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Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

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    AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

    Nach ausgiebiger Hörsession heute Vormittag kann ich nur sagen, der (naja halbwegs) lineare FG bleibt. Halbwegs, weil ich nicht weiss, wieviel Abfall im Bass das unkalibrierte Mikro faktisch hat.

    Wenn mal Bedarf besteht, den FG zu "verbiegen", wie gesagt, mit dem AVR nur ein Knopfdruck ("Loudness" also Dynamic EQ).

    Praktisch sieht das so aus, man hat drei Modi über die "Direct" Taste:

    • "Auto" = Dyn.EQ an, Mult. EQ an, Sub an (so höre ich Multichannel Filmmaterial oder wenn mal eine Aufnahme "dünnen Bass" hat)
    • "Direct"= Dyn.EQ aus, Mult. EQ aus, Sub an (so höre ich normalerweise Musik)
    • "Pure Direct" = der Name sagt es, alles aus (aber auch der Sub), wenig brauchbar, weil dann wieder die Raummoden "grüßen", automatisch aktiv bei gestecktem Kopfhörer, soweit ich feststellen konnte.

    "Dahinterzusteigen", wann was aktiv ist, ist gar nicht so einfach, weil es recht chaotisch in der BDA erfasst ist, und das Display zeigt nur Audyssey oder kein Audyssey. Ich schätze, viele User werden nicht checken, was welcher Modus eigentlich macht...
    Zuletzt geändert von respice finem; 16.02.2020, 13:20.
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      AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

      Von der Bassabsaugung habe ich mir viel versprochen, aber so wie erhofft hat sie nicht funktioniert.
      Ich habe wirklich viel versucht und "endlos" gemessen, weil ich es nicht wahr haben wollte, dass meine "Rechnung" nicht aufgeht.

      Meine Erkenntnis daraus: 2+2 Subwoofer sind für so etwas zu wenig. Ich zweifle nicht daran dass die Sache perfekt funktionieren könnte, aber dann nur mit wesentlich mehr Subwoofern vorne und hinten.

      Die aktuelle Einstellung mit 4 Subwoofern (alle gleichphasig und Schnittpunkt beim Hörplatz, jeder für sich alleine eingemessen) funktioniert dagegen sehr gut.

      Demnächst reduziere von 10 aktiven Kanälen auf 8 (zwei Subwoofer spielen dann jeweils parallel). Hoffentlich wird es dann nicht wieder schlechter.

      Ich werde berichten.
      Gruß
      David


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        AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

        Ich habe wohl "Otto Normalhörer" unterschätzt, wenn die Umfrage stimmt. Ist eine Umfrage unter Interessierten, aber trotzdem...

        Dass der Raum, in dem eine Anlage spielt, maßgeblich zum Klangeindruck beiträgt, dürfte bekannt sein.
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          AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

          Ich glaub's nicht! Habe in der Praxis fast überall nur sehr schlechte "Zustände" gesehen.

          Am meisten haben sich immer nur die DIY-Leute bemüht, die wussten wie wichtig dieses Thema ist.
          Gruß
          David


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            AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

            @David,

            vielleicht siehst Du die HiFi Welt doch ein wenig zu schwarz. )D

            ist vielleicht auch eine Frage des Budgets. Ein wenig Boxen schieben geht schnell, ein Teppich , ein paar Kissen etc. sind immer da und einen Versuch wert.... Und das Ergebnis ist erstaunlich .

            Einmeß-Systeme sind in jedem mittelprächtigem AVR, den man für Surround eh braucht.

            Das Esotorik Zeug ist was für HiFi Poser mit dicker Brieftasche :D

            Gruß

            Joe

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              AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

              was joe indirekt sagt, darin liegt insofern viel wahrheit, weil es ja um die musik in wirklichkeit geht. ich für meine person will ja hauptsächlich das hobby musik fördern, dabei stört, wenn die darbietung irritiert.

              wem es gelingt die musik zu genießen, der ist sowieso gerettet. das hifihobby wird ja nur dann intensiv suchend, wenn was stört.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

              Kommentar


                AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

                @David,

                vielleicht siehst Du die HiFi Welt doch ein wenig zu schwarz.
                Ich beziehe bei solchen Aussagen immer auch "Otto Normalverbraucher" mit ein. Dass Leute, deren Hobby die Musikwiedergabe zu Hause ist, sich mehr bemühen alles richtig zu machen, das glaube ich auch.

                Aber es ist noch lange kein "Raumtuning", wenn man irgendwo im Raum ein paar Pölsterchen "annagelt", diese Leute gehen aber positiv mit in die Statistik ein so wie es aussieht.
                Gruß
                David


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                  Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                  ...das hifihobby wird ja nur dann intensiv suchend, wenn was stört.
                  Richtig. Und bei den "Suchenden" liegt es oft weniger am Budget, daß sie "Zufallsmaßnahmen" ergreifen, sondern am fehlenden Wissen oder Willen, Zeit zu investieren, um es mal richtig zu machen. Man könnte sich natürlich einen Fachmann holen, nur was sich nicht alles Fachmann nennen will... Dieser gewisse "DIY-Trend" mag auch dem geschuldet sein, daß die Kunden von findig-windigen Geschäftsleuten jahrelang über den Tisch gezogen wurden (und werden), nach dem Motto "klingt nicht, den Verstärker für 10.000 und das Kabel für 5.000 haste eben zu billig gekauft"...
                  Andere Möglichkeit, man will nicht "mords" Investitionen machen, wenn man in absehbarer Zeit einen Ortswechsel vorhat.
                  Zitat von David Beitrag anzeigen
                  Aber es ist noch lange kein "Raumtuning", wenn man irgendwo im Raum ein paar Pölsterchen "annagelt", diese Leute gehen aber positiv mit in die Statistik ein so wie es aussieht.
                  "Raumtuning" schon, nur kein effektives, wenn man da 2 m2 Teppich und drei Kissen hinschmeisst. Wobei, etwas bringt mehr als nichts, ich kann mich über mein "Teppich-Tuning", mit Wandabstand nach dem Rat von Dipol-audio :Z wirklich nicht beklagen, teuer oder schwierig war's auch nicht, nur eben große Flächen. Wenn ich mal umziehe, in einer Stunde keine Spur davon.
                  Zuletzt geändert von respice finem; 16.02.2020, 20:12.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                    AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

                    Die Raum Akustik ist so etwas wie ein Klangregler am Verstärker um es einfach zu sagen.

                    Das letze Glied in der Kette bis zum Ohr.

                    Jeder Raum braucht eine darauf abgestimmte Behandlung.
                    Hier hilft nur messen und zu recherchieren was als Gegenmaßnahme hilft.
                    Und viele Wege führen nach Rom.

                    Dann stellt sich die Frage ist das in meinem Wohnraum machbar und will ich das tun.
                    Eigentum, Miete , WAF .

                    Geht ein Teil mit geringen Aufwand ?

                    Solange das nicht gelöst ist steht zwischen mir und 10000 Euro LS der Klangregler Raum.

                    Gruß Frank

                    Kommentar


                      AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

                      @FrankG schrieb:
                      Die Raum Akustik ist so etwas wie ein Klangregler am Verstärker um es einfach zu sagen.
                      Wäre der Raum nur ein "Klangverbieger", könnte man dem noch recht einfach entgegenwirken (macht man mit dem Einmessen -> richtig: "LS anpassen an den Raum" ohnehin), aber der Raum ist zusätzlich noch ein "Hallgerät" und dagegen etwas machen zu wollen ist gar nicht mehr einfach.
                      Gruß
                      David


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                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                        AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

                        Hallgerät passt wohl eher als Klangregler.

                        Ich habe mich dort mal ein wenig reingelesen.


                        Wenn man dem Author folgt wird klar das alle unsere Räume wo wir Musik hören akustische
                        Defizite haben.

                        Das liegt einfach daran aus welchen Materialen unsere Räume gebaut sind.
                        Räume mit Holzdecken und Viel Gipskarton Platten sind im Tiefton Bereich besser.
                        In Massiv gebauten Räumen steigt die Nachhallzeit im Tiefton stark an.

                        Eine gleichmäßige Nachhallzeit über den Frequenzbereich sorgt für eine gute Hörbarkeit des Schalls im Raum.
                        An die Größe des Raumes angepasst.

                        Ist das nicht der Fall empfinden wir den raum als Akustisch unangenehm.
                        Sowohl eine zu hohe als auch eine zu niedrige Nachhallzeit verschlechtert die Hörbarkeit im Raum.

                        Wie den meisten geht es mir so das ich einen etwas höheren Tiefton Anteil bevorzuge.
                        Aber maskieren wir hier nicht die Defizite die unsere Räume in Richtung Akustik haben ?

                        Linear klingt dann dünn weil die Nachhallzeit im Mittelton Bereich zu hoch ist ?

                        Gruß Frank

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                          AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

                          Das liegt einfach daran aus welchen Materialen unsere Räume gebaut sind.
                          Sehe ich gar nicht so.
                          Das liegt viel mehr an den begrenzenden Flächen eines Raumes und dass sie meist glatt sind.
                          Das Material aus dem sie bestehen ist ziemlich egal.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

                            Das ist jetzt nicht ganz richtig.

                            Gerade Gips Wände und Decken bedämpfen den unteren Frequenzbereich.
                            Der Absorptionsfaktor ist nicht besonders hoch aber dafür meist die Fläche.

                            Gruß Frank.

                            Kommentar


                              AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

                              Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
                              ...

                              Das liegt einfach daran aus welchen Materialen unsere Räume gebaut sind.
                              Räume mit Holzdecken und Viel Gipskarton Platten sind im Tiefton Bereich besser.
                              In Massiv gebauten Räumen steigt die Nachhallzeit im Tiefton stark an.
                              ...


                              Was Du hier feststellst ist völlig richtig:

                              Räume mit Trockenbauwänden, welche "schwingfähig" sind und über etwas Eigendämpfung verfügen, lassen die Nachhallzeiten zum Tiefton hin weniger ansteigen.

                              In meinem Hörraum habe ich gezielt mit nachgiebigen Wänden und geeigneter Unterkonstruktion gearbeitet und konnte dadurch eine weitestgehend gleichmäßige Nachhallzeit über der Frequenz erreichen.



                              Zitat von David Beitrag anzeigen
                              ...
                              Das Material aus dem sie bestehen ist ziemlich egal.
                              ...

                              Sorry David, aber diese Aussage ist schlicht falsch.


                              ______________

                              (*) Im Tiefton kann man bei kleinen Räumen im Grunde nicht von 'Nachhall' sprechen, aber lassen wir das und sind nicht 'kleinlich' ...
                              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                                AW: Die Wiedergabe tiefer Töne - ein schwieriges Thema!

                                leider sind bei trockenbauwänden die frequenzen nicht vorhersehbar, wenn man sie fertig antrifft, richtig wirksam werden sie bei der eigenresonanz.


                                selbiges gilt auch für schranktüren und fensterflächen.
                                und zwar weiß ich, weil ich da einiges an versuch und irrtum hinter mir habe (und sehr viel irrtum)

                                bledes beispiel mit antimode bei einem bekannten.

                                nachdem wir den exzess beseitigt hatten, schauten wir uns die einbrüche an ...
                                rein rechnerisch kamen wir nicht drauf, was wohl diesen einen hässlichen einbruch verursacht. bis wir beim messen die hand kräftig gegen die große terrassenschiebetür drückten und der einbruch nach oben wanderte.
                                es ist alles zu kompliziert und gleichzeitig so einfach, weil der hund ist nicht zwangsweise dort begraben, wo es am lautesten bellt.
                                Zuletzt geändert von longueval; 18.02.2020, 11:47.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                                Kommentar

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