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Silbersand 501 mein Höreindruck

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    #16
    @ Milon:

    Meine Erfahrung, daß sich Passivlautsprecher bei Pegelerhöhung im Klangcharakter nachteilig verändern, gilt natürlich nur für die, die ich im Laufe der Jahre selbst hören konnte. Deine Diva war noch nicht darunter, würde ich gern auch mal hören. Ich wollte damit auch keinesfalls andere Lautsprechersysteme in irgendeiner Form schlecht reden, kenne selbst einige ganz herausragende Schallwandler dieser Art. Wie gesagt: Das Gesamtkonzept, die Kette + der Raum ergeben erst ein stimmiges Gesamtbild - und es muß ganz einfach den eigenen Hörnerv treffen. :I

    @ Bernd:

    allerdings MÜSSEN die B&W (jedenfalls die drei grossen) schnell und präzise angesteuert werden, sonst klingen sie zu warm, kann schnell fälschlicherweise als 'bassgesoundet' bewertet werden.
    Genau das sagt mir auch meine Erfahrung mit den 802 D. Die Wahl des passenden Verstärkers (er sollte imho "schnell" sein) scheint mir für diesen Lautsprecher von entscheidender Bedeutung zu sein. Die D-Serie ist mit den älteren Modellen nicht mehr zu vergleichen, B&W hat damit einen großen Schritt nach vorne getan. :B

    @ Rudolf:

    Insbesondere bei niedrigeren Lautstärken transportiert sie unglaublich viele Detailinformationen.
    Das empfinde ich genauso. Es war einer der Hauptgründe für meine Anschaffung dieser Lautsprecher. Ich höre meist in gehobener Zimmerlautstärke, und da werden die Feinheiten und Details einer Aufnahme für mein Empfinden wunderbar wiedergegeben. Die Bassqualität liegt für mich in der Präzision, weniger im Schalldruck. Ich kann´s aber auch mal krachen lassen, wenn mir danach ist und die Aufnahme das auch her gibt (z.B. Charly Antoloni :J).

    Wenn es nach mir ginge, könnte die Silbersand im Grundtonbereich schon etwas kompromissbereiter zur Sache gehen, d.h. ein wenig mehr Wärme "heucheln" als auf dem Tonträger abgespeichert ist. Um dies zu erreichen, kann man natürlich auch mit den übrigen Komponenten experimentieren, wie z.B. Franz mit seinem Röhrenvorverstärker
    Ja, das ist für mich Feintuning. Ich setze nicht grundlos Röhrentechnik in der Vorstufe + Wandler ein. Ich bin auch noch nicht am Ende damit, experimentiere noch mit einigen anderen Röhrentypen in der Vorstufe. Ein wenig mehr in Richtung "Grundtonwärme" ist dabei mein Ziel. Mit dem bisher Erreichten bin ich aber schon sehr zufrieden. ;)

    Gruß
    Franz

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      #17
      Hallo Franz,

      Genau das sagt mir auch meine Erfahrung mit den 802 D. Die Wahl des passenden Verstärkers (er sollte imho "schnell" sein) scheint mir für diesen Lautsprecher von entscheidender Bedeutung zu sein. Die D-Serie ist mit den älteren Modellen nicht mehr zu vergleichen, B&W hat damit einen großen Schritt nach vorne getan.
      So ist es. Die 802D ist fähig, die Schnelligkeit meines Verstärkers 'fast' mitzugehen. Das schaffen nicht viele Wandler. Ich habe das aber auch bei meiner alten T+A TB 160 gemerkt. In der Szene war sie zwar mit Neutralität und Präzision in Verbindung gebracht, aber leider auch mit Wummerbass. Damit war mit AVM (Monos) nichts mehr zu hören. KNALL und PENG, samt Treiberkontrolle zwecks schneller Membranberuhigung.

      Die 802D ist fähig, ultraschnell zu agieren - habe jetzt schon einiges gehört und getestet - nur muss man sie auch so ansteuern, sonst kommt da nix. Ist wie mit dem Auto. Ein Fahrwerk eines Ferrari macht noch kein schnelles Auto, der Motor muss auch die Leistung liefern.

      Wie Du weisst, war ich bis zur alten Nautilus-Reihe ein vehementer B&W-Gegner. Erst die D-Serie hat mich umgehauen. Und wenn dann die AMP-Monos kommen, erwarte ich noch mehr Druck. Und wenn nicht, so what? Ich wollte die Dinger immer schon haben.

      Gruß
      BERND

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        #18
        HI,

        Ich weiß nicht, ob Wolf dies bestätigen kann, aber die Silbersand ist ein Lautsprecher, an dem man stundenlang ermüdungsfrei hören kann.
        das würde ich unterschreiben wollen!

        Insbesondere bei niedrigeren Lautstärken transportiert sie unglaublich viele Detailinformationen.
        auch das, aber auch bei hohenLautstärken.
        Laut haben wir aber gar nicht gehört. ICh stelle immer wieder fest, dass ich anscheind sehr laut und auch sehr lange sher laut höre.
        Da kommt mir mein Raum entgegen, mit seinen kurzen Nachhallzeiten.

        Ich kann mir gut vorstellen das eine Silbersand in meinem Raum hier noch deutlich stressfreier, und das was Franz anführt, verzerrungsfreier klingt.

        Wären da nicht ein zwei andere Dinge, dann wäre die Silbersand ein heisser Kandidat, zur ML Summit und B&W 802D (803D).

        Mal eine andere Frage:
        Wie würdet ihr meine TAG McLaren 100x5 Endtufe einordnen, beschreiben?

        Ich habe diese damals als Package zusammen mit einer TAG Vorstufe gekauft, da ua. ich den Komfort toll fand. Klanglich habe ich seit dem keine andere Endsufe bei mir gehört, da ich den Bedarf nicht hatte.
        Mir kommt sie schnell und präzise vor. Jedenfalls nicht aufgedickt.
        Ich frage da, ich ein befristetets Angebot für paar Audionet AMP G2 bekommen habe.

        CU
        Wolf

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          #19
          Hallo,

          @Bernd

          Wenn Du richtig schön "falsch" hören möchtest, dann gönne Die eine 'Electra 1037', da hast Du Höhen bis zum Abwinken. IMHO ist die Abstimmung ein wenig zu sehr höhenbetont ausgefallen. :D :)
          Bist ja schon wie ........ der schreibt die Berichte auch immer vorher. :T :S

          PS : Die kann ich mir noch nicht gönnen,die steckt nämlich noch in der Entwicklungsphase. :D :)

          @Franz

          Ich wollte damit auch keinesfalls andere Lautsprechersysteme in irgendeiner Form schlecht reden
          Habe ich auch nicht so verstanden. :S

          @Wolf

          Was ich nicht verstehe,ist,warum du so viel Geld in die Elektronik steckst und so vergleichsweise wenig in die LS,oder bist du noch am Aufrüsten ? Von deiner Elektronik können manche nur träumen. :A

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            #20
            Hallo Bernd,

            hatte ich noch vergessen.

            Ich weiss nicht, wie die 803D klingt, bei der 802D ist zwar (Tief)bass satt, aber dünne Scheiben bleiben dünn. Wo wenig Bass ist, bleibt es wenig
            Die 802D ist imho ein ganz anderer Kaliber,gehört habe ich sie an einem Accuphase E-550(die 803D im übrigen auch).Da ist es genauso wie du es oben beschrieben hast.Ich finde,dass zwischen diesen beiden LS eine kleine Welt steckt. ;)

            :S

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              #21
              Hallo,

              Was ich nicht verstehe,ist,warum du so viel Geld in die Elektronik steckst und so vergleichsweise wenig in die LS,oder bist du noch am Aufrüsten ? Von deiner Elektronik können manche nur träumen.
              ja ich bin noch am Aufrüsten.
              Leider zieht sich das schon länger hin wie ursprünglich geplant.

              Mein Hausbau hat sich verzögert, danach habe ich beschlossen ein paar Euro in die Raumakustik des neuen Hörraums zu stecken, dann habe ich die Vorstufe getauscht, dann Proki getauscht, danach erstmal kleinere B&W 804S angeschafft.
              Kam immer was dazwischen um endlich mal den großen Schritt zu machen.

              Derzeit bin ich auf der Suche, nach neuen Front LS.
              Nur liegt mir meine Freundin in den Ohren das es schick wäre, wenn wir im Wohnzimmer ausser dem tchibo Radio noch eine weitere Musikquelle hätten.
              Ich sehe hier schon wieder etwas dazwischen kommen...

              CU
              Wolf

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                #22
                Silbersand FM 501 die zweite.

                Heute möchte ich über meinen zweiten Besuch bei Franz berichten.
                Gerne kam ich der Einladung nach, mir einen zweiten Höreindruck zu verschaffen, nach dem Franz zum Einen die Röhren der Vorstufe getauscht und zum Anderem die Hörposition geändert hat.
                Gerade die Änderung der Hörposition weckte mein Interesse, da diese meinen Gewohnheiten sehr viel näher kommt. Konkret wurde der Hörplatz ca 1,5m weiter in Richtung Lautsprecher verschoben und somit weg von der Position direkt an der Rückwand.
                Da die Silbersand bereist auf alter Hörposition nachhaltig beeindruck hat waren meine Erwartungen entsprechend groß, und wurden das darf ich vorab verraten, nicht enttäuscht.

                Franz hatte wieder eine exzellente Auswahl an Musik aus seinem umfangreichem Archiv herausgelegt, uns somit bot sich Genuss in musikalischer- und tonaler Form, gepaart mit dem Entdecken neuer audiophiler Schätze.

                Angefangen haben wir mit einer Hörtest CD von Chesky Records moderiert von (einer zu Köperhaft, und somit in der Brust zu „breit“ abgebildeten Stimme – meine Meinung!) Frank Laufenberg. In der Tat erübrigte sich jeglicher einführende Kommentar, jeder der sich bereits eine Weile mit Hifi/Highend beschäftigt hätte sofort gewusst, wofür die einzelnen Beispiele stehen. Die Silbersand legt einfach gnadenlos alles offen.

                Verbessert durch die Aufstellung hat sich auf jeden Fall und im besonderem Maße die Abbildung (in allen Dimensionen), sowie der Fokus. Schön zu hören mit einem Beispiel aus der klassischen Musik. Eine Piccolo flöte spielte tief aus dem Raum, scharf und klar umrissen. Mit bunten Worten beschrieben, würde ich sagen, „zum Ausschneiden greifbar“.
                So soll es sein. Ich bin ein großer Freund solcher Darbietungen!

                Der vorher mir zu schlanke Grundtonbereich war nun auch fülliger, IMO im genau richtigem Maße. Meiner Meinung nach nimmt die geänderte Aufstellung auch hier den größten Einfluss.
                Wenn Franz sagt, dass er hier mit der geänderten Röhre eine Verbesserungen erreicht, glaube ich ihm das gerne. Jedenfalls war die Verbesserung deutlich. Und hob in Verbindung mit bereits geschrieben die gesamt Performance auf neues Niveau. Zur Verifizierung, nahm ich noch mal kurz an alter stelle Platz. Sofort viel auf das hier insgesamt im Bass- bis Grundtonbereich weniger „Energie“ vorhanden war. Also eine Senke.

                Im weiteren Verlauf vermisste ich jedoch auch etwas.
                Nämlich die, im positiven Sinne, analytische Hochtonwiedergabe. Hat diese vor dem Röhrenwechsel (hier ordne ich den Anteil der Veränderung mit deutlich mehr Gewicht dem Röhrentausch zu) unheimlich aufgefächert, so vermisste ich ein kleines wenig an Dynamik. Information war immer noch da, jedoch weniger prägnant „transportiert“. Mir kam es so vor, als würde oben rum die „Spitze eine wenig gerundet“.
                Eine Eigenschaft die mir in der ersten Session besonders gut gefallen hat, und ich nun schmerzlich vermisst habe.

                Insgesamt hat die Wiedergabe deutlich gewonnen. Kompliment!

                Franz, gerne komme ich noch mal vorbei, sollten die alten Röhren noch mal eingebaut sein! :D :S

                CU
                Wolf

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                  #23
                  Hallo Wolf,

                  Franz, gerne komme ich noch mal vorbei, sollten die alten Röhren noch mal eingebaut sein! :D :S
                  Das können wir gerne machen. :M

                  Du hast Recht, daß sich die Wiedergabe durch den Röhrentausch marginal im Hochtonbereich geändert hat. Ich empfinde das aber eher im Gesamtergebnis als positiv, weil dadurch der Grundtonbereich etwas "fülliger" daherkommt. Die Auflösung in den Höhen wirkt zwar ein wenig zurückhaltender, dennoch sind die Feinheiten imho immer noch vorhanden.

                  Ich besitze ja mehrere Röhrentypen, mithin kann ich das Klangbild ein wenig in die ein oder andere Richtung damit schon beeinflussen. Unter´m Strich ist die nun zum Einsatz kommende Brimar CV 4004 für mich die Röhre für meinen Vorverstärker schlechthin. Und ich habe auch die Hörposition geändert, hat mich einige Umstellung gekostet. Ich trage mich auch mit dem Gedanken, die Rückwand mit Absorber zu bestücken, um die frühen Refexionen zu bekämpfen.

                  Ich habe selbst gemerkt, daß sich eine nähere Hörposition hinsichtlich Ortungsschärfe und Tiefenstaffelung sehr positiv bemerkbar gemacht hat, hab also auch einiges aus deinen Besuchen bei mir lernen können - dafür meinen Dank. :F

                  Ich freue mich nun auch auf einen Gegenbesuch bei dir und hoffe, noch einige Anregungen aus deinem akustisch optimierten Hörraum für mich mitnehmen zu können, bin da echt gespannt darauf.

                  Ich darf sagen, daß ich deine Bekanntschaft sehr wertschätze, auch deswegen, weil du mit offenen Ohren und vorurteilsfrei in deiner Herangehensweise an Musikwiedergabe dich gezeigt hast. Das mag ich. :T

                  Gruß
                  Franz

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                    #24
                    Hallo,

                    vielen Dank, kann ich nur erwiedern!
                    Deine Musiktips sind auch immer willkommen :S

                    Gerne können wir mit Absorbern bei Dir ein wenig experimentieren.
                    Die sind ja nicht festgeschweisst und sehr gut zu transportieren, wenn man nicht so eine Yuppie Kiste fährt wie ich :L
                    Da ich sehr bald noch einen Kombi anschaffe, steht das Angebot.

                    CU
                    Wolf

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                      #25
                      Hallo Wolf,

                      das Angebot nehme ich gerne an, will aber erst bei dir einmal hören, wie sich das klanglich bemerkbar macht. Ich finde, in meinem Hörraum ist es im Gesamtergebnis schon recht gut, wirst du auch gehört haben :N, aber man kann immer an der ein oder anderen Stelle noch etwas optimieren. Wichtig ist für mich dabei, daß es wohnraumfreundlich bleibt. ;)

                      Wir bleiben in Kontakt. :S

                      Gruß
                      Franz

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                        #26
                        Hallo ihr zwei, :D

                        Ich habe selbst gemerkt, daß sich eine nähere Hörposition hinsichtlich Ortungsschärfe und Tiefenstaffelung sehr positiv bemerkbar gemacht hat.......
                        war bei mir nicht anders.Bei einer Basisbreite von 2m sitze ich gerade mal 2,50m entfernt.Eine bessere Ortungsschärfe und ein nochmals knackiger Bass waren die Folge. :)

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                          #27
                          [quote]Original von Dr.Who
                          Hallo ihr zwei, :D

                          [QUOTE]Ich habe selbst gemerkt, daß sich eine nähere Hörposition hinsichtlich Ortungsschärfe und Tiefenstaffelung sehr positiv bemerkbar gemacht hat.....

                          war bei mir nicht anders.Bei einer Basisbreite von 2m sitze ich gerade mal 2,50m entfernt.Eine bessere Ortungsschärfe und ein nochmals knackiger Bass waren die Folge. :)
                          Ist "logo!" ;) Mehr Direktschall bringt Knackigkeit und Präzision.

                          Milon, ich würde allerdings versuchen (wenn geht) die Boxen auch auf ca. 2,5 Meter Abstand zu bringen und sie mehr oder weniger direkt zum Hörplatz auszurichten. Wenn Du das schon gemacht hast und es Dir so wie jetzt besser gefällt, spricht aber auch nichts dagegen. Ich denke mir nur, dass die virtuelle Bühne dadurch ein bisschen klein ist.

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


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                            #28
                            Hallo David,

                            haste recht,Bühne geht verloren,da gibts nichts dran zu rütteln. :K
                            Mein Problem ist,dass ich aufgrund der WZ-Einrichtung garnicht anders kann.Wenn die restlichen LS ankommen,werde ich sowieso ein paar Änderungen vornehmen - einige Möbel werden dabei wohl ihr Leben lassen müssen.
                            Die LS habe ich direkt auf Hörposition angewinkelt,ich brauche die Präzision.Um eine größere Bühne zu erhalten,wäre eine weniger starkes einwinkeln sicherlich von Vorteil.Werde ich heute Abend mal ausprobieren,mal sehen,ob ich damit jetzt besser zurecht komme,auch wenn ich es mir kaum vorstellen kann.

                            PS : Es gibt doch nichts schöneres,als einen eigenen Hörraum,ich kann euch alle nur beneiden. :I

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                              #29
                              Hi,

                              genau das war auch mein Vorschlag an Franz, die LS weiter auseinander und dann Wallpanels einsetzen um die erste Wandreflektion in den Griff zu bekommen. Ein halber Meter mehr Abstadn untereinander würde IMO eine großartige Bühne zaubern.

                              Wenn keine Wallpanels an der Wand gehen, kann man zur not eine Art "Ständer" nehmen und die Panel nah beim LS positionieren, siehe meine Galerie.

                              CU
                              Wolf

                              Kommentar


                                #30
                                genau das war auch mein Vorschlag an Franz, die LS weiter auseinander
                                Dazu müßte ich aber die Wände rausreißen. :O

                                Scherz beiseite: Ich muß mit dem Raum auskommen, den ich nun mal habe. Ideal wäre natürlich ein großer, hoher Raum. Da ginge bestimmt noch mehr, das weiß ich auch. Aber jeder nach seinen Möglichkeiten. Ich denke, das Ergebnis ist unter den gegebenen Umständen für mich mehr als zufiedenstellend. Noch ein paar kleine Verbeserungen - und das war´s dann. Ich vermisse rein nichts.

                                Ich hatte mal nen B&W-Händler aus Mayen hier bei mir. Nach einer Hörprobe zog der einigermaßen zerknirscht von dannen.... :I Vorher meinte der nur lakonisch: "Etwas klein der Raum, was?" :D Danach war er ziemlich geplättet. :W

                                Gruß
                                Franz

                                Kommentar

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