Um eine Chance zu haben, mein Thema zurückzugewinnen, fange ich hier einen 2. Teil an. Der erste Teil ist zu einem Spezialisten Talk für LS-Technik geworden.
Im Reich der Botanik (hier Bäume/Wald) haben sich in den letzten 10 Jahren tatsächlich ehedem als esotherischer Kram verlachte und verspottete Erkenntnisse als inzwischen wissenschaftlich erwiesene Tatsachen herausgestellt.
Es gilt als erwiesen, dass der Wald positiv auf die Gesundheit/Verfassung des Menschen wirkt. Der Bäume umarmende Mensch ist kein Spinner, sondern kann dadurch nachweisbare heilende Wirkungen erzielen.
Es ist bewiesen, dass Bäume eine Art "Gehirn" haben - im Wurzelverbund finden Reaktionen statt, die den Funktionen eines "normalen" Gehirns entsprechen.
Bäume können Schmerz empfinden.
Bäume schützen sich gegenseitig im Verbund.
Bäume kommunizieren untereinander.
Diese Erkenntnisse sind nur deshalb möglich gewesen, weil es Wissenschaftler in dem Bereich gibt, die nicht darauf beharren, dass sie schon alles über Pflanzen wissen und deshalb weitergehende Forschung überflüssig sei. Und sie waren neugierig genug nachzufragen, warum bestimmte, scheinbar spinnerte Erfahrungen anderer Menschen immer wieder berichtet werden.
In den Wissenschaften, die sich mit Themen befassen, die für die High Fidelity relevant sind braucht man hingegen nichts zu hinterfragen, kann Beobachtungen von "Spinnern" (hier auch Goldohren tituliert) völlig ignorieren und lächerlich machen, denn: Hier ist alles schon auf alle Ewigkeit hin bekannt und festgeschrieben, jedwede Beschäftigung mit irgendwelchen Phänomenen überflüssig - Spinnerthemen eben.
Falls wer Interesse hat, mir zu den Gedanken zu antworten, bitte mit einigermassen verständlichen Worten (muss nicht so einfach sein wie "Blödmann" oder "alles gelogen/glaub ich nicht") texten, Vorträge im wissenschaftlichen Stil mit vielen Verlinkungen (Hallo Oliver:Z) wiederum überfordern einfache Geister wie mich.
E.M.
Im Reich der Botanik (hier Bäume/Wald) haben sich in den letzten 10 Jahren tatsächlich ehedem als esotherischer Kram verlachte und verspottete Erkenntnisse als inzwischen wissenschaftlich erwiesene Tatsachen herausgestellt.
Es gilt als erwiesen, dass der Wald positiv auf die Gesundheit/Verfassung des Menschen wirkt. Der Bäume umarmende Mensch ist kein Spinner, sondern kann dadurch nachweisbare heilende Wirkungen erzielen.
Es ist bewiesen, dass Bäume eine Art "Gehirn" haben - im Wurzelverbund finden Reaktionen statt, die den Funktionen eines "normalen" Gehirns entsprechen.
Bäume können Schmerz empfinden.
Bäume schützen sich gegenseitig im Verbund.
Bäume kommunizieren untereinander.
Diese Erkenntnisse sind nur deshalb möglich gewesen, weil es Wissenschaftler in dem Bereich gibt, die nicht darauf beharren, dass sie schon alles über Pflanzen wissen und deshalb weitergehende Forschung überflüssig sei. Und sie waren neugierig genug nachzufragen, warum bestimmte, scheinbar spinnerte Erfahrungen anderer Menschen immer wieder berichtet werden.
In den Wissenschaften, die sich mit Themen befassen, die für die High Fidelity relevant sind braucht man hingegen nichts zu hinterfragen, kann Beobachtungen von "Spinnern" (hier auch Goldohren tituliert) völlig ignorieren und lächerlich machen, denn: Hier ist alles schon auf alle Ewigkeit hin bekannt und festgeschrieben, jedwede Beschäftigung mit irgendwelchen Phänomenen überflüssig - Spinnerthemen eben.
Falls wer Interesse hat, mir zu den Gedanken zu antworten, bitte mit einigermassen verständlichen Worten (muss nicht so einfach sein wie "Blödmann" oder "alles gelogen/glaub ich nicht") texten, Vorträge im wissenschaftlichen Stil mit vielen Verlinkungen (Hallo Oliver:Z) wiederum überfordern einfache Geister wie mich.
E.M.
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