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Musik zum Genuss und zum Hörtesten

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    AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

    @ Ruedi,


    Dynamik beschreibt den Pegelunterschied zwischem dem leisesten gerade noch hörbaren Ton und dem lautesten Ton (Peak) einer Musikproduktion. Wie der zustande kommt, ob künstlich in der Produktion erzeugt oder 'natürlich' aufgenommen ist dabei vollkommen wumpe. In dieser Hinsicht jedenfalls ist Deine verlinkte Jazz-Aufnahme (obwohl deutlich überdurchschnittlich) Kindergeburtstag gegen den Kunzel und sein Orchester.:D Und der Tiefbass an einigen Stellen ist auch abartig, da kannste mal testen was Deine Silbersand tatsächlich draufhaben...untenrum.
    deine verlinkte Kunzel-Telarc-CD hat einen durchschnittlichen DR-Wert von 14: http://dr.loudness-war.info/album/view/24721
    Die Aufnahme von Isao Suzuki Quartet, die ich verlinkt habe, hat eine noch viel größere Dynamik: http://dr.loudness-war.info/album/view/117544


    Soviel vom "Goldohr" zum "Holzohr". Du hörst halt schlecht.:Z


    Zitat:
    Meine Hochtöner kann ich nicht schrotten, hab ne Silbersand.
    ...glaub' mir, das geht...mag vielleicht schwierig werden bei einer guten Aktiven. Aber es geht

    Nö, das geht eben bei einer Silbersand nicht, weil er vorher abschaltet, bevor der Töner defekt geht. Das nennt man Überlast-Schutz, funktioniert thermisch wie elektrisch. Meine Töner hab ich noch nie zum Abschalten gebracht, da müßte ich irrsinnige Pegel fahren, aber es geht.:N


    Gruß
    Franz
    Zuletzt geändert von Gast; 23.04.2020, 19:39.

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      AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

      Es gibt sie überall : Angeber, Besserwisser, Prahler, Schaumschläger, Blender, Hochstapler, Neunmalkluge, Tausendsassas .....
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

        Das, was ist schreibe, entspricht der Wahrheit. Das kann man nachprüfen. Manche haben mit Fakten ein Problem. Das ist aber deren Problem, kann ihnen leider nicht helfen.:N


        Gruß
        Franz

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          AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

          So mal wieder eine Playlist :

          Classic Punk .... so richtig was für das Herz ...

          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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            AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

            Soviel vom "Goldohr" zum "Holzohr". Du hörst halt schlecht.
            Klar. Den Tiefbass (bei entsprechendem Pegel) holst du aus der Rille einer Schallplatte. Ja ne, is' klar... Träum weiter...

            Nö, das geht eben bei einer Silbersand nicht, weil er vorher abschaltet, bevor der Töner defekt geht.
            In der Theorie. Ist es eine thermische Schutzschaltung, könnte sie im Extremfall zu träge reagieren. ausprobieren würde ich das jedenfalls nicht.

            Gruß

            RD

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              AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
              Klar. Den Tiefbass (bei entsprechendem Pegel) holst du aus der Rille einer Schallplatte. Ja ne, is' klar... Träum weiter...


              In der Theorie. Ist es eine thermische Schutzschaltung, könnte sie im Extremfall zu träge reagieren. ausprobieren würde ich das jedenfalls nicht.

              Gruß

              RD

              Bleib doch mal sachlich. Hab dir doch die Dynamikwerte beider Aufnahmen im Vergleich gezeigt. Deine Aussage, die du gemacht hast in Bezug auf Dynamik beider Aufnahmen ist schlicht falsch. Du hörst den Unterschied auch nicht, sonst hättest du so einen Quark nicht geschrieben. Jeder hat das Recht auf seinen Irrtum, ist okay, aber die Größe, deinen Irrtum mal einfach einzugestehen hast du nicht, da räsonierst du viel lieber weiter rum.


              Und was die Schutzschaltung bei Silbersand angeht, weiß du gar nicht, wie sie funktioniert. Ich muß die auch nicht ausprobieren, weiß aber, daß sie funktioniert.:N Sie löst aus bei elektrischer Fehlfunktion oder bei thermischer Überlast. Beides ist bei Silbersand so gut wie ausgeschlossen, hab das in über 20 Jahren Hören mit Silbersand nicht ein einziges Mal bei mir erlebt. Bei einem Bekannten aber schon, der hört allerdings Pegel, die ich für ungesund halte. Passiert ist da auch nichts, außer, daß die Box sich abgeschaltet hat. Danach war sie kurze Zeit später wieder spielbereit, als sei nichts gewesen. Silbersand ist für technische Perfektion bekannt. Da ist sie wieder, die Lobhudelei. Aber Ehre, wem Ehre gebürt.:I


              Gruß
              Franz

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                AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                ...dann bleiben wir mal sachlich. Eine so irrsinnige Dynamik aus Schallplattenrillen. Theoretisch vielleicht. In der Praxis...da ist bei 50 dB schluss. Und den Basspegel gibt es auch nicht, da fliegt die Nadel aus der Rille.

                Gruß

                RD

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                  AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                  Was glaubst warum das besagte Jazz Album aus zwei 45rpm Vinyls besteht ?

                  LG, dB
                  don't
                  panic

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                    AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                    45er Longplays habe ich auch, genau so wie unzählige Maxi-Singles. Die sind tatsächlich besser als 33er. Aber an eine CD kommen die auch nicht ran.

                    Gruß

                    RD

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                      AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                      Nun was aus der Rubrick : Wir nerven Goldohren .... :D

                      "If You Were Me Right Now I'd Be Dead" performed by Doctor Nerve.Live at Orion Sound Studios, Baltimore, MD Feb 16, 2008Leo Ciesa: drumsNick Didkovsky: guita...
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                        Guter alter Jazzrock von "Nachfolgern".

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                          AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          45er Longplays habe ich auch, genau so wie unzählige Maxi-Singles. Die sind tatsächlich besser als 33er. Aber an eine CD kommen die auch nicht ran.

                          Gruß

                          RD

                          Welche der beiden erwähnten Aufnahmen verfügt nun über eine höhere Dynamik? Die Kunzel mit durchschnittlich DR 14 oder die Suzuki mit durchgängig > DR 24? Das ist wahrlich nicht schwer zu erkennen, übrigens auch beim Anhören nicht. Man braucht dazu nur ein geübtes Ohr.



                          Der Vorteil der CD liegt darin, daß es dort theoretisch einen größeren Dynamikumfang geben kann. Er wird meist gar nicht genutzt, der theoretische Vorteil wird zumeist bei digitalen Produktionen schon verspielt.


                          Gruß
                          Franz

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                            AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                            Der Vorteil der CD (oder anderen originär digitalen Quellen) liegt schlicht darin, dass alle Frequenzen gleich und gleich gut mit im Vergleich zum Vinyl extrem geringem Klirr wiedergegeben werden. Und wenn ich Lautsprecher zum Testen anhöre, dann will ich wissen welche Fehler der LS macht, nicht das Medium oder das Wiedergabegerät.

                            Gruß

                            RD

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                              AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                              Aber bestimmt habe nicht nur ich die Erfahrung gemacht, daß zu viel Dynamik nerven kann.

                              In irgendeiner Beipack-CD einer Zeitschrift wurde hohe Dynamik mal ausdrücklich demonstriert.
                              Da habe ich erst besonders laut stellen müssen, um danach eine übermäßige Lausträrke zu reduzieren - und das im Hin und Her.

                              Auch dabei muß im Normalfall das richtige Maß gefunden werden.

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                                AW: Musik zum Genuss und zum Hörtesten

                                Auch dabei muß im Normalfall das richtige Maß gefunden werden.
                                Das ist auch nach meiner Einschätzung richtig. Es geht hier aber ums Testen und da sind Extreme natürlich immer gut, um Schwächen aufzudecken.

                                Was an der von mir verlinkten CD (u.a.) so besonders ist, ist der Tiefbasspegel einiger Stücke. Sowas aus Vinyl Rillen zu kratzen dürfte ziemlich unmöglich sein. Wenn man also wissen will, wie es um die (Tief) Bass Fähigkeiten eines Lautsprechers bestellt ist, dann braucht es sowas.

                                BTW. Das Nadeltonverfahren arbeitet lediglich im Bereich von 40 bis 50 Hz bis hinauf zu 12 bis 13 kHz einigermaßen vernünftig. Alles was drunter oder drüber liegt wird idR. so stark verzerrt (Klirr), dass man es getrost als Dreck bezeichnen darf, zumindest entspricht es bei weitem nicht mehr der Hifi-Norm. Da Musik sich aber in aller Regel in genau diesem Frequenzbereich abspielt, ist die Platte im großen und ganzen ein hinreichend gutes Medium.

                                Gruß

                                RD
                                Zuletzt geändert von ruedi01; 24.04.2020, 10:30.

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