...ich kenne kein Notebook, bei dem die interne Soundkarte hohen Ansprüchen genügen kann. Fast immer rauscht es relativ stark oder es gibt hörbare Störgeräusche wegen mangelhafter Abschirmung hochfrequenter Bauteile im Gerät. Und bei den wenigen Geräten mit S/P-DIF Ausgang wird der Audiostream meist ausschließlich mit 48 Hertz rausgegeben. Da wird also intern von 44,1 auf 48 gewandelt, was klanglich auch nicht optimal ist.
eh nicht. Ich würd halt keinen Laptop als Audio-PC verwenden.
Mit externem USB-DAC gibt es m.E. kaum was komfortableres und klanglich ist das auch nicht schlechter als die teuerste High-End-Lösung. Es kommt nur auf die externe Soundkarte an. Und da gibt es schon für deutlich unter 200 € richtig feine und professionelle Sachen...für die meisten Amateure, selbst mit gehobenen Ansprüchen gibt es schon unter 50 € was richtig gutes...
War/ist ja ALLES vorhanden: ext. Sound-Karte (Firewire), ext. Festplatte(n) etc. Ich hatte ja vorher auch schon einen Läppi, der allerdings so langsam den Geit aufgibt. Einen Klangunterschied zwischen Läppi und CD-Player ist für mich und viele andere nicht hörbar. Player ist JRiver (Kernel-Streaming). Fernbedint wir der Läppi uber Remote-Desktop.
Ich brauche eh noch einen Schrank für die Anlage, in dem alles bis auf Läppi und CD-Player hinter Türen verschwindet.
ja, aber dann hab ich wieder diverse Kasterln samt Kabelsalat herumstehen. Außerdem gibts noch den Faktor Klang, aber der ist hier schwer zu diskutieren.
Ja hat sicher seine Vor- und Nachteile dennoch kann man ihm ohne weiteres mit einem externen Kästchen einen anständigen Sound entlocken, die interne Soundkarte ist aber (meistens) genau so wenig zu gebrauchen wie die Onboard eines PCs.
Alleine schon aus Gründen der Ergonomie und der Anschlussvielfalt kommt man auch beim PC kaum um ein externes Käschen drum herum. Allerdings kann man das Ding ggf. in einen noch verfügbaren 5 1/4 Zoll Laufwerksschacht einbauen. Aber auch das geht leider nicht immer.
so lange sie neu und staubfrei sind, laufen sie leise. wenn die kühlleistung wegen des angesaugten staubs sinkt, müssen sie schneller drehen.
passive kühlung ist die technik der wahl!
Na ja, so ein Drama ist das auch nicht. Wenn die Dinger verdreckt sind, hält man die Fugendüse eines Staubsaugers rein und entfernt den Staub. Habe ich bei meinem auch schon des öfteren gemacht. Und der läuft jetzt nach über 5 Jahren immer noch genaus so leise wie im Neuzustand. Es kommt viel auf die Qualität der Lüfter und Kühler an, da sollte man auf keinen Fall sparen. Die üblichen 19,95 € CDU-Kühler oder Gehäuselüfter für 3,95 € sollte man liegen lassen.
so lange sie neu und staubfrei sind, laufen sie leise. wenn die kühlleistung wegen des angesaugten staubs sinkt, müssen sie schneller drehen.
passive kühlung ist die technik der wahl!
Zuerst wollte ich auch passive Kühlung, habe mich dann aber aufgrund größerer Flexibilität dagegen entschieden. Alle meine PCs säubere ich in unregelmäßigen Abständen. Bisher hat erst ein Lüfter Lagergeräusche verursacht. Das ist der, an dem ich jetzt sitze. Bis solch ein PC-Lüfter einen Lagerschaden hat, habe ich die Hardware ohnehin gewechselt.
Leider ist mein schöner Convolver-PC seit dem Lyngdorf DPA-1 arbeitslos geworden. Wahrscheinlich werde ich ihn als Arbeitsplatzrechner nutzen, denn im Wohnzimmer brauche ich außer den Tabletts als Fernbedienung und zum kurzen Surfen ohnehin keinen Rechner. Und ein Convolver ist durch Room Perfect absolut überflüssig geworden.
Jetzt bin ich froh, einen PC mit Lüfter gebaut zu haben: Die Wahl der Grafikkarte ist dadurch erheblich vergrößert und ich kann meine derzeitige 2 TB-HDD zusätzlich in den PC verbauen, ohne dass ich um thermische Probleme bangen muss.
Ansonsten kann lüfterlos bei ausreichender Kühlung und wertigen, temperaturstabilen Komponenten tatsächlich eine bessere Wahl sein. Wie überall im Leben kommt es darauf an, was für den Nutzer und dessen beabsichtigten Einsatzzweck am sinnvollsten ist. :M
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