Ist ja auch weiterhin nicht möglich!
Man kann mit einem Bandpass - den der LSP irgenwann mal darstellt keine lineare Phase erreichen, man kann versuchen das außerhalb von 20-20kHz zu schieben.
Das "Problem" war dass sich deine Messungen untereinander nicht wirklich "gedeckt" haben!
Aber dieses "Problem" ist eben ausgemerzt und somit keines mehr.
Ist ja gut das sich das geklärt hat.
Bzgl. DBA bzw. Bass allgmein:
"Mein" System hat ein Loch durch eine Rückwandreflexion bei ~90Hz (aufstellungsbedingt), sonst hat es für mich genug Reserven im Pegel, durch die Auslegung als Hochpass 2ter Ordnung erreiche ich druch den Roomgain der bei mir unter ~30Hz anfängt zu wirken nahezu beliebig tiefe lineare Frequenzgänge.
Das ist aber nichts besonderes, weil das in praktisch allen Räumen funktioniert - auch dazu haufenweise Beispiele vorhanden.
Genauso wie ein DBA in passenden Räumen schlicht und einfach funktioniert.
Und ein weiterer Vorteil von einem DBA ist ja auch die im Vergleich "riesige" Zone in der diese guten Bedingungen vohanden sind.
Also es ist dann sogar egal ob man am Hörplatz oder nen Meter daneben misst.
Seit 2002/2003 wir in Foren über DBA Projekte berichtet. Alle verhalten sich sehr ähnlich. Viele Threads sind leider mittlerweile im Archiv und Bilder auf Servern nicht mehr vorhanden.
Aber unentzerrte 20-100Hz mit +-3dB ungeglättet waren da nicht die Ausnahme.
Es wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass die Aufrüstung von einer Multisub-Anordnung oder nem SBA hörmäßig jetzt keine "Welten" sind.
Aber in dem Thread hier soll es ja darum gehen welches die optimale Sub-Lösung ist.
Hier wäre z.B. die Frage interessant ob ein Mono-Sub im Vergleich zu Stereo Sub Nachteile bringt.
Hörbar ist der Unterschied ja erwiesenermaßen.
Bzw. sollte man überhaupt am Anfang sich mal einigen was "optimaler" Bass überhaupt bedeutet.
mfg
Man kann mit einem Bandpass - den der LSP irgenwann mal darstellt keine lineare Phase erreichen, man kann versuchen das außerhalb von 20-20kHz zu schieben.
Das "Problem" war dass sich deine Messungen untereinander nicht wirklich "gedeckt" haben!
Aber dieses "Problem" ist eben ausgemerzt und somit keines mehr.
Ist ja gut das sich das geklärt hat.
Bzgl. DBA bzw. Bass allgmein:
"Mein" System hat ein Loch durch eine Rückwandreflexion bei ~90Hz (aufstellungsbedingt), sonst hat es für mich genug Reserven im Pegel, durch die Auslegung als Hochpass 2ter Ordnung erreiche ich druch den Roomgain der bei mir unter ~30Hz anfängt zu wirken nahezu beliebig tiefe lineare Frequenzgänge.
Das ist aber nichts besonderes, weil das in praktisch allen Räumen funktioniert - auch dazu haufenweise Beispiele vorhanden.
Genauso wie ein DBA in passenden Räumen schlicht und einfach funktioniert.
Und ein weiterer Vorteil von einem DBA ist ja auch die im Vergleich "riesige" Zone in der diese guten Bedingungen vohanden sind.
Also es ist dann sogar egal ob man am Hörplatz oder nen Meter daneben misst.
Seit 2002/2003 wir in Foren über DBA Projekte berichtet. Alle verhalten sich sehr ähnlich. Viele Threads sind leider mittlerweile im Archiv und Bilder auf Servern nicht mehr vorhanden.
Aber unentzerrte 20-100Hz mit +-3dB ungeglättet waren da nicht die Ausnahme.
Es wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass die Aufrüstung von einer Multisub-Anordnung oder nem SBA hörmäßig jetzt keine "Welten" sind.
Aber in dem Thread hier soll es ja darum gehen welches die optimale Sub-Lösung ist.
Hier wäre z.B. die Frage interessant ob ein Mono-Sub im Vergleich zu Stereo Sub Nachteile bringt.
Hörbar ist der Unterschied ja erwiesenermaßen.
Bzw. sollte man überhaupt am Anfang sich mal einigen was "optimaler" Bass überhaupt bedeutet.
mfg
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