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Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

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    #16
    AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

    Was ich allerdings noch viel interessanter finden würde, einfach nur einen Breitbänder in einer StandBox, also quasi Einweg-Lautsprecher :D

    Die brauchen ja sogesehen weniger Saft, wenn es dabei dennoch möglich ist einen möglichst geraden Frequenzgang davon zu bekommen, alles was man halt braucht an Frequenzgang wäre das eine feine Sache.

    Sowas braucht dann ja auch keine Frequenzweiche wenn ich das richtig sehe, ist ja quasi direkt an der Endstufe dran über's Terminal.

    Das wäre eine sehr interessante Sache, nur sollte der auch ordentlich was aushalten im passendem Gehäuse.
    Nicht das ich den direkt verrauche mit meinem AVR :B

    Sowas scheint ja mit 20 Watt schon ordentlich "Krach" zu machen :D


    Gruss Dennis50300
    Mein grosse Allroundkiste, Mein YouTube (es existieren noch 2 weitere, "Dennis "- Gaming- und - Tech-Experience
    Loudness War;

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      #17
      AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

      Dennis, zuerst schreibst du das:
      Bezüglich 3 Wege sind nicht gleich besser als 2 Wege fällt mir dazu nur ein das man öfters liesst das die Ortung bei 2 Wegen deutlich besser sein soll.
      .....was schon einmal falsch ist - und dann wieder das:
      Was ich allerdings noch viel interessanter finden würde, einfach nur einen Breitbänder in einer StandBox, also quasi Einweg-Lautsprecher
      Also was jetzt?

      Dann schreibst du noch:
      Die brauchen ja sogesehen weniger Saft
      .....was wieder nicht stimmt, jedenfalls nicht prinzipbedingt.

      Das Problem ist, dass du unter so vielen Vorurteilen "leidest". Mache dich endlich frei davon.

      Mein gut gemeinter Rat ist der dass du Dieter Achenbach kontaktierst, ihm deine Vorstellungen schilderst und dann genau das machst was er dir vorschlägt.

      Achenbach-Akustik: der Lautsprechershop mit Lösungen für Einsteiger und Spezialisten. Lautsprecherbausatz & Lautsprecher Chassis für den Lautsprecher selbstbau.
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #18
        AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

        Hallo,
        könnte man mal erfahren, was den TE eigentlich an den Cantons stört, dasss er meint andere Lautsprecher zu brauchen ?
        Ich komme ja (verschärft) aus der Lautsprecher-Selbstbauecke, aber für 80 € die Cantons schlagen zu wollen ist völlig illusorisch.
        Nun sind ja alle Varianten (Dreiweger, Zweiweger, Breitbänder) schon "durch", aber mit keinem der Konzepte halte ich es für möglich, die Cantons zu schlagen, für den hier genannten Preisrahmen zu 100 % nicht, und für den Originalpreis der Cantons zumindest schwierig.

        Breitbänder geht ohnehin nicht, wie es mal jemand auf den Punkt gebracht hat: Die können "irgendwie" Alles, aber nichts richtig...

        Ausserdem ist mir zumindest unklar geblieben, was du von anderen Lautsprechern eigentlich anderes als von den Cantons erwartest.
        Auch kennen wir deine Räumlichkeiten und Aufstellung der Anlage nicht, somit kann man da irgendwelche Empfehlungen kaum geben.

        Leg erst einmal auf den Tisch, was dich z.Zt. stört und was du erreichen willst, dann kann man weiter sehen.

        Gruß
        Peter Krips

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          #19
          AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

          Hallo Peter!
          Dennis ist sozusagen ein "Dynamik-Freak" und er glaubt, mit anderen Lautsprechern mehr Dynamik erzielen zu können. Wie er sich das technisch vorstellt, das weiß ich allerdings nicht.
          Gruß
          David


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            #20
            AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

            Genau deshalb hatte ich eben Hörner empfohlen - ich glaube, dass ein Hornlautsprecher für "Dynamik-Freaks" das Lautsprecherkonzept der Wahl ist. Ich war zumindest von der "Explosivkraft" der Hörner, die ich gehört habe, beeindruckt. Ich hatte vorher noch nie solche ansatzlose "Kraftentfaltung" gehört. Die Viecher wären ein schönes und billiges Experimentierfeld. Natürlich verfärben sie. Aber bei "10cc" oder "Lana del Rey"? Hey, was soll's...
            Beste Grüße,
            Mike

            ____________________
            Hier steht keine Signatur...

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              #21
              AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

              Hallo Mike,
              Zitat von Mike Beitrag anzeigen
              Genau deshalb hatte ich eben Hörner empfohlen - ich glaube, dass ein Hornlautsprecher für "Dynamik-Freaks" das Lautsprecherkonzept der Wahl ist. Ich war zumindest von der "Explosivkraft" der Hörner, die ich gehört habe, beeindruckt.
              Leider leider auch so ein Mythos, zumindest bei Breitbändern in BL-Pseudohörnern. Die BBs haben doch meist kaum linearen Hub und begrenzte elektrische Belastbarbeit und können daher (erträglich) meist nicht lauter als andere Konstruktionen.

              Natürlich verfärben sie.
              - und klirren wie Sau
              - sind im Bass weder besonders linear noch tief
              - schwächeln in den Höhen
              - sind ohne Weichenbauteile (Entzerrung) nicht wirklich erträglich.

              Aber bei "10cc" oder "Lana del Rey"? Hey, was soll's...
              Gibt dann oft den typischen Fall, dass fast alle Aufnahmen angeblich Schrott sind und nur ein paar wenige Scheiben anhörbar bleiben.
              Dass das aber ein Problem der Lautsprecher ist, wollen die Fans nicht so wirklich wissen.

              Habe das ja auch in meinem Leben schon ausführlicher getestet und auch gebaut, bin mit dem Thema wirklich durch.

              Gute Hornlautsprecher geht anders, ist dann aber deutlichst größer....

              Gruß
              Peter Krips

              Habe in einem anderen Forum mal einigen Hörnern auf den Zahn gefühlt (hatte ich hier an anderer Stelle schon mal verlinkt):
              Da es immer wieder auftaucht möchte ich hier nun eine Lanze für die Missionierer, Technokraten, NichtProfisOhneAhnung und wie man uns noch so schimpft brechen: Nicht alles was sich öffnet ist ein Horn. Ein Horn ist definiert als breitbandiger Impedanztransformator, Thema Strahlungsimpedanz. Damit sind TML-typische einzelne Spitzen auf den Quermoden tabu. Weder Trompeten, noch Klipschhörner und 90% aller Horn-Lautsprecher, noch diverse andere Schallführungen die sich öffnen sind Hörner.


              Nach etwas emotionalem Vorgeplänkel geht es ab Beitrag 45 mit meinen durchnumerierten Beiträgen los...

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                #22
                AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                für den schon versierten holzbastler
                alt aber gut, ein schmackshorn mit fostex häfen!
                macht spaßspaßspaß klangtreue? Wurscht ...
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  #23
                  AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                  Obwohl ich bekennender Horn-Fan bin, gibt es für mich keine logische Erklärung dafür, warum so etwas "dynamischer" sein soll als andere Systeme. Früher habe ich diesen Unsinn allerdings auch nachgequasselt.....

                  Dynamik entsteht nicht im Lautsprecher und wird auch umgekehrt von bestimmten Systemen nicht eingeschränkt - jetzt einmal ausgenommen im Grenzbereich, wo Dynamikkompression durch Pegellimitierung entsteht.

                  Rein theoretisch hat ein "50 Cent Breitbänder" eines billigen Küchenradios genau die gleiche Dynamik wie ein sündteures Hitech-Horn.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #24
                    AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                    80 erstmal streichen, das fand ich halt nur verblüffend wie man von extrem hochwertigen Boxen dann auf sowas zurückgeht und das wohl spitzen-Leistung bringt ;)

                    Mich würde es auf jeden Fall jucken wenn die im Tiefgang etwas mehr am Start hätten, also so wie die Fonum 700er komplett ohne nem Sub so tief Spielen wie mein AS 85.2 SC.
                    Gerne auch noch weiter bis 20Hz, wüsste zwar nicht was das musikalisch bringen sollte, wäre für Filme aber eventuell nicht uninteressant (setting "both" im AVR :E)

                    Das hauptziel sollte aber sein, das ich zum Musikhören nunmal eben nichtmehr den Sub brauche, um dasselbe zu erreichen wie nun mit.
                    Hab ihn nun auf 60Hz Crossover im AVR eingestellt, Weiche am Sub ist so das er alles nimmt was er bekommt sozusagen (filme gehen ja bis 120Hz zumeist und dann soll er die durch den LFE ja auch wiedergeben, bei manchen auch wenns fails sind kommen da sogar wohl bis 200Hz, die ja aber sonst verloren gehen würden an informationen...)

                    Die Frequenzmesserei hat sich sogesehen erledigt, an meiner Sitz/Hörposition ist der Frequenzgang gerade genug, also per direktem Umschalten kaum bemerkbar ob nun mit YPAO(Straight) oder Pure Direct.
                    Nur im Pure Direct fehlt untenherum natürlich etwas da die GLE's ja doch gut nachlassen so ab 60Hz.
                    Sie spielen zwar etwas präziser und bringen mehr Dynamik durch die Endstufenendlastung mit dem Sub (erwähnte ab 60Hz nach unten....Crossover AVR..) und natürlich das die TMT weniger arbeiten müssen.

                    Aber eben genau das sollen die "besseren" Lautsprecher eben auch so machen und dennoch so tief Spielen.
                    Also ja eigentlich die eierlegende Wollmilchsau, 3 Wege.
                    Breitbänder werden hochgelobt, dann mal wieder nicht... Keine Ahnung wie man das einschätzen soll.

                    Fakt ist die machen ordentlich Krach und dafür brauch man nicht nennenswert mehr Saft als 10 bis 20 Watt, wohl auch wenn es schon dabei die richtigen sein müssen.
                    RFT's sind, waren anscheinend echt nicht übel allerdings alte, da gehen dann die Sicken kaputt, gibt keinen Ersatz oder man könnte ihn teuer Herstellen lassen...

                    Ich will ja wenn, wieder etwas neues haben, hinstellen, anschliessen und Spaß haben.
                    Das erfüllen meine GLE 470.1 seit Kauf vor etwa 2 jahren.

                    ich liebäugle ja desöfteren immernoch mit Fonum 700er'n allerdings werden die halt nicht jünger und gebrauchtes ist nunmal auch "sehr Gebraucht" wenn man so schaut auf eBay.

                    Der Preis juckt allerdings, so um die 100€ bis 160€ so in dem Dreh, die Hälfte also wie ich für meine hier bezahlt habe und im Grunde genommen dabei aber deutlich besser.
                    Das sind halt sehr solide StandBoxen die ordentlich was drauf haben.


                    Gruss Dennis50300
                    Mein grosse Allroundkiste, Mein YouTube (es existieren noch 2 weitere, "Dennis "- Gaming- und - Tech-Experience
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                      #25
                      AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                      Eben jene benötigen aber auch mehr Stoff an der Endstufe... Problem come back :X
                      Zuden das die nunmal halt nur gebraucht zu haben sind und schon was älter sind.


                      Gruss Dennis50300
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                        #26
                        AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                        Hm, die Blumenhofer und die Vovox, die ich gehört habe (2-Wege und Breitband) empfand ich als sehr "anspringend", "ansatzlos". Das hatte ich bei anderen Lautsprecherkonzepten nicht erlebt. Dementsprechend "plappere" ich es nicht nach, da es auf eigenen Erfahrungswerten basiert. Ich empfinde Hörner ähnlich "schwerelos" wie Folienlautsprecher, aber dynamischer. Dynamischer heißt für mich, dass sie weniger komprimieren, als andere Lautsprecher(konzepte). Vielleicht ist es nur meine Wahrnehmung, aber so habe ich zumindest die Unterschiede in der Musikwiedergabe erlebt...
                        Beste Grüße,
                        Mike

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                          #27
                          AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                          Hallo Mike,
                          Zitat von Mike Beitrag anzeigen
                          Hm, die Blumenhofer und die Vovox, die ich gehört habe (2-Wege und Breitband) empfand ich als sehr "anspringend", "ansatzlos". Das hatte ich bei anderen Lautsprecherkonzepten nicht erlebt. Dementsprechend "plappere" ich es nicht nach, da es auf eigenen Erfahrungswerten basiert.
                          Das sind ja auch schon andere "Hausnummern", oben habe ich ja die Einschränkung auf Breitbänder-Einwegelautsprecher in BL-Pseudohörnern gemacht.
                          Bei Mehrwege und größer geht dann schon etwas mehr.

                          Ich empfinde Hörner ähnlich "schwerelos" wie Folienlautsprecher, aber dynamischer. Dynamischer heißt für mich, dass sie weniger komprimieren, als andere Lautsprecher(konzepte). Vielleicht ist es nur meine Wahrnehmung, aber so habe ich zumindest die Unterschiede in der Musikwiedergabe erlebt...
                          Das ist wieder das Kreuz mit der Psychoakustik....
                          Behörnte Lautsprecher, die ich kennenlernen durfte haben leider oft eine eher schlanke, nicht sonderlich tiefreichende Basswiedergabe.
                          Da somit meist der Grundton und MHT-Bereich relativ zu anderen Boxen dann etwas lauter ist, führt das zu einem dynamischerem, knackigerem Klangempfinden, auch weil evtl. dadurch Raummoden weniger angeregt werden.
                          Ich habe die Erfahrung gemacht (wenn man noch Verstärker mit Klangreglern hat), dass man "Hornsound" oft gut annährend nachstellen kann, wenn mann schrittweise die Bässe herunterregelt.
                          Dennoch fehlt bei solchen Versuchen noch die meist ausgeprägte Richtwirkung, die ja auch zu einem "direkterem" Klangempfinden führt.

                          Mit den heutzutage, auch bei besseren Tonträgern, verfügbaren Dynamikumfang hat kaum ein Lautsprecher Probleme, wenn man die Grenzen seines Maximalpegels berücksichtigt.
                          Größere Mehrwegehornlautsprecher können zwar einen höheren Maximalpegel, doch den kann man ja meist nicht ausnutzen, ohne sein Gehör zu schädigen.
                          Muss mal nachsehen, ob ich den Link noch habe/finde, da gibt es eine Webseite, die Unmengen von Tonträgern auf den Dynamikspielraum Gesamtscheibe / Titel analysiert.
                          Kann mich nicht erinnern, irgendwas über 30 dB gesehen zu haben....
                          Nebenbeibemerkt kann man dann auch erkennen, wie absurd die neueren "hochauflösenden" Formate sind.
                          Die 30 dB kann die CD schon mit links und schon die möglichen 20000 Hz der CD hört keine Sau mehr....

                          Gruß
                          Peter Krips

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                            #28
                            AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                            Dennis, Standboxen haben meist sogar besseren Wirkungsgrad als Kompaktboxen. Sie benötigen also eher weniger Verstärkerleistung und nicht mehr.

                            Und 20Hz braucht kein Mensch, nicht einmal für Heimkinoeffekte.

                            Mit nur 2 Wegen kann man sehr hochwertige und leistungsfähige Lautsprecher bauen, so wie man mit 3 Wegen (oder 4 oder 5 Wegen) richtigen Schrott herstellen kann.

                            Deshalb noch einmal: mache dich endlich frei von all' diesen Vorurteilen!
                            ----------------------------------------

                            Desweiteren: Hörner können traumhaft gut - aber auch zum Davonlaufen klingen. In erster Linie kann man damit den Wirkungsgrad erhöhen, mehr ist da eigentlich nicht außer dass man damit auch gut das Abstrahlverhalten (vor-) bestimmen kann.

                            Die Pauschalaussagen sind so ziemlich das Schlimmste in dieser Szene! Damit könnte man dicke Bücher füllen und das Meiste davon könnte man ganz leicht widerlegen.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #29
                              AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                              ...was zur Dynamik noch. Ich denke schon, dass die Qualität eines Schallwandlers dafür nicht ganz unerheblich ist. Wenn ich jedenfalls meine 12,99 € Minitröten vom Computer (die sind gar nicht mal so schlecht, wenn es nicht laut sein muss) mit meinen Hifi-Standlautsprechern vergleiche, kann ich mich nicht gegen diese Erkenntnis wehren.

                              Gruß

                              RD

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Was würde Verbessung kosten, als Selbstbau ?

                                Dynamik und Qualität, das Eine hat vorerst mit dem Anderen nichts zu tun.

                                In dem Bereich wo kleine Chassis (Höchtöner sind auch nichts Anderes) mit brauchbarem Wirkungsgrad arbeiten, werden sie auch dynamisch nichts falsch machen. Außer nahe ihrer mechanischen oder elektrischen Grenzbelastbarkeit.

                                Nehmen wir wieder das Extrembeispiel Küchenradio-Lautsprecher. Also irgend ein kleiner Breitbandkonus. Ich nehme an, dass dessen Frequenzband von ca. 150Hz bis vielleicht 8kHz reicht. In diesem Bereich wird er sogar halbwegs linear arbeiten. Ähnlich wie ein kleinerer Mitteltöner.

                                Beschickt man ihn mit - sagen wir mal - 0,5 Watt Musikmaterial, so wird er in diesem Bereich die volle Dynamik wiedergeben. Wahrscheinlich auch noch bei mehr elektrischem Input.
                                Warum auch nicht?
                                Gruß
                                David


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