Was deinen Vorschlag bez. Elektrostaten angeht - ist halt für mich nicht mehr so interessant, den hab ich schon. Aber ist natürlich eine tolle Sache, keine Frage.
@ of
nur hat das nur nicht viel mit geschmack zu tuen.man kann es gern so abtuen,aber musikabhörgeräte sollten so wenig wie möglich eigenemotione dazu interpretieren oder klanglich verfälschen.und das taten diese dinger mächtig.referenz ist in jedem fall die menschliche stimme.
@ken
ui ,hab grosse augen gemacht was die qm folien an bass machen ,wie präziese und natürlich ohne jehmals zu dröhnen ,nach kiste zu klingen oder zu wummern.natürlich den funnfaktor konnten sie nicht ,also die unbrauchbare 1/2 oktave im subbereich etc.
druckvoller als meine 15" pa pappe und dabei noch stimmiger waren sie auf jeden fall.
wenn jemand Kaufinteressiert ist - dann kann ich ihm da gerne helfen.
aktuell hab ich div Chassis von Nokia 10cm (ca. 70stk) , Westra 10cm (ca 24stk) und Pilot 10cm (ca 24stk ) Chasiss (qualität wie monacor MSH 115) da
sowie Gewebe Hochtöner 25mm Neodym (200)stk (leicht unter Eton 25mm Neodym) , Div Sony supronyl 12mm (100stk) (auf Westra 12mm Surponyl XDT13 niveau.)
Preise bewegen sich zwischen 5 und 15euro je Chassis abhängig von Menge und qualität.
Dann gibt es ncoh diversteste ander saachen wie Monacor SPH 175 für Bass oder div Industrie sachen von Eurosound 5" + 6" und Faitalpro audio 8" und Peerless 5"
Generell gesagt muss so ein linearay eine gewisse länge im Hochton und im Mittelton haben um im Zielgebiet die 3dB je entfernungsverdopplung einzuhalten.
d.h mint 12 Hochtöner eher 24 plus bei einem Symetrieschen array dann 24-48 evlt mehr Mitteltöner auf zwei 10cm Mitteltöner passen 6-8 Hochötner in der Höhe.
Die Bassline kann ruhig von der Decke bis zum boden gehen oder aus 3stk 4fach 30cm Ripolen je seite bestehen.
Volker Holtmeyers Dissertation ist da eigentlich aussreichend.
DAnn gibt es ncoh schöne ansätze von EAW das DSA und KF 730 , eben so Seeburg GL16, und Galeo , dann noch , foeoen CLia - hier gibts ein PP Testbericht mit Messungen,
Im endeffekt müssen die Chassis so extrem nach zusammen wie möglich und so weit auseinander wie nötig damit man sie noch montieren bzw vormontieren und prüfen kann
Bei den Hochtönern kommt die Belastbarkeit und der Tiefang von alleine bei den mitteltönern auch - hier muss man allerdings aufpassen das man nicht zu viel energie im übergangsbereich zum Hochtöner zu verschenken.
Die ganz äusseren Mitteltöner kann mann dann bei HIFI mehr als Bass nutzen und evlt früher ausblenden.
Bis 100hz mit pegel kommt man jenach menge der mitteltöner immer da drunter kann dann ein Ripol spielnd ablösen oder ein anderes Bassprinzip.
Die Box kann als am Stückkonstruktion gemacht werden mit festen vorgecrümmtem Winkel - die Hörabstände , höhen und entfernungen sind ja bekannt auch die Raummoden.
Somit ist das auch erschwinglich der Spot wird gestreut und alles ist wunder bar.
Als amping nimmt man evlt so ne Monacor mit 4-8 x 150watt kost nicht vile dazu nen Behirnger DCX bzw die Weiche eben passiv passend auslegen.
Zitat K+T:
Die Dynamikabstufungen der Lightning sind schlicht und ergreifend deutlich feiner und weitaus realistischer - eine Eigenschaft, die man außer mit Hörnern sonst nicht erfahren kann.
..... und das vielleicht ohne den einen oder anderen Horn-Nachteil .....
Die zwei Reihen TMT finde ich auch 'ungeschickt' - aber sonst ein nettes und preiswertes Projekt.
Bzw. wird ggfs. durch das 2er Pack eben der Horn-Fehler nachgebildet...
Auf der anderen Seite habe ich jetzt schon unzählige Male diesen Satz gelesen "Dynamik kennt man sonst nur von Hörnern".
Genauso wie ein anderer Lieblingssatz: "Man muss schon in deutlichen höheren Preisklassen suchen um gleichwertiges zu finden".
Der gehört eigentlich mittlerweile schon überall dazu, die Frage die sich dann stellt, wenn das ohnehin bei JEDEM Teil so ist, dann müssten ja alle automatisch eine Preisklasse hochrutschen und dann sinds ja wieder vom Preis her gleich. Also wenn alle 100 Euro Teile in der 500 Euro Klasse spielen.....
Im Zusammenhang mit Line Arrays fällt mir wieder eine interessante Anordnung zur Beeinflussung des Horizontalen Abstrahlverhaltens von 'größeren' Mitteltönern ein. Ein vertikaler Schlitz der gut ein Drittel des Membrandurchmessers abdecken kann ohne den FG nennenswert zu beeinflussen. Leider weiß ich nicht mehr wo ich das gesehen habe - weißt Du darüber vielleicht etwas ?
PS.: Diese Preisklassefloskeln finde ich ohnehin wertlos da ohne reellen Bezug zu irgendwas, außer absolut zum 'Börsl' ;)
Genau ! Ich kann mich bloß noch daran erinnern, dass das (die) MT-Chassis (übereinander) hinter einem vertikalen Schlitz (mit scharfen Kanten zwecks besserer Schallbeugung) montiert waren was die horizontale Abstrahlfähigkeit verbessern soll. Außerdem wurde erwähnt dass sich der axiale FG bis zu einer 1/3 Abdeckung des Membrandurchmessers so gut wie nicht ändert.
Und ja es entstehen Beugungseffekte an den Kanten, wohl auch Reflexionen dahinter.
Ich kenne das allerdings nur für Bereiche von die Wellenlänge deutlich größer als die Abmessungen des Schlitzes sind.
Bzw. eben "echte" Schlitzstrahler.
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