Symphonie

[Gast]

also ... Sodomie is ja mit Tieren ... und Nekrophilie mit Leichen ... und äh ... Symphonie ist mit klassischer Musik ... :E

[Stormbringer667]

RE: Symphonie

Danke bukowsky! Du hast mich geheilt!! :A :A :A

Bisher dachte ich,daß ich ernsthafte Probleme hätte.Aber als ich das gelesen habe,bin ich zu dem Schluß gekommen,daß es mir eigentlich doch ganz gut geht...... :H :D :M :F

[amicus]

Das einzige was ich in den Beitrag erkenne, ist beleidigend.

[Albus]

Tag,


" ... ist mit klassischer Musik" - Donnerwetter, bukowsky!

Er meint, die Symphonie sei die Vereinigung des Fleisches mit der Musik. Es ist der fleischliche Leib, der die große Sinfonik wahrnimmt, d.h. sinnlich erfasst, was die Tätigkeit des Leibes als Zentrum des Wahnehmens ist, das sinnliche Erfassen als sich vereinigen mit dem Tönenden im gefühlten Klang. Die Äußerung ist also "mehr Ausdruck der Empfindung als buchstäbliche Aussage".

Die Musik begann und beginnt im Fleisch: so die Arbeitsgesänge der altägyptischen Steinarbeiter beim Bau der Pyramiden.

Freundlicher Gruß
Albus

[Koax]

RE: Symphonie

Original von bukowsky
also ... Sodomie is ja mit Tieren ... und Nekrophilie mit Leichen ... und äh ... Symphonie ist mit klassischer Musik ... :E

Das reale Scheitern reicht dem Idioten nicht als Affirmative, daß er Idiot ist - im www!!!

L. G.

K.

[bukowsky]

RE: Symphonie

Original von Koax
Das reale Scheitern reicht dem Idioten nicht als Affirmative, daß er Idiot ist - im www!!!

ist das ne Schweinerei? :Y

[amicus]

RE: Symphonie

affirmative = positv, bejahend, zustimmend, zusagend, bekräftigend

affirmative Action = positve Einwirkung

Gemäß Wikipedia:
Gay Affirmative Psychotherapy werden insbesondere im anglophonen Sprachraum Psychotherapien verstanden, die die homosexuelle Orientierung und Entwicklung ihrer Klienten und Klientinnen fördern und unterstützen. Darunter wird nicht allein verstanden, dass homosexuelle Orientierung nicht als Störung betrachtet wird, sondern vor allem, dass Lesben, Schwule und Bisexuelle spezifische Bedürfnisse (z.B. Bewältigung des Coming-out) haben, die in herkömmlichen Therapieansätzen nicht genügend Beachtung finden, aber dennoch im psychotherapeutischen Prozess relevant sind oder sein können. Im Deutschen ist der Begriff eher ungebräuchlich, da sich unter anderem die Notwendigkeit, das Konzept von einer sogenannten reparativen "Therapie" (ein Ansatz der aus den USA stammenden Ex-Gay-Bewegung) abzugrenzen, erst in jüngster Zeit in Europa ergeben hat.

[bukowsky]

hatt schon an sowatt wie Kommejon gedacht :Y

[amicus]

.....ich eher an Solträne