MP3 Player

[SimmeringerBub]

Ich kenne mich mit iTunes gar nicht aus, ich Berichte nur von den Problemen meiner Frau, die ist zwar nicht sonderlich Computerversiert, aber auch nicht doof. Sie entspricht also genau der Zielgruppe von Apple.

Ok, dann sag aber nicht, dass dieses Programm nichts taugt, wenn Du Dich damit noch nicht auseinandergesetzt hast. Ich bezweifle das Apples Zielgruppe nicht besonders computerversiert sein soll. Ein wenig muss man sich mit der Materie schon auseinandersetzen. Und bei iTunes ist viel voreingestellt, aber sicher kein Löschen ohne Bestätigung. Ich schrieb hier sowieso nur, weil alles auf das Tool geschoben wurde. Meist sitzt die Ursache aber vor dem Bildschirm.

[SimmeringerBub]

@SimmeringerBub

Ich habe mich mit den neueren Versionen eigentlich nicht beschaeftigt, aber, jetzt wo Du's sagst kommts mir dass das nun wohl implementiert ist....Haekchen setzen bei Folders......die Frage selbst stellte sich fuer mich bisher nicht da alles auf manuell gestellt war....Dank fuer den Hinweis......

Das gibt es - wenn ich mich richtig erinnere - mindestens seit ITunes 7 (weiß das aber nicht genau). Du musst eben jedem Gerät einen zuordenbaren Namen geben, sonst hast Du als Unterscheidung nur "Gerät 1", "Gerät 2", etc und das wird sicher rasch unübersichtlich. Wenn Du ein Gerät angeschlossen hast, kannst Du unter "Musik" ziemlich viele Kriterien festlegen. ZB alle Stücke eines Genres, eines Künstlers, Playlists,einzelne Alben, etc.

iTunes merkt sich das bis zur nächsten Synchronisierung. Wenn Du dann Alben zu einem bestimmten Genre neu in die Bibliothek aufgenommen hast werden diese automatisch synchronisiert.

[Merope]

Naja, dass die applegeräte keinen frei zugänglichen USBanschluss haben erkennt man auch ohne Kenntnisse über iTunes und war für mich bisher ein Ausschlusskriterium.

[SimmeringerBub]

Naja, dass die applegeräte keinen frei zugänglichen USBanschluss haben erkennt man auch ohne Kenntnisse über iTunes und war für mich bisher ein Ausschlusskriterium.

Das hat aber nun gar nichts mit der Software zu tun. :H

[ruedi01]

Ich nehm nun mal an Du benuetzt Linux und zum posten hier eins dieser anonymen Portale und all deine Daten sind mit sowas wie truecript gesichert, als Suchmaschine kommt duckduckgo (empfehlenswert) zum Einsatz und falls doch Google ist zumindest trackmenot (nuetzt fast nichts) installiert....

Und draussen schaust auch nie direkt in den Himmel.........sorry war nur Spass...:-)

interessant ist dassdie Entwicklung so schnell vorangeht dass die Regulierungsbehoerden, so es sie denn gibt, keine Chance haben....

...ich habe meine Systeme soweit abgesichert, wie ich das kann. Dazu gehört die ständige zeitnahe Aktualisierung des Betriebssystems, der Officesoftware sowie der Java-Umgebung und des Flash-Players. Ich verwende einen Hardware-Router, der eine gute Firewall hat und bin im Internet nur mit einem eingeschränkten User unterwegs. Websites mit dubiosem Inhalt und ungeklärter Herkunft meide ich. Mein WLAN habe ich mit WAP-Verschlüsselung und MAC-Adressenkennung weitestgehend dicht gemacht.

Einen Virenscanner habe ich natürlich auch immer mitlaufen, der täglich aktualisiert wird und mindestens einmal im Monat - bei Bedarf auch öfter - lasse ich alle Festplatten und Verzeichnisse nach Viren Scannen.

Darüber hinaus verwende ich kein outlook und Mails dubioser Herkunft öffne ich nicht. Schon garnicht deren Anhänge.

Mit dieser Strategie halte ich meine Systeme (XP!) jetzt seit Jahren sauber. Richtigen Ärger habe ich jedenfalls bisher noch nicht gehabt. Eine absolute Sicherheit gibt es natürlich nicht.

Aber das alles ist natürlich mit einem gewissen Aufwand verbunden. Den treibe ich für meine beiden Rechner und mein Netz. Mir wäre es aber ehrlich gesagt zu blöde, jetzt auch noch für's Mobiltelefon und sogar den MP3-Spieler so ein Geschiss machen zu müssen...oder für meinen Mediastreamer...

Mit dieser Strategie halte ich meine Systeme frei von Viren und anderer Schadsoftware und das jetzt schon seit Jahren sehr erfolgreich...

Ok, dann sag aber nicht, dass dieses Programm nichts taugt, wenn Du Dich damit noch nicht auseinandergesetzt hast. Ich bezweifle das Apples Zielgruppe nicht besonders computerversiert sein soll. Ein wenig muss man sich mit der Materie schon auseinandersetzen. Und bei iTunes ist viel voreingestellt, aber sicher kein Löschen ohne Bestätigung. Ich schrieb hier sowieso nur, weil alles auf das Tool geschoben wurde. Meist sitzt die Ursache aber vor dem Bildschirm.

Das ist es ja, da wird einem neuen und natürlich zunächst unversiertem User erst einmal was untergejubelt. Später - ggf. aus Schaden - wird man dann klug. Denn alles ist ja so schön bunt, komfortabel voreingestellt und sofort gebrauchsfertig. Auch da steht eine Strategie hinter...welche wohl?!?

Gruß

RD

[David]

Ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass iTunes was taugt, aber es ist schon recht gewöhnungsbedürftig und ich finde, solche Programme sollten selbsterklärend sein.

Überhaupt nicht verstehen kann den hohen Speicherbedarf auf der Festplatte. Viel komplexere Programme brauchen oft weniger. OK, ich weiß, ist ja heute kaum noch ein Thema, aber trotzdem scheint es irgendwie unnötig aufgebläht zu sein.

[ruedi01]

...Überhaupt nicht verstehen kann den hohen Speicherbedarf auf der Festplatte. Viel komplexere Programme brauchen oft weniger. OK, ich weiß, ist ja heute kaum noch ein Thema, aber trotzdem scheint es irgendwie unnötig aufgebläht zu sein.

Genau das ist immer ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass eine Software mehr ist, als sie vorgibt zu sein...das alleine ist schon verdächtig. Denn entweder ist der Mist schlampig programmiert oder es steckt was anderes dahinter. In jedem Fall kann der Nutzer sich da nie sicher sein. Im günstigsten Fall belastet die Software mein System nur unnötig...

Gruß

RD

[SimmeringerBub]

Das ist es ja, da wird einem neuen und natürlich zunächst unversiertem User erst einmal was untergejubelt. Später - ggf. aus Schaden - wird man dann klug. Denn alles ist ja so schön bunt, komfortabel voreingestellt und sofort gebrauchsfertig. Auch da steht eine Strategie hinter...welche wohl?!?

Ach das ist doch Quatsch. Wenn schon, dann "gaukeln" alle Hersteller was vor. Auch Apple empfiehlt in seinen Einführungsunterlagen das Lesen der Manuals. Wer das nicht macht ist selbst schuld. Ich meine es liegt eher an der Bequemlichkeit der User. Erst mal alles ausprobieren, geklickt ist ja schnell und dann jammern wenn etwas schief geht. Das ist doch nicht nur bei iTunes so, guck doch mal durch die Foren, auch hier, da kommen doch immer wieder Fragen hoch, die ein simples Lesen im Manual oder in Wikipedia oder Google beantwortet hätte. Aber nein, diese Arbeit sollen doch lieber andere machen, bevor man sich selbst bemüht.

[SimmeringerBub]

Ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass iTunes was taugt, aber es ist schon recht gewöhnungsbedürftig und ich finde, solche Programme sollten selbsterklärend sein.

Überhaupt nicht verstehen kann den hohen Speicherbedarf auf der Festplatte. Viel komplexere Programme brauchen oft weniger. OK, ich weiß, ist ja heute kaum noch ein Thema, aber trotzdem scheint es irgendwie unnötig aufgebläht zu sein.

Ich weiß nicht, was Du unter viel verstehst, aber wieviel Speicherplatz braucht noch einmal Windows7 oder Windows8 oder Office? Und wie sieht im Verhältnis dazu dann iTunes aus? ALLE Programme werden immer umfangreicher (eher unter Windows, bei Mac ist das nicht so) und haben immer mehr Funktionalitäten.

Zu selbsterklärend: stell Dir einmal vor, Du hättest überhaupt keine Ahnung vom Dateimanager. Ist der dann selbsterklärend? Keine Software ist das, wenn man keine Ahnung davon hat.

[Amerigo]

Naja, dass die applegeräte keinen frei zugänglichen USBanschluss haben erkennt man auch ohne Kenntnisse über iTunes und war für mich bisher ein Ausschlusskriterium.

Warum ist das wohl so? Früher hatten sie einen freien Firewire-Port. Der Grund sind wieder die Plattenfirmen, die gross angelegte Kopier-Aktionen verhindern wollen. Früher gab es "Copy Parties", jeder hat sein iPod mitgebracht und dann wurde mal eben getauscht.



Das kann man Apple einfach nicht vorwerfen.

Und dann noch zur Idee, eine leere Mediathek mit dem bereits gefüllten iPhone zu synchen, was logischerweise zu Datenverlust führt. Die Warnung hier:



Und da muss man aktiv klicken, da ist man dann echt selber Schuld.

Gruss

David

[ruedi01]

Ach das ist doch Quatsch.

...klar, alles nur rein Verschwörungstheorie...:E

Wenn schon, dann "gaukeln" alle Hersteller was vor.

Beim Windows Mediaplayer erscheint zumindest bei der ersten Benutzung ein Bildchen, auf dem die wichtigsten Grundeinstellungen bzgl. dem Zugriff des Programms auf externe Daten via Internet ausgeschaltet werden können...

Auch Apple empfiehlt in seinen Einführungsunterlagen das Lesen der Manuals. Wer das nicht macht ist selbst schuld. Ich meine es liegt eher an der Bequemlichkeit der User. Erst mal alles ausprobieren, geklickt ist ja schnell und dann jammern wenn etwas schief geht.

...ja klar, wer liest sich vor der Installation schon die EULA durch? Wer liest sich intensiv in das Manual ein, bevor er eine Software benutzt?

Dies anzunehmen ist ziemlich weltfremd, denn wenn man das immer macht, wenn man eine neue Hard- oder Software zum ersten mal in Betrieb nimmt, dann kommt man aus dem Lesen gar nicht mehr raus. Und genau diese Tatsache macht sich Apple (nicht nur die natürlich!) schamlos zu nutze...

Das ist doch nicht nur bei iTunes so, guck doch mal durch die Foren, auch hier, da kommen doch immer wieder Fragen hoch, die ein simples Lesen im Manual oder in Wikipedia oder Google beantwortet hätte. Aber nein, diese Arbeit sollen doch lieber andere machen, bevor man sich selbst bemüht.

Erstaunlich...Du plädierst für das Lesen des Manuals...aber Apple wirbt doch immer dafür, dass seine Produkte so einfach und intuitiv zu bedienen seien...:C

Gruß

RD

[ruedi01]

Ich weiß nicht, was Du unter viel verstehst, aber wieviel Speicherplatz braucht noch einmal Windows7 oder Windows8 oder Office? Und wie sieht im Verhältnis dazu dann iTunes aus? ALLE Programme werden immer umfangreicher (eher unter Windows, bei Mac ist das nicht so) und haben immer mehr Funktionalitäten.

Aber jetzt hakt es dann wohl komplett aus...welchen Funktionsumfang hat denn im Vergleich zu einer popeligen Audiosoftware so eine Office-Paket oder gar ein Betriebssystem?!?

Oder anders ausgedrückt, nimm mal Foobar (oder meinetwegen Winamp) mit seinem riesigen Funktionsumfang (kann viel mehr als iTunes) und guck' Dir mal an, wie 'schlank' diese Software ist...:G

Gruß

RD

[LowIQ]

Ich lese die manuals eigentlich auch nie, ueberfliegen manchmal, bei Problemen allerdings schau ich da schon rein, falls das nichts nuetzt ab ins betreffende Forum um die Forensuche......oder, falls auch das nichts nuetzt gar im Forum fragen......my approach...

Wieso kommts hier eigentlich schon wieder fast zum Krieg? Ist doch toll das wir uns solche unnuetzen Spielzeuge leisten koennen.....

[Amerigo]

Erstaunlich...Du plädierst für das Lesen des Manuals...aber Apple wirbt doch immer dafür, dass seine Produkte so einfach und intuitiv zu bedienen seien...:C

Habe noch nie ein Apple Manual gelesen. Am besten liest man einfach die Hinweise am Schirm, der vorliegende Fall (leere Library gesynched) wäre so nicht passiert.


Gruss

David

[ruedi01]

Ich lese die manuals eigentlich auch nie, ueberfliegen manchmal, bei Problemen allerdings schau ich da schon rein, falls das nichts nuetzt ab ins betreffende Forum um die Forensuche......oder, falls auch das nichts nuetzt gar im Forum fragen......my approach...

...genau so mache ich das auch, bei Problemen schau ich erst mal da rein und wenn sie gut gemacht sind, dann finde ich auch meist die Lösung für mein Problem.

Aber rumärgern mit miesen Manuals, das muss ich nicht haben, dafür ist mir meine Zeit zu schade und meine Nerven auch. Da frage ich dann im Forum, da wird einem fast immer geholfen...

Gruß

RD