AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?
Ein schöner Beweis dafür, dass man die Entstehung von Musik nicht nur hören, sondern auch sehen will. Alles Digitale ist zu sehr "anonym". Man weiß nur von der Existenz von Nullen und Einsern und dass diese wieder zu Musik umgewandelt werden, aber irgendwie ist das nicht greifbar und für die Wenigsten verstehbar.
Ganz anders bei der analogen Schallplatte, da sieht man Rillen und bei Vergrößerung sogar die "musikalischen Schwingungen". Man versteht viel besser wie daraus Musik entsteht, man sieht den Abtastvorgang. Man hat viel mehr das Gefühl eine Kopie vom Original zu haben als bei digitalen Speichermedien.
Und da der analogen Platte der Ruf vorauseilt, dass sie "mit Abstand besser klingt als alle digitalen Medien" (diese Aussage habe ich erst vor kurzem in einer unserer Tageszeitungen gelesen, sie kam von niemand Geringerem als Musikproduzent Hannes Eder), wird sie auch noch lange nicht aussterben.
Ein schöner Beweis dafür, dass man die Entstehung von Musik nicht nur hören, sondern auch sehen will. Alles Digitale ist zu sehr "anonym". Man weiß nur von der Existenz von Nullen und Einsern und dass diese wieder zu Musik umgewandelt werden, aber irgendwie ist das nicht greifbar und für die Wenigsten verstehbar.
Ganz anders bei der analogen Schallplatte, da sieht man Rillen und bei Vergrößerung sogar die "musikalischen Schwingungen". Man versteht viel besser wie daraus Musik entsteht, man sieht den Abtastvorgang. Man hat viel mehr das Gefühl eine Kopie vom Original zu haben als bei digitalen Speichermedien.
Und da der analogen Platte der Ruf vorauseilt, dass sie "mit Abstand besser klingt als alle digitalen Medien" (diese Aussage habe ich erst vor kurzem in einer unserer Tageszeitungen gelesen, sie kam von niemand Geringerem als Musikproduzent Hannes Eder), wird sie auch noch lange nicht aussterben.
Kommentar