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    Neue Frequenzweiche

    Hallo,
    nachdem mir meine Behringer CX3400 wegen diverser Kontaktfehler und Aussetzer nach 2 1/2 Jahren nur mehr auf den "eh scho wissen" geht (sorry, aber kann's nicht schöner schreiben) suche ich Ersatz und werde mir das hier

    zulegen, bevor es mir noch die neuen Mitteltöner (Isophon) wegputzt. 2 Stück und 4-Weg Advanced plugin. Rund 230€ mit Zoll. 6fach PEQ pro Eingang, 6fach PEQ pro Ausgang. Vom Room EQ Wizard kann man die Werte der Raumkorrektur direkt in den DSP kopieren. Habe mich die letzten 3 Tage mit dem REW mal auseinander gesetzt, tolles Programm muß ich schon sagen.
    Hat schon jemand mit dem MiniDSP zu tun gehabt? Ist eigentlich nur Positives zu finden.

    LG Wilhelm

    #2
    Ich habe mir diese kleinen Dinger auch schon ein paar mal angesehn, aber mich stört der relativ schlechte Störspannungsabstand. Das wird aber bei Verwendung von "normalen" Chassis keine Rolle spielen.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      Hallo!

      Wieso nicht eine Behringer DCX2496 Weiche?
      Kostet ja auch nicht viel mehr, glaub bei einem großen Deutschen 259,- + 7,5 Fracht oder sowas

      gruß

      EDIT:
      Oder brauchst du 2x 4-Wege ???
      EDIT OFF

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        #4
        ja, wegen der 4 Wege da ich den TL-Sub mit 48db bei 40hz trennen will. Ich habe das mit der Softwareweiche von Thuneau (42db) getestet und das bringt bei mir sehr viel in der Basswiedergabe. Die Softwarelösung kann ich aber nicht verwenden da das Delay (komme nicht unter 182ms) zu hoch ist und ich bei DD/DTS alles doppelt höre. Ausserdem möchte ich für die Weiche nicht noch einen PC laufen haben. Ansonsten aber eine gute Sache.
        Und nach meinen Erfahrungen mit Behringer bin ich sowieso ein wenig skeptisch. In einem Blindtest soll das MiniDSP einen Tick besser abgeschnitten haben als eine um ~1000$ gemoddete DCX. Habe den Link jetzt nicht mehr, bitte Googeln, weis nicht mehr genau wo das war.

        LG Wilhelm

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          #5
          Hallo,
          gestern habe ich die miniDSP's bekommen:H Waren 6 Tage nach der Bestellung da! Samt Einfuhrumsatzsteuer und Zoll werden 260€ für 2 Stk. und 4Weg advanced Plugin fällig. Für 2x 4weg ein toller Preis.
          Also losgelegt, Behringerzeugs abgeschnippselt und miniDSP's angestöpselt. Stromversorgung kommt über einen kleinen USB-Hub mit Netzteil. Stromverbrauch 2x150mV. Die Konfiguration ist in 3 Min. erledigt. Zur Sicherheit habe ich mit einer Control one getestet, hat aber alles gepasst. Dann habe ich alle Wege einzeln entzerrt. Ich glaub Schauki hat das wo so gepostet. Das Geniale ist, dass man die EQ-Werte, die man mit RoomEQ Wizzard ermittelt gleich als biquad Filter importieren kann, 2 Klicks, fertig. Danach noch Pegelabgleich und hat schon sehr gut geklungen. Man hat pro Ausgang einen 6fach PEQ und einen 6fach beim Eingang. Den habe ich für meine persönlich Abstimmung verwendet, so ein wenig nach Fletcher Munson (+8db bei 20Hz, leichte Senke bei 400 u. 3500hz). RoomEQ Wizzard finde ich sehr übersichtlich und einfach zu Bedienen. Man braucht kein Studium um sich zurecht zu finden.
          Was mich stört ist, dass man immer nur einen DSP konfigurieren kann und danach umstöpseln muss. Das heisst, Speichern, umstecken, Laden. Damit kann man keinen schnellen Rechts Linksvergleich machen (Pegel zB). Dis Software lässt sich auch kein zweites mal starten um so in 2 Fenstern zu arbeiten was mir schon völlig reichen würde. Da mir die Stöpslerei zu Blöd war habe ich den 2.ten DSP am Laptop geöffnet. Da muss noch stark an einer Lösung gearbeitet werden.
          Am Klang gibt es nichts zu meckern, perfekt. Rauschen ist nur zu hören wenn man das Ohr bis auf 10cm an den Hochtöner heranbringt, bei voller Leistung der TA-N50ES. Bei normal eingeregeltem Pegel (ca.50%) ist nichts zu hören. Phasenverhalten ist auch sehr gut. Gegnüber der analogen Behringer klingt jetzt alles aufgeräumter und weniger scharf ab ca. 3khz. Die geniale Raumentzerrung im Zusammenspiel mit RoomEQ Wizzard gegenüber dem 2x31Band EQ tut auch einiges Gutes noch dazu.
          Wer eine Preiswerte Lösung mit 2x4weg sucht dem kann ich den miniDSP wärmstens empfehlen. Einziger Wermutstropfen ist die Umstöpselei bei mehreren DSP.

          LG Wilhelm

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            #6
            Hallo

            Nutzt du REW mit dem House Curving ?
            habe da leider nicht so gute Ergebnisse REW + House Curveing mit Brutefir der Klang war leider recht mau mau habs auf REW geschoben.
            Freu mich aber das es anscheinend doch gut geht.

            lg
            steos

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              #7
              Hi Steos,

              ich habe beide Varianten probiert. Eimal die housecurve, die ich mir in Anlehnung an Fletcher Munson gemacht habe, in die Entzerrung der einzelnen Chassis einbezogen, und einmal ohne und danach die Anpassung am Eingang durchgeführt. Hat klanglich keinen Unterschied gemacht. Der Vorteil wenn man sie gleich bei den Chassis einbezieht ist, dass man am Eingang noch alle 6 Filter frei hat. Ich habe diese Variante geladen und suche gerade nach steilen Überhöhungen die ich jetzt noch ausbügeln kann (zb 2,74khz -7db Q14).
              Verwendest du ein kalibriertes Micro? Ich hab nämlich am Anfang so eine Universal Kalibrierungsdatei für mein ECM8000 verwendet und bin nicht damit zu einem befriedigendem Ergebniss gekommen. Habe es dann selber anhand der Chassis-Frequenzgänge kalibriert (Nahfeld, 3cm vor LS) und auf einmal hat es gepasst.

              LG Wilhelm

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                #8
                Einziger Wermutstropfen ist die Umstöpselei bei mehreren DSP.
                Ist immer so, es kann immer nur 1 DSP an einem Computeranschluß online sein.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #9
                  Hallo David,

                  und warum? Ist das durch den USB begrenzt??

                  lg Wilhelm

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                    #10
                    Hallo Wille,

                    das ist durch die Ideenlosigkeit der Entwickler begrenzt, oder duch den Rotstift des Marketings. USB (Universal Serial Bus) könnte theoretisch bis 127 Geräte verwalten. Bei einer Ato Maxidrive PC kann man zunindest per RS232, 2 Geräte in Reihe schalten und mit Device 1 oder 2 ansprechen. Was bei uns aber nicht immer funktioniert, da sind die Geräte etwas weibisch.......äähhh zickisch drauf.

                    Die Idee USB zu benutzen, scheint sich bei den Herstellern irgendwie nicht herumzusprechen. Man findet z.B. selten Monitore mit einem integrierten USB Hub. Das wäre aber eigentlich der Grundgedanke von USB. Man müsste mal ein paar von diesen "Entwicklern" treffen und.....So kaufen sich die Leute dann externe USB Hubs und das Kabelgewirr wird nur noch größer. Ich habe im Job einen Monitor an dem 3 Sticks oder ander Geräte einstecken kann, warum ist soetwas nicht Standard?? Da muss man sich nicht zu Rechner bücken, kein zusätzliches Kaber verlegen, sieht ob der Stick gerade arbeitet usw.

                    Im Falle des Controllers sollte es schon möglich sein beide Geräte an einen Hub anzuschließen und mit einer Software steuern zu können, aber auch hier........ Man kann ja auch zwei identische Speichersticks in den PC stecken und die beiden werden trotzdem getrennt von einem Explorer angesprochen. Man darf sich z.B auch darüber wundern mit welchen Steps für das Time Delay manche Controller softwareseitig ausgestattet sind, wo doch die Käfer auf den Platinen alles könnten.



                    :-) Theo

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