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Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

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    AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
    Faszinierend .... \v/

    Old School ist natürlich auch cool ...

    https://www.youtube.com/watch?v=uInltd4OkTQ

    Diese diiiedscheys...ob die nun so richtig mit Musik zu tun haben...aber die verdienen ordentlich Kohle im Bereich Musik.


    Wieder zufällig ausgewählt...diese Abteilung finde ich dann schon interessanter:


    7-time World DJ ChampionFacebook - http://www.facebook.com/djvekkedTwitter - http://www.twitter.com/vekkedBookings / Fan Mail / General Important Stuff - vek...

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      AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

      Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
      Diese diiiedscheys...ob die nun so richtig mit Musik zu tun haben...aber die verdienen ordentlich Kohle im Bereich Musik.


      Wieder zufällig ausgewählt...diese Abteilung finde ich dann schon interessanter:


      https://www.youtube.com/watch?v=NnRVmiqm84k
      Geschmacksache ....
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
        Geschmacksache ....

        Das gilt ja grundsätzlich.
        Mir gefällt bei diesen aktiven scratchern eben die rhythmische (Inter)aktion. Das kommt für mich irgendwie der Idee "Musik als Handwerk" näher und ist teilweise ja schon richtig virtuos. Außerdem erklang bei meinem scratch-Beispiel "richtige Musik" während beim Sväth eher Computer/Elektro-Klang die Basis darstellt. Für mich sehr klar 2 Pluspunkte für den scratcher. Sein Zeugs würde aber vermutlich bei Väths Großveranstaltungen gar nicht funktionieren.

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          AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

          Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
          Faszinierend .... \v/

          Old School ist natürlich auch cool ...

          https://www.youtube.com/watch?v=uInltd4OkTQ
          Für die Chorsängerin meiner Band habe ich einen einfachen Harmonizer gekauft. Der macht das Gleiche in live. Funktioniert am besten dann (man kann die jeweilige Tonart auch mittels Stufenschalter wählen), wenn man die Rhythmusgitarre (mit) anschließt oder das Keyboard (falls damit auch laufend die Grundakkorde gespielt werden). Dann "weiß" das Gerät, wie es den Akkordaufbau machen soll.

          Kostet in der billigsten Variante ca. 120 Euro und ist nur handtellergroß.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

            Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
            Und das soll analog besser funtionieren als digital mit z.B. wavelab von steinberg?
            Mit diesen Programmen (bereits mit den light-Versionen, die gelegentlich als Beigabe bei z.B. einem Interface für unter 100 Euro ) kann man "samplegenau" agieren. Bei 44,1 khz bedeutet das, dass du eine Sekunde Signal in 44 100 Stücke zerlegen kannst. Jedes dieser Stücke kannst du auf unendlich viele "Art und Weisen" bearbeiten - also neben fade in/ fade out lässt sich jedes Stück auch mit jeder Art Effekt bearbeiten EQ,Hall,Kompressor,delay USW USW.
            Und da man in so einem Bearbeitungsfenster von zig bis unendlich Spuren laden kann, kannst Du jeden einzelnen Arbeitsschritt immer sofort an der Originalspur im Ergebnis "gegenhören".
            Man kann also noch zusätzlich weitere Spuren "beimischen", von Applaus über ein Triangel-Solo bis hin zum Gemecker der Frau Gemahlin (aus dem man auch noch einen 100 köpfigen x-stimmigen Kosakenchor zaubern kann - auch als Kanon.
            Wer heutzutage also auf technische Spielerei steht, der macht das nicht mit Bandmaschine und Zeugs...

            Wenn du mein Beitrag hier richtig gelesen hast, wirst du verstanden haben, was ich meine: bevor ich ab 1991 digital loslegte bin ich so analog vorgegangen. Ab 1998, die ersten CD-Brenner kamen auf den Markt, Rechner wurden bezahlbar gut genug für Audio- und tw. Videobearbeitung, arbeitete ich mit WaveLab. War damals übrigens ein Hamburger Unternehmen. Harddiskrecording mache ich seit mehr als 20 Jahren.

            Was aber mit Bandmaschinen alles möglich war, schon ab den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts, beweisen auch heute noch z.B. die Aufnahmen der Beatles. Hätten die Tontechniker der Abbey Road Studios aktuelle Technik für Bands wie den Beatles oder Pink Floyd gehabt, wer weiß was dabei rausgekommen wäre. Ich glaub nicht unbedingt deutlich besseres. Beschränkung fördert gelegentlich Kreativität.
            best regards

            Mark von der Waterkant

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              AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

              Zitat von David Beitrag anzeigen
              Für die Chorsängerin meiner Band habe ich einen einfachen Harmonizer gekauft. Der macht das Gleiche in live. Funktioniert am besten dann (man kann die jeweilige Tonart auch mittels Stufenschalter wählen), wenn man die Rhythmusgitarre (mit) anschließt oder das Keyboard (falls damit auch laufend die Grundakkorde gespielt werden). Dann "weiß" das Gerät, wie es den Akkordaufbau machen soll.

              Kostet in der billigsten Variante ca. 120 Euro und ist nur handtellergroß.
              Der Harmonizer ist zum ersten mal im Zusammenhang mit dieser Musikerin über den "Weg gelaufen" :

              Someone, somewhere, (maybe a massive Polish Jazz aficionado), is absolutely, positively going to hate me for doing this: but I have to profess/confess my absolute love for Urszula Dudziak’s Ulla. R…


              So um 1983 spielte Winfried Trenkler ein Stück von ihr Nachmittags im Radio.:N

              Heutzutage undenkbar ...

              Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 28.07.2019, 16:50.
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                Zitat von Edward Mazurek Beitrag anzeigen
                ...
                dass nach der Schallplatte das Tonband das langlebigste Tonmedium sei.
                ...

                @Edward




                Bänder - seien sie mit analogen oder digitalen Signalmustern beschrieben - sind in Bezug auf die Haltbarkeit (Fehlerrate beim Auslesen der Information nach längerer Zeit) m.E. nicht sehr empfehlenswert für "gewöhnliche Anwender".

                Man kann u.a. den Durchkopiereffekt durch dickere Zwischenlagen ("dickeres Band") zwar vermindern, aber das sind alles keine Möglichkeiten, die dem "gewöhnlichen Hörer" ohne weiteres zur Verfügung stehen.

                Sollten (insbesondere dafür nicht speziell gestaltete ...) Bandmedien zur Archivierung (für digital gespeicherte Information) genutzt werden, so braucht es einen Plan, wie die Bänder turnusmäßig "umkopiert" (d.h. "wiederaufgefrischt") werden, bevor die Wahrscheinlichkeiten für "umgekippte Bits" zu hoch werden (*).


                _________________________________

                (*) Anmerkungen hierzu:

                1) "Wiederauffrischen durch Auslesen und Umkopieren" ist natürlich bei analogen Aufzeichnungsverfahren keine Option: Analoges Auslesen und Umkopieren verschlechtert hier den Signal/Rauschabstand (der Kopie) nur noch weiter. Die Anwendbarkeit der Methode bezieht sich also nur auf digitale Aufzeichnungen.


                2) Jeff Rothenberg, "Ensuring the Longevity of Digital Documents":



                Die erste Version dieses Artikels erschien im Januar 1995 im "Scientific American" und gilt zugegebenermaßen als "pessimistisch" ...

                3) Dies ist ein eher praxisorientierter Ratgeber für Bibliotheken und Archive, herausgegeben vom "National Media Laboratory" der USA:



                Hier wird Magnetband duchhaus weniger kritisch gesehen, aber es wird auch auf die "wenns und abers" bezüglich Lagerung, Beständigkeit der Materialien etc. eingegangen. Die Empfehlung geht u.a. dahin, für Archivierungszwecke mehrere Kopien vorzuhalten.
                Zuletzt geändert von dipol-audio; 28.07.2019, 17:48.
                Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                  AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                  Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                  Was aber mit Bandmaschinen alles möglich war, schon ab den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts, beweisen auch heute noch z.B. die Aufnahmen der Beatles.
                  Und das ist im Vergleich zu Stockhausen und der französischen Musique concrète-Schule nur Kindergefrickel.

                  John Cage hat bereits in den frühen 50ern dies gemacht:

                  John Cage (912-1992): Williams Mix, per nastro magnetico (1952/1953).Cover image: painting by Cy Twombly.This is a work for eight tracks of ¼ inch magnetic t...


                  Die Realisierung dieser fünf Minuten hat ein ganzes Jahr in Anspruch genommen.

                  Das ginge natürlich heute am Computer erheblich schneller.

                  Gruß
                  Markus

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                    AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                    Zitat von Edward Mazurek Beitrag anzeigen
                    Zu einer Story von mir kam ein Kommentar "glaub ich nicht" (sinngemässes Zitat) -
                    mit so einem Totschlagargument kann ich die Diskussion zum Thema einstellen. Das gilt auch für "kannst du nicht beweisen" oder "ist wissenschaftlich nicht erwiesen".
                    Den Kommentar hätte ich mir vielleicht besser verkniffen. Ich wollte Dich damit auch nicht der Lüge bezichtigen. Es ist aber bemerkenswert, dass sich Gläubige (ja, es ist ein Glaube) immer wieder gerne Physiker oder andere Naturwissenschaftler ins Boot holen, wenn es um die Untermauerung ihrer Position geht. Ich kenne das sehr gut aus Diskussionen um Religion, Homöopathie, Esoterik und andere Glaubensformen. Es wurde hier gesagt, HiFi sei keine Religion. Ich sehe das anders. In bestimmten Ausprägungen ist das einer Religion nicht unähnlich.

                    Und ich würde nie etwas in Abrede stellen, nur, weil es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt. Dann gäbe es gar keine Wissenschaft. Allerdings glaube ich auch nicht alles und erwarte von jemandem, der etwas eher Unwahrscheinliches behauptet, gewichtige Argumente für seine Behauptung. Persönliche Erfahrungen reichen da einfach nicht aus. Wenn Du behauptest, zwischen verschiedenen Kabeln ein Unterschied zu hören meinst, dann glaube ich dir das. Ich bezweifle aber, dass das der Realität entspricht. Hätte dir vorher nicht jemand erzählt, dass sich Kabel klangtechnisch unterscheiden, würdest auch Du jetzt wahrscheinlich keinen Unterschied festmachen können.

                    Die m.E. wichtigsten Punkte, die Kabelklang sehr unwahrscheinlich machen:

                    - In verblindeten Tests ist es bisher noch nie gelungen, billige Leitungen von extrem teuren High-End-Kabeln zu unterscheiden

                    - Es gibt keine physikalische Erklärung für Kabelklang

                    - Menschen, die nicht an Kabelklang glauben, hören i.d.R. auch keine Unterschiede (von Ausnahmen wie dem Physiker mal abgesehen)

                    - Das subjektiven Erleben des Menschen ist sehr leicht durch Suggestion beeinflussbar und stark von den eigenen Vorstellungen und Anschauungen abhängig


                    Dazu noch eine kleine Anekdote: Meine Mutter war Homöopathin und felsenfest von der Wirksamkeit dieser Methode überzeugt. Als ich mal bei ihr zu Besuch war und etwas Sauerbraten aus einem Bräter klauen wollte, verbrannte ich mich am Handgelenk. Kleine Sünden bestraft der liebe Gott halt sofort. Meine Mutter fand's gut, wollte mir aber trotzdem mit einer homöopathischen Salbe Linderung verschaffen. Um meine Ruhe zu haben, willigte ich ein. Nach etwa einer halben Stunde fragte sie mich, ob sich schon eine Verbesserung eingestellt habe. Ich verneinte. Daraufhin inspizierte sie meine Verbrennung und behauptete dann, es sei ganz klar zu erkennen, dass die Rötung schon deutlich zurückgegangen sei. In meinen Augen war das noch genau so rot wie eine halbe Stunde zuvor und tat auch nicht weniger weh. Wer nun Recht hatte? Wer weiß. Ich bin immer noch ziemlich überzeugt davon, dass ich es war...

                    VG, Sebastian

                    Noch was zum Lesen: http://tmr-audio.de/pdf/kabl_cap.pdf
                    Viele Grüße
                    Sebastian

                    „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford

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                      AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                      Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
                      ...
                      Nach etwa einer halben Stunde fragte sie mich, ob sich schon eine Verbesserung eingestellt habe. Ich verneinte. Daraufhin inspizierte sie meine Verbrennung und behauptete dann, es sei ganz klar zu erkennen, dass die Rötung schon deutlich zurückgegangen sei. In meinen Augen war das noch genau so rot wie eine halbe Stunde zuvor und tat auch nicht weniger weh. Wer nun Recht hatte? ...

                      Ich denke auch, du hattest Recht ...

                      Aber: Vielleicht hattest du ja nur nicht genug an die Wirksamkeit der Behandlung geglaubt ...
                      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                        AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                        Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
                        - Es gibt keine physikalische Erklärung für Kabelklang

                        Doch. Die Frage ist nur, ob man es hören kann.


                        Gruß
                        Markus

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                          AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                          Zitat von Sebastian Beitrag anzeigen
                          ...
                          Noch was zum Lesen: http://tmr-audio.de/pdf/kabl_cap.pdf

                          @Sebastian


                          Schöner Artikel ... nehmen wir das mal als Anhaltspunkt zur Veranschaulichung von Relationen.

                          Beschränken wir uns auf den Frequenzbereich bis ca. 10Khz, dann wurden dort selbst bei extrem unterschiedlich aufgebauten Zuleitungen zu (passiven-) Lautsprechern Unterschiede bis zu ca. 0.2dB im Frequenzgang gemessen.

                          In meinen eigenen Messreihen zu Serientoleranzen (hochwertiger) Hochtöner kam es zu (meist rel. schmalbandigen) Abweichungen um mehr als 2.5dB, welche ohne elektronische Kompensation nur durch Selektion der jeweiligen Hochtöner auszugleichen sind.





                          Im Schalldruckfrequenzgang entsprechen 0.2dB etwa 2% Änderung.

                          Im Schalldruckfrequenzgang entsprechen 2.5dB etwa 33% Änderung.

                          Altershörverluste von männlichen Probanden über 40 Jahren liegen in Größenordnungen deutlich oberhalb 10dB.



                          Im Schalldruckfrequenzgang entsprechen 10dB etwa 220% Änderung.


                          Also:
                          • Serientoleranzen bei üblichen Passiv-LS ca. 17mal größer als selbst "provozierte" Effekte durch unterschiedlichste LS Kabel (in der Praxis wird diese Relation noch deutlich höher ausfallen).

                          • Durchschnittl. Effekte durch Altershörverlust min. ca. 110 mal größer als selbst "provozierte" Effekte durch unterschiedlichste LS Kabel.



                          Womit wir bei der Frage wären, "wer redet hier eigentlich wovon" ?

                          Dazu m.E. lesenswert:




                          Und um die Sache - für (Möchtegern-) "Audiophile" - nicht noch erheblich schlimmer zu machen als sie ohnehin schon ist, wollen wir mit "Kabelklang" bei Gerätezuleitungen (Spannungssteuerung, hochohmige Eingänge ...) lieber gar nicht erst anfangen (*).


                          _______________

                          (*) Natürlich kann man Geräte auch absichtlich so konstruieren, daß sie diesbezüglich "empfindlich" werden. I.d.R. entsprechen sie dann aber auch nicht mehr den "üblichen" Normen bzw. "de Facto Normen", d.h. "üblichen Anschlusswerten".
                          Zuletzt geändert von dipol-audio; 28.07.2019, 20:23.
                          Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                            AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                            Besonders im Zusammenhang mit Heilmittel benehmen sich Menschen oft derartig naiv, dass es schon "weh" tut.
                            Sie nehmen irgendwas ein oder schmieren irgendwas auf und wird "es" dann besser, sind sie davon überzeugt, dass es genau deshalb war.

                            Nie kommen sie auf die Idee, dass dieses Zeugs "nicht die Bohne" bewirkt hat und dass der Heilungsprozess ein ganz natürlicher war. Und dann empfehlen sie dieses Zeugs noch mit der Aussage: "mir hat es geholfen" weiter. Zum (riesigen) Glück der Pharmaindustrie! Leider ist es nicht/kaum möglich, das Gegenteil zu beweisen.

                            Der Ordnung halber: klar gibt es wirksame Medikamente (wenn auch fast immer mit Nebenwirkungen), aber das sind dann ganz andere "Kaliber" als (Sammelbegriff) "Hustenzuckerln"oder "Oma's Hausmittel".
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                              #208: Es ist noch "schärfer", indem Placebo nachgewiesenermaßen wirken kann, wenn der Proband glaubt, daß er ein Heilmittel erhält. Was wirkt, ist eben der eigene Glaube.

                              A propos "ewige Kabel-Debatte": Die Protagonisten mögen sich anschauen, womit (auch namhefte) Lautsprecherhersteller die Innenverdrahtung machen, frei nach Min. De Maiziere: "Teile der Antwort könnten die Bevölkerung verunsichern"
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                                AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                                #209
                                Also, bei den LS, die in den Foren für völlig ausreichend gehandelt werden sind sicher Billig-Billigstkabel verwendet, bei einem Kaufpreis um 1000 Euro / Paar sind drei/vier Meter vandenHul-Kabel (oder ähnliche) auch nicht kalkulierbar. Der optische Eindruck kann aber auch täuschen: vandenHul Silberkabel für LS-Innenverdrahtung sehen alles andere als edel oder teuer aus, werden aber bis heute von einigen Herstellern verwendet.
                                Sie sind mir erstmalig bei der legendären Rogers LS 5/9 aufgefallen. Da mussten wir manch einem Interessenten die "billige" (billig aussehende) Innenverkabelung auch erst
                                erklären, bei einem LS-Kaufpreis von 6.000 DM/Paar.

                                Ausserdem, habt Ihr sicher alle inzwischen die Fotos von David's neuen LS angesehen, da sind Kabelzuleitungen zum LS-Terminal (drei identische Kabel pro LS), die bekomme ich echt nicht bei uns hier im Baumarkt (könnten QED Original sein ??) und das kurze Stück Kabel das man zum HT sieht ist auch nicht vom Baumarkt. Wasser predigen und Wein trinken ? ist ja keine Erfindung des Digitalzeitalters.


                                Da hätte ich noch eine Frage zu einer Feststellung eines TN (keine Ahnung von wem), der mir antwortete "Digitalverstärker" gibt es nicht. Da ich mich mit diesen Geräten aus Prinzip und Vorurteil nicht beschäftige weiss ich die korrekte Bezeichnung tatsächlich nicht, deshalb hier die wirklich ernst gemeint Frage:
                                Was ist das (begrifflich) - Vollverstärker mit Digitaleingängen und Analogeingängen, wobei das analoge Signal gleich hinter den Cinchbuchsen digitalisiert wird. Class-D Endstufe mit Schaltnetzteil. So'n Teil gibt's glaub' ich bei NAD (M-Serie).
                                Ich hab das Digitalverstärker genannt, was wohl falsch ist.
                                In den 1990'er Jahren hatten wir von Luxman und von Yamaha zwei hochpreisige Vollverstärker im Programm, die wurden von den Herstellern als Digitalverstärker bezeichnet und hatten doch nur Digitaleingänge und Wandler an Bord, heute bei vielen Herstellern fast schon Standard. Der Yamaha hiess wohl AX-2000.
                                Später gab's ja noch die Vorstufe CX-10000, die offenbar intern alle Eingangsignale digital verarbeitet hat.
                                Zuletzt geändert von Gast; 28.07.2019, 22:08.

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