Nochmals ein großes :F an Peter!
@all
Der "Trick" dabei ist, den höheren Pegel der Mittel- und Hochtöner (in diesem Fall nur vom Breitbänder) für Korrekturen zu nützen.
Das heißt, es wird ein (oder auch mehrere, je nach "Pegelüberschuss" und notwendiger Korrekturen) Widerstand in Serie vorgeschaltet und darüber dann ein Korrekturglied gelegt.
So etwas ist prinzipiell auch bei Tieftönern möglich, aber da gibt es im Normalfall keinen Pegelüberschuss, viel eher ist das Gegenteil der Fall. Auch sind für Korrekturen immer große Spulen (hohe Induktivitäten) und große Kondensatoren (hohe Kapazitäten) notwendig.
Einer der Mitgründe, warum ein teilaktives Konzept (auch ohne DSP, also auf analoger Basis) sehr sinnvoll sein kann.
@all
Der "Trick" dabei ist, den höheren Pegel der Mittel- und Hochtöner (in diesem Fall nur vom Breitbänder) für Korrekturen zu nützen.
Das heißt, es wird ein (oder auch mehrere, je nach "Pegelüberschuss" und notwendiger Korrekturen) Widerstand in Serie vorgeschaltet und darüber dann ein Korrekturglied gelegt.
So etwas ist prinzipiell auch bei Tieftönern möglich, aber da gibt es im Normalfall keinen Pegelüberschuss, viel eher ist das Gegenteil der Fall. Auch sind für Korrekturen immer große Spulen (hohe Induktivitäten) und große Kondensatoren (hohe Kapazitäten) notwendig.
Einer der Mitgründe, warum ein teilaktives Konzept (auch ohne DSP, also auf analoger Basis) sehr sinnvoll sein kann.
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