Alles rund um die Hobby-Fotografie

[ruedi01]

...tja, leider wieder mal viel heiße Luft von Dir...:E

Was die Geschwindigkeit betrifft, da müssen dann wohl alle Sportfotografen irren, die immer noch klobige dSLRs verwenden anstatt einer sauschnellen OM-D E-M1.

Oder Produzenten von Kinofilmen, die dSLRs nutzen, um bestimmte Sequenzen auzunehmen, wo man mit den riesigen und schweren 35 Millimeterkamers nicht arbeiten kann.

Und der relativ kleine Four-Thirds Sensor der OM-D E-M1 schlägt natürlich auch den deutlich größeren APS-C Sensor, ja, nee, is' klar...:D

Aber lassen wir das, Du weißt ja alles - wie immer - besser.:B

Gruß

RD

[Dezibel]

Aber lassen wir das, Du weißt ja alles - wie immer - besser.

Wenn es so wäre, hätte ich in Dir einen unschlagbaren Lehrer

Und der relativ kleine Four-Thirds Sensor der OM-D E-M1 schlägt natürlich auch den deutlich größeren APS-C Sensor, ja, nee, is' klar

Das habe ich nirgendwo geschrieben ....

Ende der Durchsäge ... schade um die Zeit ....

dB

[longueval]

ich warte auf das telezoom der zuiko pro serie. da ich bei fast jedem wetter im revier fotografiere, wär so ein wasser und staubgeschütztes wie das 12-40er schon fein vor allem mit ein wenig mehr lichtstärke. sonst bin ich eigentlich diesbezüglich wunschlos.

[Dezibel]

Vielleicht gar das 90-250/F2,8 ? Das hätte ich auch im Auge.
Hast Du schon FT Objektive an der E-M5 ausprobiert ? Es könnte sein dass der Autofocus nicht sehr akkurat funktioniert - darum habe ich auf die E-M1 gewartet, die auch mit allen FT-Optiken wieselflink scharf stellt.

LG, dB

[longueval]

möchte ich eigentlich nicht, mir wär lieber das schon angekündigte mft pro telezoom käme bald.
man kann auch beobachten, dass meine maschin die lichtstarken sehr schnell scharfstellt. das genügt.
hätte ich ft objektive, würd ich natürlich darauf zurückgreifen, aber so ...

noch ein wort zur sensorgröße
also bis a3, dem format in dem ich ausdrucke, sehe ich keine auflösungsvorteile von vollformat.
den hauptvorteil sehe ich beim freistellen, das ist aber auch mit etwas können beim mft gut machbar, und für mich befriedigend.
die höhere lichtempfindlichkeit ist mir als "gelernter"analog fotograbüdler, der sich einst mit vernünftiger weise 800 filmen begnügte, irgendwie fremd, da genügen mir die werte der omd bei weitem.

wenn ich im revier, dort wo ich am meisten fotografiere, unterwegs bin, schleppe ich genug glump herum, da will ich mich nicht mit kanonen belasten, da zählt kompakt. insofern bin ich gut bedient. wäre ich sportbildler mit riesen kanonen und zweifelhaftem licht, wär auch vollformat meine wahl, wenn ich mit dem auto bis zur lokation fahr. aber so ....
ich erinner mich mich schaudern, wie ich noch die nikon f5 durchs gelände wuchtete.
den größenvortei hat nicht nur die maschin, sondern auch die öbjektive

[Dezibel]

Ah - Du meinst das 40-150/F2,8 mFT das schon ewig durch die Medien geistert. Mein Fotoreferent bei Foto Sobotka in Wien hatte bei einer Oly-Präsentation schon ein Promo-Muster in Händen. Obwohl es nichts zum durchsehen gab war er sehr angetan. Er hätte es mir für vergangenen Jänner angekündigt ... warum es das noch immer nicht gibt weiß man wohl nur bei Olympus .... ich habe mich inzwischen ins FT 90-250/F2,8 verliebt - ich möchte auch einmal etwas Besonderes haben ;) ....

LG, dB

[Dezibel]

Punkto klein & leicht + Qualität hatte Olympus schon immer einiges zu bieten - die haben mich praktisch durchs (Foto-) Leben begleitet. Meine Erste war eine RD35, eine kompakte 35mm/F2,8 Sucherkamera - dann gesellten sich hinzu eine OM1, 2x OM2n, und eine OM4 plus dem 36er TTL Blitz samt Powergrip, Motordrives, Databacks usw. Einige legendäre Gläser habe ich auch noch, wie das Zuiko 180/F2,8 - das 90/F2 Makro - das kleine ''Fischerl'' 16/F3,5 - das 35-70/F3,6 u.A. War eine schöne Zeit. Ab und zu lege ich einen KB-Film ein und knipse etwas in der Gegend herum ....

LG, dB

[longueval]

ich komm eigentlich von nikon, hab in einem anfall, weil mir die dinger einfach zu klobig und schwer waren und ich sie einfach zu oft nicht mithatte verkauft mit putz und stiel.
mitsamt dem negativ/diascanner.
dann bin ich ein wenig ratlos herumgeirrt und schließlich bei olympus gelandet.
bin sehr zufrieden.

da ich ursprünglich ein eher sw fotodingsbumms bin, genieße ich auch, dass ich bei der olympus schon im e sucher sw haben kann.... sowas find ich genial, neben dem in camera stabilisator was, was ich am meisten schätze an meiner omd, neben der möglichkeit auf kleine messfelder zu schalten, was besonders bei der tele fotografie ein hammer ist. und dass ich nicht mehr in der minidunkelkammer herumpatzen muss! heaven thanks for digital!

[Dezibel]

Ich hatte früher viele Freunde die Fotografie als Haupt-Hobby betrieben. Da waren viele Minoltas und Canons im Umlauf - Nikon konnte sich damals keiner leisten ... und dann kam ich daher - mit dem ''Olympus Spielzeug''. Oft wurde ich gehäckerlt: ''... die kann man ja nicht einmal vernünftig angreifen ...'' oder ''... Weiberkamera ...''. Mir war das wurscht. Ich erfreute mich am tollen Handling und den tollen Bildern - und zum schleppen hatte ich auch weniger. Wenn ich mir vorstelle dass Olympus beinahe vor dem Aus stand ... wäre schade gewesen um die Fortführung der Philosophie der kleinen Cams.

LG, dB

[longueval]

sehr zufrieden bin ich auch mit meiner xz1, so eine nette immer dabei!
nach einem pana lumix l3/l5 ausflug (auch ok) ist die eine nette abrundung.
wenn man schon auf die olympus bedien "logik" umsteigt .... eine logische folge

[ruedi01]

Das habe ich nirgendwo geschrieben ....

Es ist erstaunlich, manche Leute interessiert das Geschreibe von gestern schon nicht mehr...oder sie haben es schlicht vergessen...

Auf der einen Seite wird behauptet Profis mit Hang zur Qualität würden nicht auf Vollformat verzichten auf der anderen Seite wird das vergleichsweise winzige Four-Thirds (der Olympus) als das non-plus-ultra propagiert.

Amnesie, Wunschdenken, Traumwelt? Wie soll man das erklären?

Gruß

RD

[waka1913]

Vielleicht sollte man ein bisschen differenzieren, was Profis sind!? Und was sie fotografieren.

Sportfotografen haben sicherlich andere Ansprüche an Kamera und Ausrüstung als
Landschaftsfotografen, Lokalreporter, Tierfotografen (Zoo, Wildlife), Akt,-Porträitfotografen etc.

[Babak]

Hallo

Vielleicht sollte man ein bisschen differenzieren, was Profis sind!? Und was sie fotografieren.

Sportfotografen haben sicherlich andere Ansprüche an Kamera und Ausrüstung als
Landschaftsfotografen, Lokalreporter, Tierfotografen (Zoo, Wildlife), Akt,-Porträitfotografen etc.

So ist es.


Die Olympus OM-D hat ja einen der Schnellsten Autofokus Systeme am Markt.

Das wäre für Sport Fotografen interessant.

Ein entscheidender Punkt bei Profis ist die Robustheit.
Da könnte die OM-D etwas Nachteile haben.

Ein Bekannter von mir hatte mal ein am Bajonett abgebrochenes Olympus Objektiv aus der professionellen Linie. Das Gehäuse ist mit wenigen dünnen Plastik Stiften am Bajonett befestigt.
Da darf man nicht allzu gehetzt die Kamera aus der Tasche nehmen.

Von der Bildqualität und der Performance her sind die Olympus Kameras wirklich toll.

Als ambitionierter Amateur, der seine Kamera sorgsam behandelt, sind sie super, genauso wie für Profis, für sich in ruhigen Umgebungen bewegen.

Aber wo gerangelt wird, Sport oder Events, sind eben große robuste DSLRs im Vorteil.
Daher sieht man bei Sportveranstaltungen in erster Linie die Topmodelle von Canon oder Nikon.

LG
Babak

[Malek]

Nicht zu vergessen das PRO-Service von Nikon und Canon. Logischerweise gibt es auch mehr Zubehör.

Malek

[Malek]

"neben dem in camera stabilisator was, was ich am meisten schätze an meiner omd.........".

In cam stabi: Hier wäre auch PENTAX zu nennen. Die bauen auch eher kompakte DSLR´s. Ausserdem sind die PENTAXE extrem robust und wetterfest!


Ja, das ist meine!

malek