Pilgrimage - Mississippi To Memphis habe ich mir jetzt mal angehört.
Na, der Gesang macht mich nicht so an. Der Gitarrensound scheint mir aber sehr ambitioniert zu sein. :W Ich glaube, wenn die noch ein bisschen spielen, hör' ich sie mir nochmal an.
Jetzt höre ich eine McKenna Mendelson Mainline, a Canadian blues band originating in the late 1960s, ich glaube eher unbekannt. Die habe ich mal in den 70ern für 5 DM in einer Krabbelkiste gekauft, ausser mir wollte die keiner hören. :E
Als ich sie vor ein paar Monaten als CD entdeckte wollte ich sie nochmal hören. Die Gitarre brettert fett und breit, der Sound hört sich irgendwie mächtig engagiert an. Im www findet sich fast nix dazu.
Das Album heisst 'Stink' und klingt jetzt eben mit einer Mundharmonika im Track 9, Bad Woman( 12:20), ein wenig wie Eric Burdon declares 'War'
die Pilgrimage und die jeweiligen Solo-CDs sind handwerklich sehr ordentlich gemacht, reißen mich aber nicht unbedingt vom Hocker.
Derzeit steh ich mehr auf New-York-City-Blues ... und den macht seit vielen Jahren Popa Chubby sehr ordentlich. Rau, kraftvoll, direkt ... die beiden Scheiben mag ich am liebsten [man muss ihn auch live gesehen haben!]:
für Saitenverliebte kann ich auch diesen Herrn wärmstens empfehlen, insbesondere live:
dieser Blues kommt als Jazz daher, seinerzeit vor über 40 Jahren sehr avantgardistisch. New York City R & B ist vor allem im Stück 'Things ain't what they used to be' im Grunde leichtere Kost. Die Musik ist druckvoll von 8 Musikern gespielt, neben anderem auch mit Baritonsaxophon.
Eine Gitarre ist aber nicht dabei.
Habe heute eune BO DIDLEY Compilation erstanden-der begeistert mich immer wieder.
Lou Rawls mag ich auch sehr gerne (den mag SOGAR meine Frau-sie hört vorwiegend "Faserschmeichler" und ich bin nach max. 30 min. streichfähig).
Motown-keine Frage - die hatten "früher" schon was los.
Rocket 808, John Schooley, Schooley, Suicide, Alan Vega, Martin Rev, Ghostrider, Ghost Rider, Jukebox Baby, Dream Baby Dream, Link Wray, Duane Eddy, surf, guitar, electronic music, Digital Billboards, Gretsch, rumble, drum machine, Roland Rhythm 55, one man band, John Schooley and his one man band, 12XU, 12XU Records, Meet Your Death, Meet Your Death band, Voodoo Rhythm, Crypt Records, Crypt, Revelators, The Revelators, The Hard Feelings, Oblivians, Gories, Walter Daniels, Scott Biram, Reverend Beat Man, Bob Log III, The Strange Boys, In The Red, Wiccans, Third Man Records, Gerard Cosloy, Sympathy for the Record Industry, Missouri, Austin, Texas, Joe Hill Louis, Doctor Ross, rock n' roll, blues, slide guitar, Dead Mall Blues, The Man Who Rode the Mule Around the World
ich kann mich nicht mehr erinnern.
Bin ja Nachts wach geworden und habe das Radio angemacht oder aufgewacht und das Radio lief schon.
Nur daß dieser Robin Trower dabeigewesen sein muss, ist mir jetzt klar.
Wenn ich wieder reich bin, kaufe ich mir wieder was.
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Ja, There Will Be A Light ist ein super Album, allerdings würde ich sagen mehr Gospel als Blues.
Es gint auch eine DVD und CD namens Live at the Apollo, wo Ben Harper mit den Blind Boys diese Songs auch live auf die Bühne bringt. Natürlich finden sich unter den Stücken auch Interpretationen von älteren Harper Kompositionen.
Es handelt sich um ein bewegendes, äußerst emotionales Konzert und die Songs aus den gemeinsamen Sessions sind sogar noch stärker als in der Studioversion.
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