          Erstens gibt ist JPG nicht nur eine Komprimierung sondern beinhaltet auch eine Reduzierung. Sprich, Farben die ähnlich sind werden zu einer gemacht, damit Datenmengen reduziert werden können.

                          Zweitens, arbeite JPG in einen Farbraum der nicht das komplette Farbspektrum abdeckt und es ist nur 8 bit / Kanal tief ( 24 Bit Farbtiefe = 16 Millionen Farben ). RAW arbeiten locker mit über 16, 24 oder sogar 36 Bit pro Kanal Farbtiefe ( 48 Bit Farbtiefe = 1 Millarde Farben ). Dadurch gibt es feinere Abstufungen in den Informationen. Das ist ähnlich wie bei CD oder SACD ( 16 Bit oder 24 Bit ). Dadurch das es feiner Abstufungen gibt, kann man zum Beispiel Kontrast, Helligkeit, Farbsaturation, etc. stärker manipulieren ohne sichtbare Nachteile.

                          Zur Info, das Auge kann über 1 Millarde Farben / Nuancen erkennen.

                          Am einfachsten lässt sich das an einen unterbelichteten Bild nachvollziehen. Im RAW ist z.B. das Aufhellen um über zwei Blenden ohnen nenneswerte Nachteile möglich. Ein JPG Bild bekommt besonders in den dunkleren Stellen des Bildes durchaus sichtbare Qualitätsminderungen, z.B. in Form stark pixelierender Bereiche.
                          Gewerblicher Teilnehmer

                          Happy listening, Cay-Uwe.

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                            #43
                            Hallo

                            Zitat von Amerigo Beitrag anzeigen
                            Ich find' die Bilder von @Babaks Kamera teils recht grenzwertig/schlecht, so würde es mir keine Freude machen.
                            Zitat von ken Beitrag anzeigen
                            Was denn für B@b@k's Bilder jetzt schon wieder sollen schlecht sein? Meinst du die Thorstenschen Nachbearbeitungen von Deziberts iPhone, oder doch die Schwarzweissabzüge von Ruedi@01 die demonhornmeyster@michi eingescannt hat und dem David zum photoshoppieren gegeben hat????

                            Ich kenn mich überhaupt nimmer aus.
                            Sind das nicht Bilder von Titian$ Hasselblad mit Digitalrückwand K€ns Lightroom-Überarbeitungen von §chaukis Webcam-Bildern vom Bildschirm abfotografiert und den DesignJet-Ausdruck davon an eine Plakatwand pickt, die uns Pelm@zo mit seiner Full-HD Videokamera über Skype präsentiert hat?

                            Stimmt, sowas macht weder Spaß noch Freude.


                            Zitat von Amerigo Beitrag anzeigen
                            Ich fotografier mit einer Lumix GF1, teilweise mit alten FD Objektiven, manchmal 14-45, meist aber mit dem 20er Pancake.
                            Los geht's:
                            • Mein Haus
                            • Mein Auto
                            • Meine Yacht
                            • Meine DigiCam ?

                            Aber mich würde Interesieren, wie die Obst-Tante mit David(CH)s GF-1 mit alteZeiss Pancolar auf einem Linhof-Stativ aussieht.

                            Ist das Haar dann rosa oder nicht?


                            Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
                            JPG Knipse bleibt JPG Knipse

                            Soll heissen, sobald man die Bilder als JPG bekommt ist das Nachbearbeiten nur eingeschränkt möglich. Das ist ähnlich wie wenn man aus einen MP3 128 kBit wieder eine verlustfreie WAV machen möchte. Das geht nicht, was verloren gegangen ist, ist nicht wieder zurück zu holen.

                            Ich fotografiere nur mit RAW und habe im Anschluss alle Möglichkeiten das Bild nochmals so zu bearbeiten wie ich es möchte.

                            Desweiteren muss man sagen, Basics über das Fotografieren sollte man trotz aller Hilfen haben. Dann passiert es nicht, dass Bilder über- oder unterbelichtet sind, nur weil man in "P" Stellung ( "P" wie Paniktaste ) fotografiert hat :G
                            Ah ja.
                            Weil Kameras in anderen Modi einen unendlichen Dynamikumfang haben ... ;)

                            Zitat von ken Beitrag anzeigen
                            Diese Aussage hab ich schon so oft gelesen / gehört und noch nie verstanden wieso das so sein soll. Ein .jpg das in hoher Qualität abgespeichert ist kann ich doch genausogut nachbearbeiten wie jedes andere Bild. Wo soll da das Problem sein?
                            Der Versuch einer Erklärung.

                            Nun, im RAW lassen sich alle möglichen Einstellungen im nachhinein ändern.
                            • Belichtungskorrektur
                            • Weißableich
                            • Rauschreduktion
                            • Kontrast
                            • Schärfe
                            • Farbraum
                            • Gradation
                            • Diverse Filter, die die Kamera eingebaut hat
                            etc.

                            Das macht mE in folgenden Bereichen Sinn:
                            • Professionelle Fotografie, die gleich in die Druckvorstufe mit kompletten RAW-Workflow und Farbmanagement-System geht
                            • Amateur-Fotografie, wenn der Fotograf sich im Augenblick des Abdrückens nicht ganz sicher war, welche Einstellung er nehmen sollte, und daher das alles im nachhinein "richtig" stellen will.
                            Wenn man weiß, was man warum mit welchen Einstellungen genau so und nicht anders fotografiert, reicht ein gutes JPEG, das nicht nur mehr minimalst angegriffen werden.
                            (eben SOOC ;) )

                            Aber jeder wie er Zeit und Lust hat.
                            Von mir aus sollen leute Fotos von Fifi, oder ihrem frisch gewaschenen Auto, oder das 287.372ste Makro (Blume/Insekt/Tau in allen Kombinationen) oder den nächsten Tele-Abschuss von der Amsel im Garten in vollen 20 MP RAW Bildern daheim durch Photoshop jagen, wo sie hübsche Rähmchen und ihren Namen in eleganten schwungvollen Lettern ins rechte untere Eck setzen, und das Ganze als 20x30 Print der Mama zum Muttertag schenken.

                            Auch Speicherkarten wollen verkauft und Rechenpower will voll genutzt werden.

                            LG

                            Babak
                            Grüße
                            :S

                            Babak

                            ------------------------------
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                            Marcus Aurelius

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                              #44
                              Zitat von Babak Beitrag anzeigen

                              ...


                              Ah ja.
                              Weil Kameras in anderen Modi einen unendlichen Dynamikumfang haben ... ;)

                              ...

                              Babak
                              Das habe ich in diesen Punkt versucht zu erklären:

                              Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
                              Erstens gibt ist JPG nicht nur eine Komprimierung sondern beinhaltet auch eine Reduzierung. Sprich, Farben die ähnlich sind werden zu einer gemacht, damit Datenmengen reduziert werden können.

                              Zweitens, arbeite JPG in einen Farbraum der nicht das komplette Farbspektrum abdeckt und es ist nur 8 bit / Kanal tief ( 24 Bit Farbtiefe = 16 Millionen Farben ). RAW arbeiten locker mit über 16, 24 oder sogar 36 Bit pro Kanal Farbtiefe ( 48 Bit Farbtiefe = 1 Millarde Farben ). Dadurch gibt es feinere Abstufungen in den Informationen. Das ist ähnlich wie bei CD oder SACD ( 16 Bit oder 24 Bit ). Dadurch das es feiner Abstufungen gibt, kann man zum Beispiel Kontrast, Helligkeit, Farbsaturation, etc. stärker manipulieren ohne sichtbare Nachteile.

                              Zur Info, das Auge kann über 1 Millarde Farben / Nuancen erkennen.

                              Am einfachsten lässt sich das an einen unterbelichteten Bild nachvollziehen. Im RAW ist z.B. das Aufhellen um über zwei Blenden ohnen nenneswerte Nachteile möglich. Ein JPG Bild bekommt besonders in den dunkleren Stellen des Bildes durchaus sichtbare Qualitätsminderungen, z.B. in Form stark pixelierender Bereiche.
                              Gewerblicher Teilnehmer

                              Happy listening, Cay-Uwe.

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                                #45
                                Hallo

                                Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
                                Zweitens, arbeite JPG in einen Farbraum der nicht das komplette Farbspektrum abdeckt und es ist nur 8 bit / Kanal tief ( 24 Bit Farbtiefe = 16 Millionen Farben ). RAW arbeiten locker mit über 16, 24 oder sogar 36 Bit pro Kanal Farbtiefe ( 48 Bit Farbtiefe = 1 Millarde Farben ). Dadurch gibt es feinere Abstufungen in den Informationen. Das ist ähnlich wie bei CD oder SACD ( 16 Bit oder 24 Bit ). Dadurch das es feiner Abstufungen gibt, kann man zum Beispiel Kontrast, Helligkeit, Farbsaturation, etc. stärker manipulieren ohne sichtbare Nachteile.
                                Alles schön und gut.

                                Wenn man ein Bild so stark manipulieren muss, dass sich sichtbare Artefakte ergeben, hat man schon beim Fotografieren einen Fehler gemacht.

                                Wenn mir jemand Ausgabegeräte zeigt (Drucker, Bildschirme, Projektoren), die mit 48 Bit arbeiten, dann weckt mich bitte auf ... ;)
                                (und wehe, jetzt kommt jemand mit CMYK ;) )


                                Zitat von Cay-Uwe Beitrag anzeigen
                                Zur Info, das Auge kann über 1 Millarde Farben / Nuancen erkennen.
                                1 Milliarde?
                                Potzblitz, ich hätte vielleicht 8 Millionen erwartet oder 10 Millionen, vielleicht 16,7 Millionen (wegen dem "True Color")

                                Oder gilt jetzt das olympische Motto "Citius, altius, fortius"? ;)

                                :S

                                LG

                                Babak
                                Grüße
                                :S

                                Babak

                                ------------------------------
                                "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                                Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                                Marcus Aurelius

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