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Knipsendilemmata (FujiFilm F80EXR)

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    Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
    Hallo Michi !

    Schön, dass Du gesund und munter wieder da bist !
    Wenn Du solche Umweltansprüche an Deine Cams stellst, schau mal ob Du nicht ein sritzwassergeschütztes Modell nehmen solltest. Ich habe für meine IXUS sogar ein Tauchgehäuse bis 6 Meter Wassertiefe - das war allerdings fast so teuer wie die Cam :G

    Grüße, dB
    Ja, ich hab eh schon lange eine Taucherausrüstung visioniert, soviel wies immer regnet. Beim nächsten Mal passiert mir das aber nicht mehr -da vertrau ich den "Wasserdichten" Jackentaschen einfach nicht und kümmer mich selber drum.

    Zitat von ken Beitrag anzeigen
    Guten Morgen!

    Heisst das es gibt keine Bilder oder hats erst am Rückweg geregnet?
    Wär ja blöd wenn du jetzt den ganzen Urlaub nochmal machen müsstest.... :C



    lg
    Ich mach den Urlaub sicher nocheinmal, das ist gar nicht blöd :A
    Aber >600 Bilder hab ich eh gemacht, alle zwischen 0 und 2770m Seehöhe, bzw 0 bis 30°C Lufttemperatur. Nur beim geplanten Regennachtbild in Brescia hab ich dann keine Reaktion mehr bekommen :U

    bis dann,
    Michi

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      Zitat von demon Beitrag anzeigen
      ....
      bin ja fast schon begeistert über meinen Weitblick, in Anbetracht der Umwelteinflüsse/Risikos mir keine DSLR, Hochpreisknipse oder gar Systemkamera erworben zu haben. :M
      ...
      Also es gibt DSLRs die sind abgedichtet und dazu dann natürlich auch passende Objektive, da (ich würds zwar nicht) fotografieren manche auch im Regen ohne zusätzlichen Schutz und bisher gibts keine Berichte über Ausfälle.

      Wenn deine jetzt aber hinüber ist, dann kannst du ja ggfs. eine der "echt" wasserdichten, meist dann auch stoßfesten Cams probieren.

      Ein Kollege hat eine kleine Pentax die rund um die Optik 3 LEDs hat, da kann man dann auf ein paar mm ans Objekt und man hat trotzdem Licht - ist ihm aber beim ersten Unterwasser Einsatz auch abgesoffen.... Tausch-Cam war dann aber okay.

      mfg

      Kommentar


        So eine 'wasserdichte' (Spritzwasser geschützt) dSLR habe ich auch. Eine Pentax K20D. Die macht aber nur dann Sinn, wenn man auch die wasserdichten Objektive verwendet. Ansonsten läuft das Wasser dann über das Objektiv in den Body und richtet Schaden an. Diese Objektive sind jedoch sehr teuer....

        Für robuste Outdoor-Einsätze würde ich mir auch eine preiswerte Kompaktknipse mit Wasserdichtigkeit (und dann gleich eine mit Schnorchelfähigkeit) zulegen, da kommt man deutlich preiswerter dran und die Auswahl ist eigentlich ganz gut.

        Gruß

        RD
        Zuletzt geändert von ruedi01; 13.06.2011, 10:32.

        Kommentar


          z.B.


          Grüße, dB

          PS.: LEIDER HABE ICH NICHT GLEICH DIE KRITIKEN GANZ UNTEN GELESEN - ABER, SOLL JA NUR EIN BEISPIEL SEIN (z.B.).
          Zuletzt geändert von Dezibel; 13.06.2011, 11:15. Grund: Schlechte Kritiken
          don't
          panic

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            Hallo!

            Danke für die Anteilnahme :M
            Meine Überlegungen gingen bisher von einer "Outdoor"Cam immer zurück zu einer normalen, weil ich eben doch ein gutes Bildqualität-Preis Verhältnis haben will (gerechnet pro einer Kamera, allerdings).
            Die Outdoorcams haben immer schlechte Kritik bei der Bildqualität erhalten, sofern der Preis nicht sehr hoch war (und dann hätt ich sie nicht gekauft).
            Ich DAU hab halt auf meine wasserdichten Taschen vertraut. Und hätte ich DAU die bis zum Anschlag zugemacht (ich lass wohl immer 2mm offen?), dann hätte es die Kamera vielleicht sogar überlebt?
            Egal jetzt. In Zukunft nehm ich entweder ein Wasserfestes Sackerl mit oder besorg gleich eine Unterwasserhülle, wie diese hier: http://www.amazon.de/Unterwassergeh%...7954975&sr=8-1

            bis dann,
            Michi

            Kommentar


              Hallo Michi,

              nun ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen, Du hast ja keine sündteure DSLR oder Systemkamera gekauft.

              Hast Du wenigstens dien Fotgrafen-Lehre begonnen, damit Du die Grundkenntnisse des Fotografierens erlernst?

              Sonst werden die Bilder nichts, weißt Du doch selber.

              LG

              Babak

              P.S.:
              Egal welche Lösung (Unterwasser-Hülle oder Plastiksackerl) - besorg Dir noch Sackerl mit Silica-Gel und pack die mit zur Kamera.
              z.B.: http://www.amazon.de/Mineralisches-T...8127949&sr=8-1
              Grüße
              :S

              Babak

              ------------------------------
              "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

              Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


              Marcus Aurelius

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                Hallo Babk,
                erstmal sorry, daß ich mich erst so spät wieder melde .. möchte nur auf eine spezifische Frage eingehen, weil ich glaube daß du dort einem Irrtum oder Mißverständnis aufsitzt.

                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                Was denkst Du, sagt das Diagramm aus, das ich eingestellt habe?

                Der fingernagel-förmige Bereich stellt einen Querschnitt durch den für den Menschen wahrnehmbaren Farbraum dar.
                Das schwarz umrandete Dreieck drinnen stellt RGB dar, bei 8 Bit pro Kanal eben in 16,7 Mio Abstufungen.

                Der Mensch nimmt 16 (10, 7?) Mio Abstufungen in dem GRÖSSEREN fingernagel-förmigen Farbraum ein, der in dieser Darstellung fast die doppelte Fläche einnimmt, also fast doppelt so viele Farben beinhaltet.

                Also kann er in diesem kleineren RGB-Farbraum nur etwas mehr als die hälfte aller Farbabstufungen wahrnehmen, die er im gesamten großen Farbraum wahrnimmt.

                Wenn wir großzügig sind, wären das z.B 10 Mio Abstufungen, die in das RGB-Dreieck fallen.
                Und dort bilden 8 Bit pro Kanal eben 16,7 Mio ab.
                Das sind 2/3 mehr.
                Es stand in meiner Argumentation überhaupt nicht zur Debatte, daß in dem darstellbaren Bereich tatsächlich mehr Farben (in der Gesamtsumme) dargestellt werden können, als der Mensch in diesem Bereich zu unterschieden imstande wäre.

                Die Schlußfolgerung jedoch, daß damit alle vom Menschen erkennbaren unterschiede auch abgedeckt wären, ist schlichtweg unzulässig. Ich hatte ja in meinem Beitrag schon auf MacAdams Ellipsen hingewiesen - die menschliche Wahrnehmung hält sich in ihrer Differenzierung nunmal einfach NICHT an technisch einfach zu realisierende Standards.
                So kann - auch wenn in der Gesamtsumme weniger Farben unterschiedbar bleiben - in bestimmten Zonen der Diagramme eben die menschliche Unterschiedung feiner werden, als das ein technisches Raster abbildet.

                Deshalb kann es durchaus technisch erforderlich sein, wesentlich mehr Farben zu differenzieren, nur um in der spezifischen Empfindlichkeit auch den Bereich der feinsten Differenzierung eng genug abzudecken. Da die technische Wiedergabe sich meist an linearen oder logaritmischen Skalen orientiert, die menschliche Wahrnehmung jedoch in einzelnen Feldern eine siginifikant erhöhte Differenzierung beherrscht, muß die technisch feinste Skala auf den Gesamtumfang angewendet werden. Der Gesamtumfang sollte also technisch so fein differenziert werden, wie die Bereiche höchster Differenzierung in der Wahrnehmung.
                Auch wenn der Mensch vielleicht nur 6/8/10 Millionen Farben innerhalb des RGB-Dreiecks differenzieren kann, muß also die optimale Farbwiedergabe technisch gesehen um einige Faktoren größer angelegt werden - und nur wenige Bits dabei, dann hast du die Milliarden ..

                Deinen anderen Beiträgen zum Thema kann ich durchaus folgen, auch wenn ich persönlich manchmal andere Ansichten vertrete. Deine Vorschläge zu dem Bild beispielsweise sind zwar richtig, aber in der Situation helfen sie alle nicht weiter: ich hatte keine Minute und mußte einfach weiter, den Felsen wollte ich trotzdem ablichten. Angesichts der Situation bin ich mit dem Bild zufrieden, zumal das Ergebnis meinem erinnerten Eindruck der Lichtstimmung durchaus nahekommt.
                Gruß Thorsten

                Kommentar


                  Hallo

                  ok, ich mach's jetzt kürzer.

                  Zitat von matadoerle Beitrag anzeigen
                  Auch wenn der Mensch vielleicht nur 6/8/10 Millionen Farben innerhalb des RGB-Dreiecks differenzieren kann, muß also die optimale Farbwiedergabe technisch gesehen um einige Faktoren größer angelegt werden - und nur wenige Bits dabei, dann hast du die Milliarden
                  Er kann aber diese 6/8/10 Millionen Farben nicht im RGB-Farbraum, sonder im weitaus größeren L*a*b-Farbraum.

                  Also in RGB nur einen Bruchteil ...


                  Zitat von matadoerle Beitrag anzeigen
                  Deinen anderen Beiträgen zum Thema kann ich durchaus folgen, auch wenn ich persönlich manchmal andere Ansichten vertrete. Deine Vorschläge zu dem Bild beispielsweise sind zwar richtig, aber in der Situation helfen sie alle nicht weiter: ich hatte keine Minute und mußte einfach weiter, den Felsen wollte ich trotzdem ablichten. Angesichts der Situation bin ich mit dem Bild zufrieden, zumal das Ergebnis meinem erinnerten Eindruck der Lichtstimmung durchaus nahekommt.
                  Sorry, Bracketing einstellen und Abdrücken, das geht immer, und Du hast die Grundlage für HDR.

                  Aber wenn die Lichtstimmung passt, wo ist die Schwierigkeit?

                  Es ging ja um ein Bild, bei dem es einen entscheidenden Unterschied macht, ob es in RAW oder in JPEG geschossen worden ist.

                  Wenn das alles eh passt, ist dieses Bild kein Beispiel dafür. ;)

                  Hat es etwas bestimmtes mit diesem Felsen auf sich, dass Du das Foto unbedingt schießen musstest?


                  LG

                  Babak
                  Grüße
                  :S

                  Babak

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                  Marcus Aurelius

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                    AW: Knipsendilemmata (FujiFilm F80EXR)

                    Obwohl der Thread bereits älter ist: Bisher kam noch nicht die Verwendung eines Polfilters zur Sprache. Geht leider nur, wenn man ein Filtergewinde hat und der schluckt bis zu zwei Lichtwerten.

                    Edit: War verwundert, dieses Photothema unter Wiedergabestandards zu finden. Die Bildunterschrift bei dem sich am Kopf kratzenden Affen gefällt mir.

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                      AW: Knipsendilemmata (FujiFilm F80EXR)

                      Polfilter - der Eine mag sie, der Andere nicht. Sehr gute Polfilter die die Qualität des Objektives nicht runter ziehen sind teuer und beileibe keine Universalwaffe. Der Einsatz ist umständlich. Es gibt auch schon gute Softwarewerkzeuge die im Ergebnis schon sehr ähnlich wirken ohne Rücksicht auf etwaige Lichteinfallswinkel nehmen zu müssen. Ich habe ein Set Polfilter für alle Normalobjektive und Telezooms bis 105mm Filterdurchmesser, verwende sie aber selten ....

                      LG, dB
                      don't
                      panic

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                        AW: Knipsendilemmata (FujiFilm F80EXR)

                        Ist schon erstaunlich, was die Bildbearbeitungssoftware heute alles kann. Allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, dass optische Gesetzmäßigkeiten dadurch sehr weit nachgeahmt werden können. Vielleicht denke ich da auch nur zu stark konservativ. In der Praxis ist ein Polfilter, so schön dessen Ergebnisse auch sind, wegen seiner bis zu 2 LW verlusten in der Handhabung, gerade wenn es um schnelle Aufnahmen geht, ein Hindernis. Die Möglichkeiten, dies mit Software annähernd zu betreiben, finde ich jedenfalls für Kompaktkameras ohne Filtergewinde eine gelungene Alternative. Schade, dass es diese Möglichkeit bei Picasa nicht gibt.

                        Kurze Frage noch: Einen speziellen Thread über Fotografie gibt es nicht, oder?
                        Zuletzt geändert von Gast; 26.06.2016, 16:57.

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                          AW: Knipsendilemmata (FujiFilm F80EXR)

                          Fotografie direkt nicht, aber diesen noch:


                          LG, dB
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