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Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

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    Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

    Angeregt durch andere relativ aktuelle Themen hier, stelle ich diese provokative Frage und ergänze sie mit ...und ist dieser Altar sozialverträglich? Was bedeutet, ist dieser Bereich in der Wohnung für alle Familienmitglieder und ggf. Nachbarn mehr ein Dorn im Auge oder Treffpunkt für gemeinsame Unterhaltung.

    Schon vor langer Zeit galt die Musiktruhe als wichtiges Accessoire eines gepflegten Wohnzimmers. Sie wurde zunehmend durch das HIFI-Rack ersetzt. Und nun mehr und mehr durch das Lowboard mit Videowand. Aber es gibt sie noch, die sehr aufwendigen, mit teurem High-End-Equipment ausgestatteten Edelracks. Dahin ausgerichtet oft nur ein bequemer Sessel im Spot zweier teurer Lautsprecher. Für einen Außenstehenden ohne Bezug zur Materie wird der Eindruck erweckt, da sitzt Jemand und meditiert oder betet in Richtung dieses Racks. Ja, wirkt wie ein Altar, gell.

    Hier gleich meine Antwort: wer HIFI/High End wirklich ernsthaft betreibt, braucht meiner Meinung nach tatsächlich so ein Rack oder auch Sideboard. Besonders dann, wenn auch noch große Geräte (besonders Plattenspieler) ihren Platz fordern. Warum? Dazu später mehr (*).

    Brauch ich sowas? Ja, ich brauchte sowas mal, schon im Jugendalter.

    Was brachte mich davon ab? Eigentlich der Computer. Selbst als ich 1991 einer meiner wichtigsten Geräte, die große Bandmaschine, verkaufte und der Plattenspieler Richtung Computer wanderter (zwecks Digitalisierung der Vinylscheiben), blieb das Rack bestehen. Ein AVR machte irgendwann den Tuner und Verstärker sinnlos (für mich). Der AVR war neben dem Fernsehgerät und die Stereoboxen hingen nun da dran. Ich hörte da meist noch direkt vom DAT-Recorder, oft mit Kopfhörern. Aber je leistungsfähiger der Computer wurde, je besser die Semi-Profisoundcards, desto weniger brauchte ich zum Musikhören die HIFI-Anlage. Sie wurde zur 5.1-Surroundanlage für's gepflegte Filme schauen. Spätestens die CD-Brenner ließen meine Ausrichtung bezüglich Musik vollends auf den Computer wenden. Es kamen verschiedene Kopfhörerverstärker und bessere Kopfhörer dazu, anfangs auch gute Aktivnahfeldmonitore. Letzteres hat sich aber erledigt. Unterm Hauptmonitor ruht nur noch 'ne kleine Soundbar. Ein Kopfhörer ist immer fest am Kopfhörer DAC/Verstärker angeschlossen.

    Aber ich vermisse ab und an die "Meditation" vor dem Altar. Aus Platzgründen aktuell nicht mehr realisierbar, ich muss auch aus Zeitgründen Prioritäten setzen.



    * Warum dieser "Altar"? Man entflieht etwas dem Alltag, wenn man sich seinem Hobby hingibt. Vorsichtig wird die Vinylscheibe auf den geöffneten Dreher gelegt und gereinigt. Der Verstärker läuft schon warm, man legt vorsichtig den Arm auf, setzt sich gemütlich hin und wartet auf die ersten Takte, untermalt von leisem Rauschen und gelegentlichem Knistern. Und dann geht's ab. Man taucht ein in...... Ich glaub, das reicht.

    Es ist definitiv etwas Anderes, als sich an den Rechner zu setzen, den Kopfhörer aufzusetzten und Foobar oder ein ähnliches Programm zu starten und auf die Musikdateien auf'n NAS oder den Festplatten zuzugreifen. Manche brauchen ihren "Altar", und ich kann es nachvollziehen. Ihr auch?
    best regards

    Mark von der Waterkant

    #2
    AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

    Hallo.
    Ich sehe dass sowas "gebraucht" wird.
    Bei mir sind in 4 räumen wo man Musik abspielen kann nur in einem der Lautsprecher sichtbar.

    In/an der Hauptanlage sieht man vom Hörplatz aus weder Elektronik noch Lautsprecher.

    Die Hersteller sehen anscheinend auch den Bedarf an optisch/haptisch aufwändigen Geräten und liefern entsprechend.

    mfg

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      #3
      AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

      @Observer schrieb:
      Manche brauchen ihren "Altar", und ich kann es nachvollziehen. Ihr auch?
      Ja, schon. Denn viele Männer sind nur "große Bubis", die gerne herzeigen was sie haben und was sie sich leisten können (auch vor sich selbst).

      Bei mir ist die Situation nur insofern anders, weil ich im (ziemlich flachen) Rack das direkt vor meinem Hörsessel steht, die zu bedienenden Geräte drinnen habe, also PC (mit Monitor, Maus und Tastatur) und Vorverstärker. Andere Tonquellen gibt es nicht.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #4
        AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

        Ein paar lose Gedanken:
        • Als "Altar" habe ich es nie gesehen, liegt wohl an meiner allgemeinen Weniggläubigkeit, auch in HiFi-Fragen, ABER
        • Als ich noch kleine Räumlichkeiten hatte und keinen TV als "Mittelpunkt der Anlage", hatte ich einen "Turm", aus praktischen Gründen (Platzbedarf). Dieser stand am Hörplatz und nicht zwischen den Boxen, da damals noch keine Fernbedienung.
        • Mit dem TV als Anlagen-Mittelpunkt, bot sich ein Lowboard an, und so ist es jetzt. Auch hier steckt keine "Ideologie" dahinter, es ist halt praktisch, richtige Höhe, Stellplatz für TV etc.
        • Ein Wohnzimmer braucht einen Mittelpunkt, Stylisten von Feng Shui bis IKEA denken immer daran. War schon in der Antike so. Das ist, wenn man so will, "archetypisch". Dieser muß nicht technischer Natur sein, aber irgendwie gibt's den immer.
        • Zu Konfliktpotential kann ich nicht viel sagen, bei mir stellt sich die Frage nicht, kenne auch keinen Fall wo es für mich erkennbar so wäre.

        In Zukunft könnte das ganze "Beiwerk" irgendwann weiter reduziert werden, weil ein TV/PC an/in der Wand und Einbaulautsprecher schon die gesamte Anlage sein werden, technisch möglich ist es heute schon. Die Problematik des Raum-Mittelpunkts bleibt, dann ist es halt der TV oder die Leinwand für den Beamer... Der Kamin scheidet zunehmend aus wg Umwelt & Co.
        Zitat von Observer Beitrag anzeigen
        ...ich vermisse ab und an die "Meditation" vor dem Altar. Aus Platzgründen aktuell nicht mehr realisierbar, ich muss auch aus Zeitgründen Prioritäten setzen. ...Warum dieser "Altar"? Man entflieht etwas dem Alltag, wenn man sich seinem Hobby hingibt... Man taucht ein... Es ist definitiv etwas Anderes, als sich an den Rechner zu setzen, den Kopfhörer aufzusetzten und Foobar oder ein ähnliches Programm zu starten und auf die Musikdateien auf'n NAS oder den Festplatten zuzugreifen...
        Meditation, wenn mit Musik, findet bei mir auch meist mit Kopfhörer statt, da brauche ich nichts "Materielles", mache es gerne ausgerechnet oben am PC und liegend (der Schreibtisch steht keine 2m vom Bett entfernt). Jede Jeck ist anders...
        Zuletzt geändert von respice finem; 28.07.2020, 10:11.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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          #5
          AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

          grundzipiell hat das was mit design zu tun, design ist zeichen und somit bedeutung. rein technisch gesehen brauch ich das nicht. hab ich eine andere lösung für den technischen anspruch der einfachen bedien und verbindbarkeit, so soll es sein. brauchen tuts niemand
          aber
          design ist wie kunst gestaltung der sinnlichen wahrnehmung und kriegt dadurch bedeutung über das technische hinaus. wir gestalten ja andere gebrauchsgegenstände auch, also warum nicht.
          es gibt nicht kein desigen, es gibt nur gutes und schlechtes und alles dazwischen.
          dabei gilt, dass die form der funktion folgen soll, sonst ist es kitsch.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            #6
            AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

            :I Ein Raum ohne solches, bewusstes oder unbewusstes "Design", kann vlt. in einem Wohncontainer existieren, irgendwo, wo a) kaum Platz ist und b) man sich nur temporär aufhält (z.B. Kaserne, auch das nicht wirklich - dort werden die Gemeinschaftsräume "designed"). Selbst "Knackis" mit mehreren Jahren "Sitzzeit" designen ihre Zellen. Es steckt in uns.
            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
            ...dabei gilt, dass die form der funktion folgen soll, sonst ist es kitsch.
            Das ist schon wieder so eine Sache, "beauty is in the eye of the beholder":
            Der Käufer von diesem hier wird's behaupten: https://unhyped.de/tone-minimalistis...-lautsprecher/ der Käufer von dem auch: https://i.imgur.com/NDC7k6fh.jpg De gustibus...
            Zuletzt geändert von respice finem; 28.07.2020, 10:02.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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              #7
              AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

              Ich hab zu meinem 50er ein sehr stabiles, drehbares Rack bekommen, das nach allen Seiten offen ist.

              Darin befindet sich meine Schaltzentrale, ein AVR Denon X4400, der u.a. auch als Vorverstärker für meine Aktiv-Monitore zur Verfügung steht.

              Dazu ein BR-Player und der Magenta-Receiver.

              Und ja, ich stehe des Weiteren dazu, dass man schöne LS auch herzeigen sollte, wenn sie denn in das gesamte Raumkonzept passen.:P
              Let There Be Rock

              lg
              maho

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                #8
                AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

                Die Frage im Threadtitel ist einfach beantwortet, nein "brauchen" sie nicht. Die aktuelle Mode geht ja auch in Richtung streamigfähiger Lautsprecher. Hätte man früher als "Kompaktanlage" bezeichnet, oder All in one...

                Allerdings ist der Begriff "Brauchen" m.E. bei Konsumgütern (oberhalb des lebensnotwendigen Grundbedarfs) ohnehin nicht wirklich anwendbar. Denn absolut nichts davon braucht man (im eigentlichen Wortsinn).

                Es geht hier "nur" ums was will man....

                Früher oder später wird sich so eine Mode auch wieder umkehren, gewisse Anzeichen sind da eigentlich schon zu erkennen. Man denke an die ganzen Geräte (incl. Lautsprecher) im Retro Design...

                Es ist auf Dauer halt doch nicht sooo sexy, in einem total leergeräumten Designer- Loft mit lauter glatten, kalten Oberflächen um einen herrum, zu sitzen. Das macht sich im Katalog gut....

                )E

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                  #9
                  AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

                  In solche Räume "durfte" ich bei manchen sehr Reichen in meiner aktiven Servicetechnikerzeit B&O-Anlagen installieren. Mit was für einer Akustik da zu rechnen ist, muss ich hier nicht beschreiben :L
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

                    ..da würde ich davon ausgehen, dass die tatsächlichen Nutzungs- (bzw. Aufentahlts-) Dauer in solchen Räumen, sagen wir mal, sehr überschaubar ausfällt. Ist wie mit Edelküchen in solchen "Häusern". Die werden für alles Mögliche verwendet, nur halt nicht zum Kochen...

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                      #11
                      AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

                      Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen, ein klares Nein, diese Zeiten sind aus rein technischer Sicht, wenn es 'nur' darum geht möglichst gut Musik zu hören, endgültig Geschichte.

                      Zwei gute Aktivlautsprecher, ggf. mit Subwooferunterstützung. Die Preisspanne reicht da von ca. 400 € bis open End für etwas das sich Hifi nennen darf. Dazu ein Computer, das kann ein PC, ein Notebook, ein iOS oder Android Gerät sein und Bluetooth bzw. WLAN für mit ohne Kabelbetrieb. Die Schnittstelle zwischen LS und Quelle muss natürlich auch noch vorhanden sein, so ein kleines Kästchen, mehr ist das heute nicht mehr. Besser geht nicht...

                      ...aber schöner isser doch so ein glänzender Hifi-Altar...:G

                      Gruß

                      RD
                      Zuletzt geändert von ruedi01; 28.07.2020, 12:33.

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                        #12
                        AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

                        Ich bin Pragmatiker, daher gucke ich, wo die Steckdosen sich befinden. Wieviele Komponenten habe ich? Und wo stelle ich sie am besten auf, damit die Verbindungsstrecke möglichst kurz gerät. Bei mir hat es sich dann so ergeben, daß das Rack mittig an der Wand steht. Als "Altar" hab ich das noch nie betrachtet. Vielleicht stelle ich mal ne Kerze drauf, damit ich ein "Altarfeeling bekomme.

                        Ideal wäre es, wenn das alles raus aus dem Raum könnte oder ich es zumindest seitlich oder hinter dem Hörplatz aufbauen könnte. Geht aber leider nicht bei mir. Meine Lösung find ich trotzdem gut und praktisch, sieht für mich auch angenehm aus.


                        Gruß
                        Franz

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                          #13
                          AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

                          Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                          In solche Räume "durfte" ich bei manchen sehr Reichen in meiner aktiven Servicetechnikerzeit B&O-Anlagen installieren. Mit was für einer Akustik da zu rechnen ist, muss ich hier nicht beschreiben :L
                          :I In so einem "Kühlschrank" kann man sich nicht mal vernünftig unterhalten mit Gästen, da alles im Nachhall-Chaos "ersäuft". Rohe Betonwände wie im Bunker, dazu Glasfronten ohne Vorhänge, fürchterlich... Es gab schon mal in der Architektur Brutalismus, so was ist Sadismus
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                            #14
                            AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

                            #6
                            wie bei jeder kunst (auch musik) gibts gewisse qualitätskriterien, die entweder von natur aus oder durch bildung verstanden werden. das ist wie bei allen anderen zeichen wie auch zb bei sprache. so wie manchem kein sprachliches klischee oder keine abgelutschte metapher zu blöd ist, so gibts auch in kunst oder design den 7. abschöpf von der 10.suppe ohne eigenständiges elaborat. das ist eben kitsch. stil kann geschmacksfrage sein, nicht aber der inhalt und form des zeichens selbst. da gibts objektive kriterien, die nach etwas beschäftigung damit auch einleuchten, wenn man sie nicht prima vista durch begabung ohnehin erkennt.
                            ignoranz ist keine kunst, sondern impotenz.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #15
                              AW: Brauchen HIFI-Freunde noch den HIFI-Altar?

                              Frauen brauchen solche "Altäre" nicht und finden das eher unschick. Bei mir ist es so geworden, weil ich zwei Anlagen betreiben wollte:



                              Die Idee war, den Fernseher über die (Zweit - ) Anlage laufen zu lassen, um einen besseren Ton beim Film zu haben und auch Musikvideos schauen zu können. Dann stehen da noch die alten Geräte - u.a. ein Video-Recorder. Ich habe ja noch etliche Aufnahmen. Nur ist die Auflösung mit so einem modernen Fernseher so hoch, dass die Video-Bildqualität - anders als mit den alten Bildröhren-Geräten - sichtbar einfach schaurig ist. De facto schaue ich mir die Videos also gar nicht mehr an, d.h. es stehen so einige Geräte ungenutzt herum. Was meine Frau allerdings noch mehr stört, sind die vielen CDs - obwohl ich mir selbst eigentlich doch ansehnlich die CD-Regale in der Wand gebaut habe Als Erweiterung der Bibliothek sieht das eigentlich wirklich gut aus, finde ich. Und auch die CD-Säule wertet den Raum auf! Einen "Altar" brauche ich nicht - das Musikhören muss nur praktisch funktionieren. Und ich finde, so eine Hifi-Anlage kann ein Wohnzimmer doch auch aufwerten. Aber das ist natürlich Ansichtssache.

                              Schöne Grüße
                              Holger

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