Festool kannte ich bis zu dem Zeitpunkt wo ich mich für Oberfräsen interessiert habe (wegen meinem Boxenbau), nur vom Namen her. Ansonsten war ich immer ein Freund der Elektrokleinmaschinen von Makita. Die sind auch sehr gut, aber nur jede Maschine für sich, es gibt dahinter keinen Systemgedanken.
In der Vergangenheit hatte ich auch schon Maschinen von Bosch (die blauen, die grünen kann man vergessen), Metabo, AEG usw. Alle diese Marken bzw. deren Geräte sind ganz gut, aber auch nichts Besonderes. Preis und Qualität passen da einfach zusammen.
So richtigen "Baumarktschrott" hatte ich auch schon wenn ich besonders billig kaufen wollte, aber das habe ich jedes Mal bereut.
Die Oberfräse von Festool hat mich jedenfalls bei meinen Recherchen gleich einmal von der Papierform her überzeugt (wenn auch "sauteuer"!) und deshalb habe ich sie mir gekauft (mittleres Modell mit Zubehör im Systainer). Dazu noch die (kleine) Frässchablone.
Beim Arbeiten damit habe ich dann endgültig erkannt, wie perfekt diese Maschine durchdacht und gebaut ist, die Frässchablone ebenfalls. Sogar der Systainer (quasi der gerätespezifische Koffer dazu) ist perfekt gemacht, er ist mit weiteren stapelbar, koppelbar (mit einer Hand kann man dann mehrere Maschinen gleichzeitig tragen) und ebenfalls so präzise gefertigt, dass empfohlen wird, ihn als "Justagewinkel" zu verwenden!
Wenn man dann noch den "Fehler" macht (wie ich die letzten zwei Tage) und sich noch weiter/intensiver mit den Holzbearbeitungsmaschinen (es gibt noch zwei weitere Produktlinien) von Festool und deren Systemgedanken beschäftigt und dabei immer wieder erkennt, wie perfekt, wie durchdacht, wie "deppensicher" alles gemacht ist und wie da Eines ins Andere greift, dann wird der Wunsch nach "mehr" immer stärker. Schon die vielen Videos bei youtube (einfach Festool eingeben, falls es interessiert) können voll überzeugen.
Diese Qualität lässt sich die Fa. Festool aber auch ordentlich bezahlen (Vergleiche mit Porsche sind da keinesfalls unangebracht). Eine "winzige" 120mm Handzwinge kostet hier beispielsweise so viel wie ein kompletter Akkuschrauber im Bauhaus. Jede Maschine kostet ungefähr das Zehnfache von den billigen in den Märkten.
Ich glaube aber nicht, dass es Festool "schlecht geht" (erinnert ebenfalls an Porsche oder an Rolex). Das merkt man auch daran, dass die Preise weitgehend "fix" sind. Nur beim Zubehör (da sind die Spannen etwas größer) kann man mit einem kleinen Nachlass rechnen.
Mit dem letzten Jahressprung sind die Sachen noch einmal viel teurer geworden.
So ist es richtig! Qualität hat ihren Preis und wer diese zu schätzen weiß, der muss dafür auch tief (verdammt tief!) in die Tasche greifen. Aber man kann sich sicher sein, dass man so einen Kauf nicht bereut. Ich weiß wovon ich spreche, habe auf diesem Gebiet schon viel erlebt und falsch gemacht.
So eine Investition tut zwar kurzzeitig weh, aber danach gibt es nur noch positive Erlebnisse damit (gilt ebenso für meine Emco Metallbearbeitungsmaschinen). Das billige Zeugs ärgert dagegen nur.
Heute bestelle ich mir ein "nettes Grundpaket" für die Holzbearbeitung, auch wenn ich momentan gar nicht weiß, was ich damit anfangen soll. Aber dieser Tag kommt bestimmt (komplette Hausrenovierung im Innenbereich steht noch an). Jetzt will ich diese Sachen einmal haben. Wieder einmal ist auch der Weg das Ziel.
In der Vergangenheit hatte ich auch schon Maschinen von Bosch (die blauen, die grünen kann man vergessen), Metabo, AEG usw. Alle diese Marken bzw. deren Geräte sind ganz gut, aber auch nichts Besonderes. Preis und Qualität passen da einfach zusammen.
So richtigen "Baumarktschrott" hatte ich auch schon wenn ich besonders billig kaufen wollte, aber das habe ich jedes Mal bereut.
Die Oberfräse von Festool hat mich jedenfalls bei meinen Recherchen gleich einmal von der Papierform her überzeugt (wenn auch "sauteuer"!) und deshalb habe ich sie mir gekauft (mittleres Modell mit Zubehör im Systainer). Dazu noch die (kleine) Frässchablone.
Beim Arbeiten damit habe ich dann endgültig erkannt, wie perfekt diese Maschine durchdacht und gebaut ist, die Frässchablone ebenfalls. Sogar der Systainer (quasi der gerätespezifische Koffer dazu) ist perfekt gemacht, er ist mit weiteren stapelbar, koppelbar (mit einer Hand kann man dann mehrere Maschinen gleichzeitig tragen) und ebenfalls so präzise gefertigt, dass empfohlen wird, ihn als "Justagewinkel" zu verwenden!
Wenn man dann noch den "Fehler" macht (wie ich die letzten zwei Tage) und sich noch weiter/intensiver mit den Holzbearbeitungsmaschinen (es gibt noch zwei weitere Produktlinien) von Festool und deren Systemgedanken beschäftigt und dabei immer wieder erkennt, wie perfekt, wie durchdacht, wie "deppensicher" alles gemacht ist und wie da Eines ins Andere greift, dann wird der Wunsch nach "mehr" immer stärker. Schon die vielen Videos bei youtube (einfach Festool eingeben, falls es interessiert) können voll überzeugen.
Diese Qualität lässt sich die Fa. Festool aber auch ordentlich bezahlen (Vergleiche mit Porsche sind da keinesfalls unangebracht). Eine "winzige" 120mm Handzwinge kostet hier beispielsweise so viel wie ein kompletter Akkuschrauber im Bauhaus. Jede Maschine kostet ungefähr das Zehnfache von den billigen in den Märkten.
Ich glaube aber nicht, dass es Festool "schlecht geht" (erinnert ebenfalls an Porsche oder an Rolex). Das merkt man auch daran, dass die Preise weitgehend "fix" sind. Nur beim Zubehör (da sind die Spannen etwas größer) kann man mit einem kleinen Nachlass rechnen.
Mit dem letzten Jahressprung sind die Sachen noch einmal viel teurer geworden.
So ist es richtig! Qualität hat ihren Preis und wer diese zu schätzen weiß, der muss dafür auch tief (verdammt tief!) in die Tasche greifen. Aber man kann sich sicher sein, dass man so einen Kauf nicht bereut. Ich weiß wovon ich spreche, habe auf diesem Gebiet schon viel erlebt und falsch gemacht.
So eine Investition tut zwar kurzzeitig weh, aber danach gibt es nur noch positive Erlebnisse damit (gilt ebenso für meine Emco Metallbearbeitungsmaschinen). Das billige Zeugs ärgert dagegen nur.
Heute bestelle ich mir ein "nettes Grundpaket" für die Holzbearbeitung, auch wenn ich momentan gar nicht weiß, was ich damit anfangen soll. Aber dieser Tag kommt bestimmt (komplette Hausrenovierung im Innenbereich steht noch an). Jetzt will ich diese Sachen einmal haben. Wieder einmal ist auch der Weg das Ziel.
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