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Die Herstellung eines 8-kanaligen Verstärkers plus dazupassenden DSP

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    Die Herstellung eines 8-kanaligen Verstärkers plus dazupassenden DSP

    Hier der Link zu meiner Hörsituation und zu meiner bisherigen Anlage: https://www.hififorum.at/showthread.php?t=9524

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    Ich habe vor, die Verstärkereinheiten meiner vollaktiven Audioanlage zu aktualisieren. Die Module sind vom Hersteller Hypex. Vor allem möchte ich die 50Hz Netzteile gegen Schaltnetzteile tauschen. Dadurch wird alles kleiner und das ändert sehr viel. Vier Verstärkereinheiten sind jetzt keinesfalls mehr notwendig.

    Für meine Anlage waren bisher zehn Verstärkerkanäle notwendig, in Zukunft werden es nur noch acht sein. Die vier Subwoofer werden paarweise zusammengeschaltet und eingemessen. Die Halbierung der Impedanz bewirkt doppelte Ausgangsleistung der Bassendstufen.
    Möglich war die paarweise Zusammenschaltung der Subwoofer ohne messtechnischer oder klanglicher Nachteile durch das Umpositionieren aller Lautsprecher und des Hörplatzes. Unterschiedliche Einmessung der Subwoofer vorne und hinten ist nicht mehr notwendig, weil alle Subwoofer jetzt gleichen Abstand zum Hörplatz haben.

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    Wie ich den Umbau der Verstärker am besten mache, das habe ich mir gut überlegt. Mit einem Zeichenprogramm am PC habe ich alle nur denkbaren Varianten weitgehend durchkonstruieren müssen, um erkennen zu können, wo es Vor- und Nachteile gibt. Da war alles dabei von der Unterbringung der Verstärker in mehrere kleine Gehäuse bis hin zu einem einzigen großen Gehäuse, mit oder ohne eingebauten DSP und mit oder ohne Hypex-Softstartmodul. In Summe ergab das 18 verschiedene Zeichnungen, die bereits sehr ins Detail gingen.

    Vordringlich waren kurze Kabelwege trotz ausreichender Abstände der Module zueinander. Immer mussten dazu sämtliche Buchsen und Schalter angepasst werden. Ich wollte auch nicht darauf verzichten, so wie auch bisher die Verstärker zumindest paarweise ein- und ausschalten zu können. Das hat die Sache noch einmal verkompliziert und hat sich nur durch vier Netzschalter an der Frontplatte lösen lassen.

    Erst vor Kurzem habe ich hier im Forum eine Konstruktionszeichnung vorgestellt, von der ich angenommen habe, dass alles bestens ist. Alles sollte in ein Gehäuse, sämtliche Verstärker und dazu auch der DSP, um externe Kabel zu vermeiden. Sogar einen exakten Bohrplan habe ich dafür schon erstellt..

    Danach habe ich mehrmals überlegt, wie die effektive Herstellung ablaufen müsste, damit ja kein Fehler passiert. Das große Gehäuse war das eigentliche Problem, weil ich die vielen Bohrungen in der Grundplatte nicht mit einer Einspannung am Tisch meiner Fräsmaschine hätte machen können, dazu ist sie leider zu klein. Viermal Umspannen wäre notwendig gewesen, mit hohem Risiko, dass dabei was schief geht. Somit hat sich diese Konstruktion als doch nicht ideal erwiesen. Aber nicht nur das, alles in einem Gehäuse samt DSP, das war mir dann doch zu komplex und meine wichtigste Forderung nach kurzen Kabelwegen hat sich dabei auch nicht zufriedenstellend bewerkstelligen lassen.

    Mir ist dann klar geworden, dass mein Wunsch alles in einem Gehäuse unterzubringen nicht gut machbar ist. Einerseits weil das Gehäuse zu groß wird und andererseits, weil kurze Kabelwege dann nicht möglich sind. Der DSP musste wieder raus. Ab dem Moment wo ich den DSP in der Zeichnung gelöscht habe, ging alles plötzlich wie geschmiert weiter. Dadurch haben sich alle Probleme schnell beseitigen lassen, allerdings mit einer entscheidenden Änderung: die Verbindung zwischen DSP und den Verstärkern wird nicht mehr mit einzelnen XLR-Kabeln erfolgen, sondern mit zwei runden 12-poligen Buchsen/Stecker/Kabelsätzen. Ein Kabel für den linken und ein Kabel für den rechten Kanal.

    Durch den kompakten Aufbau ist das Gehäuse für die acht recht leistungsfähigen Verstärker jetzt relativ klein geworden. Obwohl vermutlich gar nicht notwendig, habe ich einen kleinen Lüfter vorgesehen, der am Hörplatz sicher nicht hörbar ist. Die Luft wird unter dem Gehäuse angesaugt und strömt durch Bohrungen seitlich wieder raus.

    Zum Gehäuse: man nennt diese Art "Tubusgehäuse". Normalerweise verwendet man sie für Kleingeräte. Groß geht aber auch, wenn man dementsprechende Profile verwendet. Zufällig habe ich solche noch in ausreichender Menge. Der Vorteil davon ist, dass nur 8 Schrauben alles zusammenhalten und dass man nur wenige Plattenkanten sieht. Der Nachteil: will man ins Gerät, muss man eine der geschraubten Platten entfernen und übrig bleibt ein "ziemlich instabiler Rest".

    Hier die letzte und bisher beste Variante (DSP und Verstärkereinheit getrennt):

    Der Verstärker wird 48cm breit, 37cm tief und 11cm (ohne Füße) hoch.



    Der DSP wird 36cm breit, 29cm tief und (ohne Füße) 7 cm hoch.



    Sollte es zur Durchführung kommen, werde ich die Fertigung hier dokumentieren.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

    Ich habe mich dazu entschlossen, die Sache herzustellen. Alles was ich dazu benötige habe ich heute bestellt. Ist aber dadurch dass ich "nur" auf Schaltverstärker umstelle und recht viel von den bestehenden Verstärkern samt DSP weiterverwenden kann, gar nicht so viel gewesen. Auch die Kosten halten sich in vernünftigen Grenzen.

    Sehr hoch wird allerdings der Arbeitsaufwand. Und ich darf ja keine Fehler machen! Weder bei den Gehäusen noch bei der Verdrahtung.

    Die Aluplatten lasse ich mir dieses Mal gleich präzise (angeblich +/- 0,2mm Toleranz) zuschneiden. Nicht "brutal" per Schlagschere (da ginge so eine enge Toleranz gar nicht), sondern mittels präzise gesteuertem Kreissägeautomat. Das kostet vergleichsweise recht viel, aber das selbst sägen und Kanten befräsen ist eine ganz lästige Arbeit, die ich mir in Zukunft ersparen möchte. In Österreich habe ich keine Firma gefunden die diese Sägearbeiten auch für Privatleute macht, nur in Deutschland.

    -------------------------------

    Noch nie habe ich an so einem Projekt so viel und so lange herum getüftelt. Mehrere Male habe ich dazwischen geglaubt dass die Konstruktion perfekt ist, aber umso länger ich sie mir danach angesehen habe, desto mehr kamen mir Zweifel, allerdings auch gleich neue Ideen dazu wie es vielleicht noch besser ginge und wieder habe ich alles geändert.
    Jetzt ist damit wirklich Schluss, so wird das jetzt gemacht. Mit der Materialbestellung habe ich die Sache besiegelt.

    Im Beitrag zuvor habe ich die beiden Zeichnungen auf den letzten Stand gebracht. Mir geht es nur um beste Funktion und perfekte Machart. Dass beispielsweise die Schalter in den Frontplatte "irgendwo" sitzen, das stört mich nicht, aber so passt es am besten zum Innenleben. Klar hätte ich die Gehäuse minimal tiefer machen können, um die Schalter optisch schöner zu platzieren, aber das ist mir die Sache nicht wert.

    Ich habe mir vorgenommen (normaler Weise gelingt mir das nicht), mir mit der Herstellung Zeit zu lassen, letztlich auch, um keine Fehler zu machen.

    In der Wartezeit bis zur Materiallieferung, kann ich noch ein paar Detailpläne erstellen.

    Fortsetzung folgt.....
    Gruß
    David


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      #3
      AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

      Die ersten Fehler - samt "Lehrgeldzahlung" - habe ich schon hinter mir. Aber nicht was die Herstellung betrifft (so weit bin ich noch nicht), ich habe falsche Entscheidungen beim Kauf der fehlenden Teile getroffen. Allerdings ist es auch wirklich nicht leicht, nur aufgrund von Bildern und (mäßigen) Beschreibungen aus hunderten von Schaltern, Buchsen und Steckern die wirklich passenden zu finden.

      Vor allem die Suche nach guten 12-poligen Buchsen und Steckern (jetzt werden es sogar 14-polige, weil es keine 12-poligen gegeben hat) hat mich schon unzählige Stunden gekostet. Trotzdem habe ich was Falsches gekauft. Das habe ich erst gesehen, als ich sie in Händen hatte. Ich kann wirklich gut löten, aber ich traue mir einfach nicht zu, 12 Pole die knappest beieinander liegen, perfekt mit Kabel zu verlöten. Mit Einzelleitungen ginge das vielleicht noch, aber bei den Verbindungskabeln an den Steckern kann man die Kabel nur kurz aus der Außenhülle (die 12-poligen Kabel haben 8,7mm Durchmesser!) rausragen lassen (ca. 20mm), denn sonst wird die Außenhülle nicht mehr von der Zugentlastung erfasst und die Einzelleitungen "schauen" aus der Steckerhülle raus (Murks!). Ich würde das schon zusammenbringen, sogar bestens funktionierend, aber sicher nicht so, dass ich damit auch optisch zufrieden bin.

      Also habe ich heute ganz zeitig in der Früh wieder mit der Suche begonnen. Und wieder sind viele Stunden vergangen. Vorhin habe ich bestellt. Es werden jetzt wesentlich teurere Buchsen und Stecker, die von Haus aus gar keine Kontakte beinhalten. Passende Kontakte (es gibt mehrere Varianten, was die Sache wieder verkompliziert) muss man extra dazu kaufen. Und das ist die Lösung des Problems! Zuerst lötet man die Kontakte an die Kabelenden und erst wenn alles passt, schiebt man sie in die Buchsen und Stecker rein. Sie arretieren dann. Um sie wieder rausnehmen zu können, benötigt man ein spezielles Werkzeug das gar nicht billig ist. Das habe ich auch dazu nehmen müssen.

      Wenn ich gewusst hätte was das für ein Aufwand wird, wäre ich bei den XLR-Verbindungen geblieben. Dazu ist es aber schon zu spät, denn die Aluplatten sind bereits unterwegs (müssten morgen ankommen). Weder am DSP noch am Verstärker gibt es Platz für je 8 solcher Buchsen.
      Da muss ich also jetzt durch. Wobei mir nach wie vor die zwei 12-poligen Verbindungen viel besser gefallen, sonst hätte ich das nicht so geplant.

      Kaum weniger Zeit habe ich mit der Suche nach den idealen vier Frontschaltern verbracht. Die gibt es nicht einmal teuer, es gibt sie gar nicht. Die die ich schon bekommen habe (runde), die gefallen mir nicht besonders gut. Die waren aber zumindest billig. Runde habe ich gewählt, weil es viel einfacher ist runde Löcher herzustellen als viereckige, bei denen man am Ende sogar noch die Ecken händisch feilen muss (5mm Aluplatte). Mein kleinster Fräser hat 3mm Durchmesser und der macht in den Ecken natürlich Radien.
      Jetzt habe ich auch noch eckige Schalter bestellt. Dadurch kann ich später entscheiden welche mir lieber sind.

      Das Problem: alle diese Schalter sind für die Montage in relativ dünne Eisenbleche gemacht. Da werden die Montagelöcher einfach reingestanzt. Selbst 5mm Materialstärke ist da schon viel zu viel. Ich muss also sowohl für die runden als auch für die eckigen Schalter die Frontplatte rückseitig dünner fräsen.

      Mir bleibt wirklich nichts erspart! :X
      Gruß
      David


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        #4
        AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

        Heute kamen wie versprochen die Aluminiumplatten an. Großes Lob für diesen Lieferanten! Die Platten sind genau zugeschnitten und fast nicht zerkratzt, obwohl sie keine Schutzfolien haben. Trotzdem passen die seitlichen Platten nicht (5mm zu kurz). Wieder mein Fehler!!! :K

        Der Grund: ich habe laufend die Gehäusegröße geändert und irgendwann bei der Korrektur der Materialliste nicht 100%ig aufgepasst. Zum Glück sind das nur kleinere Teile. Habe schon neues Material bestellt, allerdings damit es billiger wird bei einem österreichischen Anbieter (Transportkosten), der nur mit der Schlagschere arbeitet. Um ordentliche Kanten zu bekommen, habe ich eine etwas größere Aluplatte genommen, aus der ich die beiden Teile mache. Da heisst es für mich also wieder selbst zuschneiden und Kanten fräsen. Wer Fehler macht, der muss dafür büßen.

        Überall "lauern" Fallen, es ist momentan wie verhext. :X
        Gruß
        David


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          #5
          AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

          Fünf volle Tage habe ich jetzt gebohrt und gefräst. Die Gehäuse sind im Rohbau fertig, alles passt perfekt zusammen und die Löcher sowie Ausfräsungen stimmen exakt (zumindest mit +/- 0,1mm Toleranz).

          Man darf diese Arbeiten nicht unterschätzen! Abgesehen davon, dass alles sehr gut überlegt sein muss und jeder Handgriff "sitzen" muss, ist es immer wieder notwendig, die Maschine umzurüsten und das Werkzeug zu tauschen. Das nimmt oft mehr Zeit in Anspruch als die Arbeit selbst. Dazwischen immer wieder Kontrollen und Messungen, Bei all' dem keine Fehler zu machen, das erfordert absolute Aufmerksamkeit. Ein falscher Handgriff kann (noch dazu in meinem Fall, wo ich nicht den geringsten Murks akzeptiere) das Wegwerfen eines Teils bedeuten, in dem schon mehrere Arbeitsstunden stecken. Das alleine wäre schon schlimm genug, aber dadurch dass ich nichts doppelt gekauft habe und keine Materialreserven habe, müsste ich wegen einem vermurksten Aluteil eine neue Bestellung machen, bei der (meist) die Versandkosten höher sind als der Materialpreis. Und dazu noch der Ärger das mir das passiert ist und die neuerliche Wartezeit!

          Eine ganz große Hilfe war zwischendurch immer wieder mein PC samt 2D Zeichenprogramm. Ohne dem kann ich mir so eine Arbeit gar nicht mehr vorstellen, kann mich aber noch daran erinnern, wie ich so etwas früher noch auf Millimeterpapier gezeichnet habe.

          In dieser Sache geht es nicht nur um Grundrisse, sondern oft auch um Details die ich gesondert zeichne. Bei Bedarf sogar mit den einzelnen Arbeitsschritte und den jeweils dazu notwendigen unterschiedlich großen Fräsern, bis die Fertigmaße erreicht sind.

          Eine der heikelsten Arbeiten (sieht so harmlos aus!) waren die viereckigen Ausnehmungen in der Frontplatte für die drei Wippschalter. Die halten nur durch „Einschnappen“ und da ist ein zehntel Millimeter Fehler fast schon zu viel. Zu klein bedeutet dass der Schalter nicht reingeht, zu groß, dass er nach dem Einrasten wackelt.
          Vor dieser Arbeit hatte ich fast schon so etwas wie „Angst“ und davor eine mehr oder weniger schlaflose Nacht. Wie verrückt!
          Die Detailzeichnung für eine dieser Ausfräsungen habe ich im A4 Format gemacht, mit 10-facher Vergrößerung, um ja keinen Fehler zu machen. Da es drei Schalter sind, musste ich alle Arbeitsschritte drei Mal machen. Da habe ich wirklich auf ein tausendstel Millimeter genau gearbeitet. Einmal nicht aufpassen und die Frontplatte wäre ein Fall für die Tonne gewesen.
          Ist gut gegangen! Große Erleichterung meinerseits.

          Bei mehreren Arbeiten musste ich mir „Tricks“ einfallen lassen, wie ich das jeweilige Problem löse. Denn: die Maschine hat nur 300mm Hub in der X-Achse. Das ist nicht viel, diese Maschine ist aber für Heimwerker kein „kleines Ding“, sie wiegt über 500 Kilo und nimmt fast zwei Quadratmeter Grundfläche ein. Die Platten für den Verstärker sind aber in einer Dimension teilweise fast 500mm groß. Da heisst es immer wieder umspannen und zwar so, dass letztlich alles 100%ig zusammenpasst. Ganz wichtig ist auch Wiederholgenauigkeit bei gleichen Teilen. Dazu habe ich mir so manches spezielles Zusatzteil anfertigen müssen (Anschläge am Arbeitstisch), das es gar nicht zu kaufen gibt.

          Die Feinmechanik ist nicht ohne Grund ein sehr anspruchsvoller (und stark unterschätzter) Lehrberuf, an dem Viele scheitern. Mehrere Dinge müssen gleichzeitig vorhanden sein: „Hirn“ (zumindest auf diesem Gebiet), konstruktives Denken, Geschicklichkeit, Feingefühl und Ideenreichtum. Fehlt es nur an einem dieser Punkte, geht alles schief. Jede Schwäche und/oder Unaufmerksamkeit macht sich sofort bemerkbar, meist in Form von „Teil wegschmeissen“ oder „Werkzeug kaputt“.

          Eine sehr große Hilfe zum genauen Arbeiten und zum Verhindern von Fehlern sind die drei digitalen Messlineale samt digitaler Anzeige der drei Arbeitsachsen. Beim Kauf dieser Maschine war das nicht dabei und es wurde auch nicht angeboten. Erst ca. 10 Jahre nach dem Kauf dieser Maschine habe ich sie damit aufgerüstet. Zumindest war sie aber dafür vorbereitet und vom Hersteller der digitalen Messlineale gab es ein Set, das genau zu dieser Maschine passt. Billig war das nicht und der Einbau war alles Andere als einfach, aber es war die beste Investition die ich auf diesem Gebiet je getätigt habe. Die Genauigkeit der Bewegung jeder Achse beträgt ein tausendstel Millimeter. So genau geht das sonst nicht, aber das alleine ist es nicht, viel mehr verhindern digitale Anzeigen Fehler, die mit den Stellrädern sehr schnell passieren können (Null ist "wirklich" Null, an einem Stellrad heisst das nur, dass man eine volle Umdrehung, die meist nur 3mm bedeutet, gemacht hat).

          Anmerkung: in der Industrie wäre so eine Fertigung undenkbar! Derartige Arbeiten erledigen CNC-Automaten binnen Sekunden/Minuten.

          So sieht das Display aus:


          Hier noch ein paar Momentaufnahmen:











          Als Nächstes kommt die unangenehmste Arbeit von so ziemlich jedem DIY-Produkt (egal ob Holz oder Metall), nämlich die Oberflächenbearbeitung.

          Als Letztes produziere ich die Grundplatte. Die vielen Löcher müssen 100%ig passen! Damit musste ich noch zuwarten, bis ich alle Teile habe. Die sind jetzt da.

          Danach muss ich mein Dasein auf „Verdrahtungsmodus“ umstellen.
          Gruß
          David


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            #6
            AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

            Gestern habe ich alle Aluplatten geschliffen, die Kanten entgratet und zuletzt alle Flächen (auch die später nicht sichtbaren) mit Läppvlies poliert. Das waren viele Stunden Arbeit und danach gab es Dreck im ganzen Raum. Eine weitere Stunde hat dann das sauber Machen gedauert.
            Ging aber alles ganz gut.

            Viel weniger gut ging dann das farblose Lackieren mit dem Plastikspray. Mehrere Teile habe ich wegen Staubeinschlüssen mit Nitroverdünnung abwaschen und nochmals lackieren müssen. Meine Schuld, die winzigen Partikel um die es dabei geht, die aber sehr das Gesamtbild stören, kamen von mir selbst, bzw. von meiner Kleidung die ich auch beim Schleifen an hatte. Ich hätte mich dazu umziehen müssen.

            Die zuletzt gefertigten vier Verstärkereinheiten (die jetzt "ausgeschlachtet" werden) und den DSP habe ich gar nicht lackiert. Ich habe die Platten zwar geschliffen und poliert, sie aber dann blank gelassen. Das geht, ist aber auch kein Idealfall, weil die Oberflächen dann "überheikel" sind.

            Lackieren ist eine der schwierigsten Arbeiten die es gibt, wenn die Oberflache makellos sein soll! Damals, als ich meine Lautsprecher lackiert habe (ist perfekt gelungen), habe ich zuvor einen Tag lang den Raum gereinigt, alles mit Druckluft abgeblasen, mehrmals Staub gesaugt, alle Wände mit Plastikfolie versehen usw. Erst am nächsten Tag habe ich dann lackiert. Da war es aber Sommer und der Raum warm (viel kürzere Trockenzeit als jetzt). Und es ging um relativ große Flächen. Wegen der paar Blechteile gestern wollte ich mir das sparen. Wäre auch nicht notwendig, wenn ich selbst "sauber" gewesen wäre. Naja.....

            ---------------------------------

            Heute zerlege ich den erst vor Kurzem hergestellten DSP. Das bedeutet, dass meine Kelleranlage ab heute "tot" ist. Und das bleibt sie jetzt für längere Zeit, denn selbst wenn der DSP wieder spielbereit wäre (vermutlich bald) hilft das nichts, weil er mit den alten Verstärkereinheiten bezüglich der Aus- und Eingänge nicht zusammenpasst.

            Macht mir aber nichts, bin momentan sowieso im "Bastelmodus".
            Gruß
            David


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              #7
              AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

              Der DSP ist fertig. Im Vergleich zu dem was mich beim Verstärker erwartet, eine "leichte Übung".
              Wie immer stelle ich mir nach der Fertigstellung von Gegenständen die Frage, ob ich es bei Wiederholung noch besser könnte und da bin ich garnicht tolerant zu mir selbst. Habe schon spielfertige Lautsprecher zum Müllsammelplatz gebracht (natürlich nur die Leergehäuse), einen Tag nach Fertigstellung, weil ich nicht zumindest zu 99% zufrieden war. Tatsächlich waren es nur zwei Kittstellen, nachdem ich Dübel falsch gesetzt habe. Hätte damals gar nicht weitermachen sollen, wo ich mich doch selbst am besten kenne.

              Also: der DSP ist OK, das Einzige was ich noch minimal besser machen könnte wäre die farblose Lackierung. Sollte mir einmal besonders "fad" sein, kann ich ja alles zerlegen, mit Verdünner den Lack entfernen (geht recht leicht) und die Teile nochmals lackieren.

              Sonst ist alles bestens.









              Hier noch mein Verdrahtungsplan der beiden 14-poligen Buchsen:

              Gruß
              David


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                #8
                AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

                Horror! :L

                Obwohl die Grundplatte perfekt gefertigt ist, ist sie ein Fall für den Kübel!!! :K
                Das habe ich erst am Beginn der Verdrahtung festgestellt, vorher war das nicht möglich.

                Der Grund sind wieder mal diese verdammten Frontschalter. Seit Anbeginn suche ich bei mehreren Anbietern die für mich passenden. Die die ich jetzt verwenden will, sind die geeignetsten die ich finden konnte, allerdings mit sehr schwieriger Befestigung (exakte viereckige Löcher sind dazu notwendig, die nicht einfach herzustellen sind). Teuer sind sie auch, trotzdem sind sie nicht gut.

                Was ist passiert? Alles hätte gepasst, wäre es möglich gewesen, an die Anschlüsse der Schalter problemlos Kabel anzulöten. Das habe ich auch gemacht, mit der Folge, dass die Kontakte nicht mehr fest in den Gehäusen sitzen. Obwohl ich wirklich gut löten kann und so eine Lötstelle bei mir vielleicht 2-3 Sekunden dauert, war die Temperatur die ans Gehäuse kam zu hoch. Das Gehäusematerial "schmilzt dahin wie Butter" schon bei Löttemperatur!

                Die Schalter sind somit auch ein Fall für den Kübel und ich muss die gleichen noch einmal kaufen (würde ich andere wählen, müsste ich die Frontplatte auch neu machen).

                Statt Kabel anzulöten muss ich Crimpstecker verwenden (habe keine passenden, muss ich auch kaufen). Das nächste Problem ist, dass die samt den gerade weggehenden Kabel ziemlich viel Platz in der Tiefe brauchen (gewinkelte Stecker gehen in diesem Fall nicht). Der dazu notwendige Platz ist aber nicht vorhanden!

                Es ginge zwar mit viel "Spielerei", aber so etwas befriedigt mich nicht. Der Lüfter und die beiden Stromverteiler müssen um ca. 25mm Richtung Heckplatte verschoben werden. Zum Glück gibt es da noch ausreichend Platz. Wäre es nicht so gewesen, hätte das noch viel fatalere Folgen gehabt, denn ich hätte so ziemlich alles neu machen müssen! :L )

                Das heisst: ich muss mehrere Dinge neu bestellen (ca. eine Woche Lieferzeit, dazu noch relativ hohe Versandkosten) und ich muss wieder "Dreck" machen. Mindestens zwei Tage wird es dauern, bis ich wieder dort bin wo ich schon war. Mit der Wartezeit sind es ca. 10 Tage. )A

                Zwischenzeitlich kann ich nur ein bisschen vorbereiten, um nicht völlig tatenlos zu sein.

                Bin gespannt was da noch alles kommt mit dem ich nicht gerechnet habe. )H
                Gruß
                David


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                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #9
                  AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

                  Das noch fehlende E-Material und die neuen Schalter habe ich diese Woche bekommen, die neue Aluplatte bekomme ich Anfang nächster Woche.

                  Weil bei mir (hat auch etwas mit meiner Pingeligkeit zu tun) nichts problemlos geht, habe ich ein Schaltnetzteil zurückgeschickt. Da steht eine Spule (leider mit Heisskleber fixiert) derartig schief (hat mit der Funktion nichts zu tun), dass es mich stört. Und das (zusätzliches Pech) gerade bei dem 400er Netzteil (drei sind es in Summe, zwei 1200/700 und ein 1200/400) das man zur Zeit kaum noch bekommt, auch Hypex ist damit ausverkauft.

                  Der Versender hatte ursprünglich 7 Stk. lagernd, ich habe garantiert das einzige erwischt wo dieses Spule schief sitzt!!! Am Tag meiner Reklamation hatte er nur noch eines, das hat er mir aber zumindest einmal reserviert. Hoffentlich klappt das mit dem Austausch. Der Mann mit dem ich es da zu tun habe ist zwar (wir mailen nur) recht nett, aber er selbst kennt sich damit nicht aus und er spricht immer wieder von "können wir oder Hypex sicher reparieren", aber genau das will ich nicht. Keinesfalls!

                  Bin schon gespannt wie das weiter geht. In jedem Fall wird die Sache dauern.....

                  Hier das Bild das ich ihm geschickt habe (roter Pfeil bei der schief eingesetzten Spule):

                  Gruß
                  David


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                    #10
                    AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

                    Es ist sogar gut so, dass die neue Aluplatte noch immer nicht da ist (sollte morgen bei mir ankommen), denn ich habe mir zwischenzeitlich immer wieder den geplanten Grundriss dieses Verstärkers angesehen und nach möglichen Verbesserungen gesucht. Und immer wieder kam ich zu dem Schluss, dass da nichts mehr geht.
                    Falsch!
                    Ich war nur schon betriebsblind und so etwas ist immer schlecht.

                    Klar ginge alles so wie geplant, aber es ist nicht ganz optimal. Bisher habe ich die Kabellängen der NF-Eingangsleitungen zu sehr vernachlässigt, weil es egal ist ob die um vielleicht 10cm länger oder kürzer sind. Es wären sowieso nur wenige gewesen die etwas länger hätten sein müssen, aber auch das habe ich jetzt verhindern können, indem ich das Bisherige verworfen und "komplett umgedacht" habe.

                    Die Lösung war dann die, dass ich mich mehr nach den 12-poligen Eingangsbuchsen orientiert - und die Verstärkermodule so angeordnet habe, dass es immer recht kurze interne NF-Leitungen gibt. Das hat natürlich wieder andere Auswirkungen, aber diese Kompromisse gefallen mir jetzt weit besser.

                    Es gibt jetzt im Gerät bezüglich der einzelnen Kanäle nicht mehr die Anordnung "von links nach rechts", sondern eine symmetrische "von außen nach innen".

                    Das ergibt auch eine andere Anordnung der LS-Ausgänge. Zum Glück kann die bereits fertige Heckplatte bleiben wie sie ist, weil ohnehin symmetrisch, sonst hätte ich mir das vielleicht sogar noch überlegt, denn die war viel Arbeit.

                    Links und rechts außen sind jetzt die Subwoofer-Anschlüsse, zur Mitte hin gehend folgen die weiteren.

                    Ebenfalls anders ist jetzt die Aufteilung der Stromversorgung. An den beiden 1200 Watt Netzteilen hängen jetzt jeweils eine Subwoofer- und eine Tieftonendstufe und nicht wie bisher die Subwoofer gemeinsam und die Tieftöner gemeinsam. Theoretisch (es kommt sicher nie so weit) ergibt das sogar etwas mehr Leistung bei den Subwoofern, die ja den meisten Strom ziehen. Das dritte 1200 Watt Netzteil versorgt wie auch bisher die vier kleineren Endstufen.

                    Und zuletzt: die vier Schalter an der Front, die ja "in Wirklichkeit" nur die drei Netzteile Ein-und Ausschalten (dazu ein Hauptschalter), haben jetzt auch eine geänderte Funktion. Die war vorher etwas "logischer", ist aber jetzt auch OK.
                    Anmerkung: diesen Verstärker verwende nur ich, somit kann ich mir da "alles erlauben" und muss auf Niemanden sonst Rücksicht nehmen.

                    -----------------------------

                    Das Umzeichnen (fast alles neu) war viel Arbeit.

                    Im ersten Beitrag hier ist jetzt die neue Anordnung zu sehen. Das Foto der schon gefertigten Grundplatte habe ich gelöscht.
                    Gruß
                    David


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                      #11
                      AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

                      Gestern vormittag schon kam die neue Aluplatte an, ein Tag früher als angekündigt. Also habe ich gleich angefangen sie zu bearbeiten. Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden.....
                      Heute früh ging es weiter. Zuletzt dann Schleifen und Lackieren. Da alles schon sehr routiniert abgelaufen ist, ist sie auch schon fertig.


                      (Anmerkung: die Löcher für den Lüfter sind natürlich frei, da lag jetzt nur für's Foto ein Stofftuch drunter).

                      Somit bin ich wieder dort, wo ich (vermeintlich) schon einmal war. Hoffentlich geht jetzt alles glatt.

                      Mit dem Versender des für mich nicht befriedigenden Netzteiles habe ich die Vereinbarung getroffen, dass ich das reservierte Teil jetzt auch kaufe, damit ich weitermachen kann. Sobald sie dann das von mir zurückgesandte Netzteil haben, bekomme ich mein Geld zurück.
                      Gruß
                      David


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                        #12
                        AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

                        An sich bin ich mit der Erstellung der beiden Komponenten fertig, muss nur noch auf das fehlende Netzteil warten, das die vier kleineren Endstufen versorgt. Die vier größeren Endstufen funktionieren. Da gab es aber ein Problem mit den Flachbandkabeln die ich selbst hergestellt habe (haben ich früher für meine PCs immer selbst gemacht, da gab es nie ein Problem). So wie es aussieht, passt da der Kabelquerschnitt der 10-poligen Kabeln nicht mit den Schneidestiften der Stecker zusammen, denn da gab es bei beiden Kabeln Kontaktfehler.

                        Mit diesen Flachbandkabeln hat Hypex nichts "Gescheites" gemacht, denn von den zehn Polen werden nur drei verwendet, der Rest ist unnötig. Am Schaltnetzteil gibt es nur einen Steckplatz dafür. Will man an dieses Netzteil so wie ich zwei Endstufen anschließen (was zugelassen und vorgesehen ist), muss man diesen einen Anschluss auf zwei Flachbandkabel bzw. Anschlüsse aufteilen. Das geht zwar, ist aber keine elegante Lösung. Selbst bei den alten 50Hz Netzteilen gab es dafür zwei Buchsen, warum jetzt nicht mehr?

                        Dass die Verdrahtung sehr komplex wird, das war mir klar, aber sie war noch schlimmer als angenommen. Ich habe mich wirklich sehr bemüht, das Ganze "halbwegs ansehnlich" zu gestalten, habe jedes Kabel "liebevoll" verlegt, aber so wie ich es gerne hätte, ist es mir nicht gelungen, denn die Sache hat ihre Grenzen und daran kann man nichts ändern. Es sind einfach Unmengen von Kabeln, die teils dick und steif sind, teils dünn und lasch. Auch wollte ich die fertig gekauften Kabelsätze für die Netzteile (für die unverschämte Preise verlangt werden) nicht kürzen, denn wer weiß was da noch alles kommt und dann werden sie mir womöglich noch zu kurz und ich muss sie nochmals kaufen (mit zusätzlich hohen Versandspesen).

                        Erst nach der Verdrahtung, bei der man im Vorhinein nur abschätzen kann wo viel zusammenkommt und wo wenig, sieht man, wie man die Aufteilung der Module noch besser hätte machen können. In meinem Fall geht es da nur um 5-10 Millimeter, die ich gerne an gewissen Stellen mehr gehabt hätte, auf Kosten anderer Stellen, wo auch weniger Platz ausreichen würde.

                        Es hilft nichts, die vielen einzelnen Module haben viele Anschlüsse und es gibt kein "Motherboard" das Alles - oder zumindest Vieles - miteinander "unsichtbar" verbindet. Jede einzelne Verbindung ist hier sichtbar und sie lässt sich nicht "verstecken".

                        -----------------------------

                        Jetzt will ich einmal sehen dass alles klaglos funktioniert. Davon gehe ich aus, aber wer weiss, denn da werkeln in Summe elf (!) Module in Schalttechnik in einem mehr oder weniger üblich großen 19 Zoll Gehäuse. Acht Verstärker, die theoretisch (nur durch die Netzteile begrenzt) 3,6 Kilowatt Leistung abgeben können tummeln sich auf engem Raum. Wie es bei hoher Leistungsabgabe thermisch aussieht, ist auch noch fraglich, deshalb der eingebaute Lüfter.

                        Funktioniert alles und freut es mich (noch), könnte es sein, dass ich eine weitere Grundplatte herstelle (die dritte!) und Teile der Verkabelung auch noch "nachbessere". Erst dann wäre alles so weit wie möglich perfekt (Betonung auf "so weit wie möglich").
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                          #13
                          AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

                          Ein bisschen habe ich mich mit meinem "Werk" ausgesöhnt. Nach reiflicher Überlegung hat sich herausgestellt, dass es nur eine "optische Miniverbesserung" gäbe, wenn ich nochmal eine Grundplatte herstelle. Diese Miniverbesserung bestünde darin, dass sämtliche Verstärker und der Lüfter samt Stromverteiler um nur ca. 5 bis höchstens 10 Millimeter in Richtung Frontplatte verschoben werden. Das würde hinten zwischen den Verstärkern und den Anschlüssen an der Heckplatte (da geht es recht eng zu) um diese paar Millimeter mehr Platz schaffen. Aber nur deshalb eine neue Grundplatte herzustellen wäre "ziemlich beklopft". Alles Andere passt ohnehin so wie es ist - bzw. es lässt sich nicht mehr verbessern. Ich habe sogar noch ein paar Kabel neu gemacht, damit konnte ich auch noch minimal optisch was "verschönern".

                          Die ärgerliche Sache mit den beiden Flachbandkabeln habe ich "auf meine (wie so oft ungewöhnliche) Art" gelöst. Wie gesagt sind von den zehn Kontakten nur drei in Verwendung. Übertragen werden mit sehr wenig Strom +/-12 Volt DC (extra Masse nicht notwendig, ist sowieso da) als "Hilfsspannung" an die Verstärker. Der dritte Anschluss dazu bewirkt dann das geräuschlose Ein- und Ausschalten der Verstärker. Das ist eine Funktion, die sich durch sämtliche Hypex-Module zieht. Und leider immer mit diesen Flachbandkabeln. Ist halt so.....

                          Es war eine verrückte Spielerei unter der Lupenleuchte (hat einen ganzen Vormittag gekostet), diese Kabel "anders" herzustellen, aber jetzt passt auch das für mich. Statt der Flachbandkabel habe ich drei dünne Litzendrähte genommen (haben sogar mehr Querschnitt als die der Flachbandkabel) und die habe ich an die winzigen Stecker-Pins gelötet. Um die Kabel vernünftig aus den Steckern rausführen zu können, habe ich in die Oberteile dieser Stecker kleine Löcher bohren müssen. Wie zu erwarten hat das dann auch sofort im Zusammenhang mit den Verstärkern funktioniert.

                          Jetzt warte ich auf das noch ausstehende Schaltnetzteil. Normaler Weise wäre es schon da. Allerdings ist das von mir zurückgeschickte auch noch nicht am Ziel angekommen. Zur Zeit dauern Auslandssendungen deutlich länger als sonst.

                          Sobald ich das Netzteil habe, kann ich die Sache fertigstellen. Danach folgen diverse Tests, bis hin zur "Kontaktaufnahme" mit meiner Anlage.
                          Gibt es irgendwelche Störgeräusche, ist das Ganze sofort ein Fall für den Kübel, weil es schlicht und ergreifend eine Fehlkonstruktion ist. Da will ich auch erst gar nicht damit anfangen irgendwas abzuschirmen, weil das am grundsätzlichen Murks nichts ändert.

                          Die Wahrscheinlichkeit dass das passiert ist aber gering, denn es ist nicht das erste Mal dass ich so etwas mache. Die größte Box aus meiner Eigenproduktion damals (die Staccato) war sehr ähnlich aufgebaut, allerdings leistungsmäßig doch deutlich schwächer. Aber es waren ebenso acht Schaltverstärker und drei Schaltnetzteile auf engem Raum verbaut. Das hat klaglos funktioniert.

                          "Spannend" wird noch, ob die beiden 12-poligen Kabel mittels der vier Buchsen in den beiden Geräten alle Verbindungen richtig herstellen. Gibt es da einen Fehler, kann alles passieren von "gar nicht gehen" bis (im Höchstfall) zur Zerstörung der Hochtöner. Ich glaube aber nicht, dass mir so ein fataler Fehler passiert ist.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                            #14
                            AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

                            Nach wie vor ist das Paket nicht da. Am 22.04 wurde es abgeschickt, die letzte Eintragung vom Sendungsverlauf war zwei Tage danach, anschließend - bis heute - gibt es kein Weiterkommen.

                            Dem Versender habe ich heute unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich nicht mehr lange bereit bin zu warten und wenn es nicht anders geht, dass ich vom Kauf zurücktrete. Aber auch, dass er etwas unternehmen muss, weil ich das als Empfänger gar nicht kann. Er hat prompt reagiert und angeblich eine Nachforschung eingeleitet.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              #15
                              AW: Änderung der Elektronik meiner Audioanlage

                              Noch immer nichts!
                              Einen Tag gebe ich dem Versender noch Zeit, mein Problem zu lösen. Habe ich ihm vorhin gerade geschrieben.

                              Dieses Paket, das jetzt genau 1 Monat "unterwegs" ist, kommt vermutlich nie mehr an, weil es verschollen ist. Wenn das endgültig geklärt ist - und das will ich heute noch wissen -, dann will ich mein Geld zurück.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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