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Wenn man den Boden unter den Füßen verliert.....

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    #61
    Original von KSTR
    ....Oder, wie erklärst du einem Elektroniker die Evolventenverzahnung, mit elektrischen Größen...
    *gggg*

    Unser Leher in Maschinenelemte hat das damals bei den Spiralverzahnten Rädern so gesagt:
    "Da gibts eine Maschine da kommt oben der Rohling rein, dann rüttelts und brummts und unten kommt das fertige Zahnrad raus"

    Wenigsten konnte ich dieses Wissen dann unter Beweis stellen als ich dann bei meiner mittlerweile ehm. Firma ne Messmaschine für Schiebemuffen für BMW (ZF) Getriebe konstruiert habe. (Das hat dann übringesn nach einiger Zeit dann auch funktioniert - wilde Konstuktion war das...)

    mfg

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      #62
      @KSTR:

      "Floatende Kaskode":
      Falls es HifiAktiv möchte, kann er ja die Treiberschaltung in diesem Forum veröffentlichen (ich authorisiere ihn hiermit!); dann gebe ich ggf. dazu Erklärungen ab. Die Schaltung ist ca. 15 Jahre alt, von der Schaltungstopologie (d.h. DiffAmp, Kaskode etc.) nicht von mir erfunden - das gibt es in jedem Lehrbuch (die "floatende Kaskode" hat meines Wissens nach J. Bongiorno erfunden - siehe GAS, Sumo). Ich habe halt nur versucht, die (hoffentlich) guten Sachen miteinander zu kombinieren.....

      Pass-Service:
      Die alte X350 hatte beim Treiber einen nicht komplementärsymmetrischen Aufbau (generell nur mit MosFets IRF610/IRF9610 ausgestattet), natürlich mit dem X-Konzept. Mit insgesamt 4 Trimmern pro Kanal mußte einerseits die Bias bzw. Offset eingestellt werden. Das war/ist relativ leicht. Durch das Balanced-Konzept (das X-Konzept ist quasi eine Brückenschaltung, d.h. der Lautsprecher ist an 2 "heißen" Ausgängen angeschlossen) war ein symmetrisches Wegdriften irrelevant. D.h. wenn beide heißen Ausgänge z.B. +1 V Offset haben, "sieht" der Lautsprecher die Differenz = 0 V.

      Die neue X350 = X350.5 hat als Treiber das UGS4-Module (dieses wird übrigens bei allen Vorstufen eingesetzt). Dieses Modul ist komplementärsymmetrisch aufgebaut: Eingangs-DiffAmp mit 2SK389/2SJ109 (diese Toshiba-Doppel-Junction-Fets werden übrigens nicht mehr produziert; bin gespannt, wie Pass Labs darauf reagiert) mit Kaskode BC846/847 (in SMD) sowie 2. Stufe ein SMD-MosFet analog zu IRF610/IRF9610. Querstrom der 2. Stufe: ca. 8 mA. Und damit treibt Großmeister Pass bei der X350.5 insgesamt 24 MosFets vom Typ IRFP240/IRFP9240....
      Neben der Bias-Einstellung (2 Trimmer, da Balanced-Konzept- nicht am UGS4-Module) gibt es (nun am UGS4-Module) noch 2 Trimmer für den Offset: absolut bzw. relativ zueinander. Leider beeinflussen sich diese beiden Trimmer gegenseitig, also muß man wechselweise trimmen. Pass Labs liefert diese UGS4-Module fertig abgestimmt. Bei Endstufen ist ein (symmetrischer) Offset nur ein geringes Problem; bei Vorstufen (Thermik!) nicht mehr, zumal dieser Offset über den Endverstärker linear mit ca. 29 dB mitverstärkt wird. Daher koppelt Pass Labs die Vorstufen-Ausgänge mit 220uF-Elkos//470nF-MKT Folien an die Ausgangsbuchsen. Ein Horror für die audiophilen Gurus! Trotzdem hat Pass Labs international exzellente Testberichte ....

      So, jetzt habe ich genug aus der Schule geplaudert; hoffentlich liest Nelson Pass nicht in diesem Forum.

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        #63
        @Schauki:

        Zum Verständnis:

        Take it easy; ich weiß auch nicht, was KSTR mit "Ucasc" meint....
        Aber vielleicht kann er es mir/uns erklären.

        Danke!

        Kommentar


          #64
          Eh!

          Problem ist dass ich irgendwie eine leichte Abneigung gegen "Strom" im allgemeinen habe.
          Wahrscheinlich weil Elektortechnik wohl das langweiligste Fach war in der Schule.

          Gehört halt zu Hifi dazu.
          Ich schau mir allerdings eigentlich immer nur das an was ich aktuell brauche.

          Löten hingegen tue ich sehr gerne,... aber das ist ja ansich auch eher Mechanik...!?!

          Aber macht nur weiter, ist ja schön wenn man so versierte Leute on Bo(a)rd hat. (Manch einer sagt dann "selbsternannter Experte" :X)

          mfg

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            #65
            ...
            Naa, jetzt doch nicht mehr, bin viel zu müde und muß in die Heia... morgen mehr...

            Kommentar


              #66
              hoffentlich liest Nelson Pass nicht in diesem Forum.
              ich glaub ja nicht, dass ihn das stören würd, selber ist er ja einer der hilfreichsten 'forenexperten' die es überhaupt gibt. die verstärker-DIY gemeinde wär nicht dort wo sie ist wenn er nicht dem diyaudio.com forum jedem anfänger freundlich weiterhelfen tät.

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                #67
                @hm4nine:

                Nochmals Danke für deine Ausführungen... ja, an der Schaltung hätte ich Interesse, Neugier ist die Triebfeder des Entwicklers und man lernt nie nichts dazu...

                Mit Ucasc war die Spannung gemeint, die ich an des kaskodierten T's Kollektor anlegen muss, damit sein Uce eben kostant bleibt, genaugenommen also Ue vom Kaskode-T. Das bischen Stromabhängikeit von dessen Ube ist aber auch egal, also reicht auch Ucasc=Ub vom Kaskode-T. Bei MOSFETSs ist das nicht mehr so egal, da "klauen" schnelle Strompulse was vom Nuzstrom, über die Gate-Ladung, musste ich lernen (und erst recht wenn man Us per lokaler GK-Tricks konstant hält, mangels genug Steilheit). Dewegen mache ich Kaskoden oben auch nur noch mit Bipolars...

                Beim alten X350 hab ich damals die Trimmer schnell gefunden und in ihrer Wirkung evaluiert, auch ohne Service Manual (das Patent dazu kannte ich aber schon). Der differentielle Offset war, glaube ich, auf über 200mV gewachsen, und die absolut-APs der Brückenausgänge waren deutlich zu tief. Da der Klotz offensichtlich vorher schon mal aufgemacht worden war (nach äusserlichen Spuren), kann es schon sein das da jemand vor mir herumgefuhrwerkt hatte. Ausserdem war es ein mitgebrachtes US-Modell, mit 1kVA-Voschalt/Trenntrafo, das mag auch eine Rolle gespielt haben.

                Zu den Schaltungen X vs X.5, kann man also sagen dass der alte X Fig.3 im SuSy-Patent entspricht, und X.5 dann Fig.4? Ich habe schonmal eben jene Fig.3 mit Kleinleistungs-SMD-MosFets testhalber aufgebaut, es hat wirklich so funktionert wie das beschrieben ist, man konnte gut auf'm Oszi sehen wie sich die Absolutspannungen wechselseitig korrigieren und nach eine Weile stabil werden, mit Rechteckfutter.

                Ich finde auch, dass "Großmeister Pass" die korrekte Anrede ist, dieses Patent (und auch die Aleph-Stromquelle) ist echt ein Geniestreich ersten Ranges. Von seinen menschlichen/sozialen Qualität mal ganz abgesehen, siehe DIY-Bereich.

                Apropos Aleph: Habe das auchmal in klein durchgeorgelt, mit SuSy-Erweiterung, war alerdings etwas träge. Viel geholfen hat eine OpAmp-Ansteuerung des Lastfets, der dann als echte Transimpedanzstufe lief mit bretthart konstanter und einstellbarer Steilheit, und dadurch ohne kapazitive Last für die Drain-Rs des Eingangs-Diffs. Gleicher Tweak (OpAmp-Ansteuerung bei der modulierten Stromquelle) ging auch, hat aber nicht so viel gebracht, ausser Aufwand (noch 'ne floatende Versorgung mehr).

                Das Problem mit 2SK389/2SJ109 haben ja auch noch eine Menge andere Leute, es ist echt unverständlich dass Toshiba die abgekündigt hat. Bei den N-Channels hat man ja Design-Alternativen, aber beim Doppel-P wird's eng...

                Ich bin Realo, mit Elkos im Signalweg hab ich kein Problem, wenn sie denn überdimensioniert sind, ordentlich vorgespannt und gebypasst, da brennt nix an. Zur AC-Auskopplung, wenn links und rechts beidesseitig quasi 0V-DC liegt, mach ich aber eine antiserielle Schaltung, Mittelpunkt hochohmig vorgespannt...

                So, jetzt ist's aber genug mit dem Tech-Talk, bevor Schauki die Krise kriegt... und überhaupt sind wir hier im falschen Strang, hier geht's um Monster-LS, nicht um Monster-Amps (wieviel Leute braucht man zum Bewegen einer X-1000 *äfz* ?)

                Grüße, Klaus

                Kommentar


                  #68
                  Leute, das ist mir jetzt auch "zu hoch",

                  Und ab und zu

                  :S

                  Nun zu meinem Problem mit den Relaises:

                  Ich habe eine Endstufe auf den Rücken gedreht und die Bodenplatte demontiert. Das ging eigentlich problemlos, obwohl die Trafos auch an der Bodenplatte montiert sind, aber zum Glück auch an der Frontplatte (mit Silentblöcken). Dann habe ich versucht, ein Relais auszulöten. Mit Lötsauger und allen Tricks - aber keine Chance! Das Durchkontaktieren ist in so einem Fall ein Horror, es ist unmöglich das Zinn auf der gegenüberliegenden Seite weg zu bekommen.
                  Also habe ich alles wieder sauber nachgelötet, mit Spiritus gewaschen und in diesem Bereich den Klarlack nachgesprüht. Bodenplatte drauf - und alles ist wieder wie gehabt (Zwei Stunden Arbeit umsonst).

                  Nächster Versuch: das Entfernen der Relaiskappen durch zwei noch fehlende Bohrungen auf dem Motherboard.
                  Dazu habe ich mir eine Bohrschablone aus Alu gemacht, um wirklich immer exakt und gleich zu bohren.
                  Leider! Eines der Löcher ginge durch eine Leiterbahn. Ich hätte sie zwar nicht ganz zerstört, aber zumindest zur Hälfte (ist etwa 2,5mm breit) "angeknabbert". Das wollte ich nicht (Zwei Stunden Arbeit umsonst).

                  Dann halt das Unvermeidliche :J: die "zarte" Zerstörung der Relaiskappen im Bereich der Schrauben. Mit einer Minidrill und einem kleinen Schleifkörper habe ich das Material rund um die Schrauben weggeschliffen (eigentlich eher weggeschmolzen) und dann konnte ich die Schrauben mit Hebelkraft eines kleinen Schraubenziehers wegbrechen. Natürlich unkontrolliert, die Sockel der Relaise sind auch minimal beschädigt.

                  Das Reinigen der Kontakte war nicht einfach, weil sie nicht oben, sondern unten liegen. Dazu musste ich mir ein spezielles Werkzeug aus Metall machen, mit winzigen aufgeklebten Schleifplättchen (natürlich ultrafein). Zum Glück kann man den beweglichen Teil der Kontakte durch Aushängen einer Feder wegheben.
                  Danach habe ich die Relaiskappen so gut es geht wieder sauber gemacht, indem ich mit einer Feile saubere rechteckige Ausnehmungen im Bereich der alten Schraubenlöcker ausgefeilt habe. Die Kappen habe ich dann abschließend mit kleinen doppelseitigen Klebebändern wieder wackelfrei aufgeklebt.

                  Ich habe gearbeitet wie ein Chirurg und die Sache scheint gelungen zu sein. Die Kontakte haben nicht so schlecht ausgesehen. Manche waren überhaupt wie neu. Nur die Kontakte von der (ehemaligen) Bassendstufe waren schon recht dunkel, man hat ihnen den hohen Stromdurchfluss richtig angesehen. Komischer Weise war das nicht die Endstufe die dauernd ausgesetzt hat, sondern eine mit schönen Kontakten. :Y

                  Jedefalls war es Mitternacht (begonnen habe ich um 10h morgens) als ich wieder die ersten Töne gehört habe. Alle Endstufen haben wieder tadellos gespielt. Mal sehen, ob das jetzt auch so bleibt.

                  Heute habe ich sowohl Kreuz- als auch Kopfweh. HiFi kann auch sehr anstrengend sein.

                  An hm4nine: Den Verstärkungsfaktor habe ich gemessen. Wie zu erwarten, ziemlich exakt 29dB.

                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    #69
                    Na dann drück ich dir die Daumen dass das jetzt zumindest die nächsten 15 Jahre wieder passt.

                    Und einfach nicht weiter drüber nachdenken wenns funktioniert.

                    mfg

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                      #70
                      Bin ich froh, dass ich mein Zeuchs nur anschließen muss, ansonsten zum Fenster rausschmeiße wenn es nicht geht.

                      Hifi ist manchmal wirklich einfach... :P

                      David, das wird schon :T

                      Gruss
                      Stefan

                      Kommentar


                        #71
                        Hallo Stefan!
                        Schön von dir hier wieder mal was zu lesen. ;)

                        :S

                        Und ja, das wird schon. Denn es muss werden.....

                        ansonsten zum Fenster rausschmeiße wenn es nicht geht.
                        Jo.

                        Gruß
                        David
                        Gruß
                        David


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                          #72
                          Leute, achtet auf eure Kontakte! ( ;))

                          Das Zeuchs klingt jetzt wirklich besser. Einbildung? Schwurbelung im Hirn? Bessere Tagesverfassung? Glaube ich nicht (habe Kopfweh).

                          Und selbst wenn, es war eine "Mörder-Arbeit"! Ich habe das Recht es als besser zu empfinden. :D

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


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                            #73
                            oh...was passiert nur mit dem großen technikguru,

                            ich ahne schlimmes :D

                            Kommentar


                              #74
                              Ich habe das Recht es als besser zu empfinden. :D
                              Was denn sonst? :I :M :S

                              Gruß
                              Franz

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                                #75
                                Apropos: kalte Lötstellen erkennt man nicht immer sofort als solche. Das muss keine Einbildung sein.

                                Im übrigen (@David): ich las von deinen Schwierigkeiten beim Entlöten. Ich habe schon lange keine Entlötpumpe mehr, benutze nur noch Entlötdraht, damit bekomme ich fast alles weg.

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