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Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

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    Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

    Bei der Lektüre der Beiträge zu den verschiedenen Themen, habe ich mich immer gefragt, aus welchem Blickwinkel (hier wohl besser aus welchem "Hörwinkel" oder mit welcher Hörerfahrung) die Autoren ihre Tipps, Ratschläge und Statements abgeben. Zu dieser Frage gehört natürlich besonders das Wissen, mit welchem Equipment hört mein Gegenüber selbst. Deshalb möchte ich Euch, als Forums-Neuling, in meinem ersten Beitrag zunächst mit meinem derzeit gültigen HiFi-Equipment bekannt machen.


    Programmquellen: Rega P6 mit Ania MC (Plattenspieler wird öfters ausgetauscht);
    Electrocompaniet ECP 2 (Phono-Vorverstärker für MM/MC);
    Electrocompaniet EMP 2 (Multiformatspieler) mit ECD 2 (Wandler); ReVox A 720 (Preceiver - wird als UKW-Tuner genutzt); ReVox A 700 (Hauptbandmaschine).
    Verstärker: Electrocompaniet EC 4.8 (Vorstufe) und AW 250R (Doppelmonoendstufe).
    Lautsprecher: Vienna acoustics Imperial Liszt.

    Zubehör: XLR-Kabel Silent Wire und Burmester lila; RCA-Kabel Silent Wire; LS-Kabel QED Genesis.
    Die Anlage beinhaltet auch eine Erweiterung zum Heimkino, doch soll das hier keine Rolle spielen, da nur selten genutz.


    Berufsbedingt habe ich natürlich im Laufe der Jahre etliche Abhöranlagen in meinen privaten Räumen auch über längere Zeiträume geniessen dürfen, dazu wird sicher noch bei passender Gelegenheit was zu sagen sein. Und angefangen hat alles um 1970 herum mit einem (natürlich) Dual-Plattenspieler, Dual-Verstärker und Telefunken-Boxen (die waren nicht die Wunsch Boxen aber über einen Verwandten - AEG Mitarbeiter - gab's die mit 40% Rabatt !) ....


    So, das war's zunächst.
    Zuletzt geändert von Gast; 23.07.2019, 19:56.

    #2
    AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

    Wirklich ziemlich "querbeet", ich hätte gedacht, eigener Vertrieb = heutzutage 2-3 Marken, interessant.

    auf Wunsch, aktuelle Hardware:
    Ein paar alte Ohren, ein oller Sturkopp dazwischen :D.

    Suboptimales Hörzimmer <30m2 darin "Hauptanlage":

    Quellen: Fanless-UHD-HTPC (Eigenbau) via HDMI, Yamaha CD-S700, SONY UHD-BluRay X800, Amazon FireTV 4k, TV Panasonic TX-55CXX759 LCD TV.

    AVR: Marantz NR1608.

    LS: 2x B&W CDM7 (ja, noch die aus dem vergangenen Jahrtausend) mit Sig. Hochtönern anno 2015, 2x Nubert NuBox 313, 2x Nubert WS-103, 1xSub NuLine AW-600.KH: Beyerdynamic T1600 Ohm am KHV Lehmann Rhinelander.
    Kabel: irgendwas mit Kupfer.
    Der Plattenspieler (von mir ausrangiert anno 1999) läuft beim Mieter in meinem alten Haus in PL.

    "Zweitanlage" oben im Arbeitszimmer:
    Quelle: PC via Toslink, DAC Musical Fidelity V90-DAC, KHV MF V90-HPA, KH: Beyerdynamic DT-990 Ed. 250 Ohm, Amp: Denon PMA 520 AE, LS: 2x Nubert NuBox 313 (ohne Sub, braucht es auf 9m2 nicht). Der PC im Arbeitszimmer ist zugleich der Fileserver für unten.
    Zuletzt geändert von respice finem; 23.07.2019, 20:11.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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      #3
      AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

      @Edward Mazurek
      Ich erlaube mir mal, meinen "Senf" dazu zu geben. Natürlich aus meiner Sicht, aufgrund meiner Erfahrung und (wichtig!) rein "zweckmäßig gedacht", also ohne dem legitimen Wunsch nach "Haben Wollen":

      Programmquellen: Rega P6 mit Ania MC (Plattenspieler wird öfters ausgetauscht);
      Nichts zu kritisieren und mehr als ausreichend gut in Anbetracht der "Plattenqualität" (als Ganzes betrachtet, also was Aufnahmequalität, Produktionsqualität, aber auch mechanische Abtastung betrifft).

      Electrocompaniet ECP 2 (Phono-Vorverstärker für MM/MC);
      Electrocompaniet EMP 2 (Multiformatspieler) mit ECD 2 (Wandler);
      Sehr weit (!!!) "über's Ziel geschossen" bezüglich Notwendigkeit.

      ReVox A 720 (Preceiver - wird als UKW-Tuner genutzt);
      Spricht nichts dagegen.

      ReVox A 700 (Hauptbandmaschine).
      Ist halt alles Andere als Zeitgemäß, aber wenn's Spass macht, warum nicht?

      Verstärker: Electrocompaniet EC 4.8 (Vorstufe) und AW 250R (Doppelmonoendstufe).
      Wieder sehr weit (!!!) "über's Ziel geschossen" bezüglich Notwendigkeit.

      Lautsprecher: Vienna acoustics Imperial Liszt.
      Super Lautsprecher!

      Zubehör: XLR-Kabel Silent Wire und Burmester lila; RCA-Kabel Silent Wire; LS-Kabel QED Genesis.
      "Baumarkt- bzw. Billigkabel" würden haargenau den gleichen Job machen.

      Die alles entscheidenden Umstände (Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl) kenne ich nicht. Somit kann ich weder die "Notwendigkeit" noch die Sinnhaftigkeit dieser Lautsprecher einschätzen.

      Sorry für meine "subjektive Ehrlichkeit" (die mir schon oft zum Verhängnis wurde )
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #4
        AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

        Hallo David,
        vielen Dank für Deine Einschätzung zu meiner Referenzanlage, die ein paar Provokationen enthält (aus meiner Sicht der Dinge) auf die ich aber jetzt nicht eingehen will. Bei der Vorstellung der Anlage habe ich bewusst auf zuviel Details verzichtet, die Dir aber offenbar wichtig sind: Mein Abhörraum ist schon in der Hausplanung als Abhörraum mit grosser Flexibilität geplant worden, das geht soweit, dass ich ohne weiteres selbst verschiedene Raumvolumen verfügbar habe oder ein absolut "unsichtbares" Heimkino integriert ist. Also die Umgebung für eine Liszt oder sogar für "The Music" ist tatsächlich gegeben. Aufgrund des Hörabstandes an meinem Lieblingshörplatz von 3 Metern (+/- 0,5 m) kann ich natürlich nur LS wählen, die in diesen Rahmen passen. Es gibt aber auch einen akustisch gleichwertigen Hörplatz für Hörabstände bis 4,5 m - aber der wäre eben nicht mein Lieblingsplatz in diesem Raum.
        Die Liszt ist ja durch ihr koaxiales MT/HT-System sogar für Hörabstand von 2,5 m geeignet - das nutze ich manchmal, um die Raumakustik weitgehend auszublenden, für die Beurteilung von Aufnahmen oder Komponenten - es ist aber eine unbequeme
        Hörposition (nicht geeignet für entspannten Langzeithören).
        Eine Anmerkung zum Tonbandgerät: Es gibt zwei Gründe, warum ich damit arbeite.
        Zunächst habe ich ein selbst erstelltes Tonbandarchiv mit Musik aus meinen jungen Jahren (1972-1978) und das höre ich sehr gern immer wieder durch, weil mit jedem Band Erinnerungen verknüpft sind und das regelmässige Abspielen für den Erhalt der Aufnahmen wichtig ist (z.B. werden Kopiereffekte verhindert) - derzeit ist die A 700 wieder einmal meine meistgenutzte Programmquelle. Das Bandarchiv ist im übrigen um Neuaufnahmen ab 2007 wieder vergrössert worden. Das alles ist Nostalgie und darf gern von modernen Menschen belächelt werden (Oldtimerfahrer bekommen auch nicht aus allen Ecken Applaus). Ein anderes Thema ist die Bandmaschine als zeitgemässes Quellgerät zur Vorführung von HiFi-Komponenten - darüber diskutier ich aber nicht, da darf jeder einmal vorbeikommen und so einer Vorführung beiwohnen oder an einer meiner (sehr seltenen) Veranstaltungen bei Händlern teilnehmen, wo

        immer auch über eine Bandmaschine vorgeführt wird.

        Zu "weit übers Ziel geschossen" - ich habe festgestellt, dass die Marke Electrocompaniet in der Branche einen sehr guten Ruf hat und eigentlich von niemanden wirklich abgelehnt wird, deshalb ist sie von mir zur Referenzmarke gewählt worden, also zum Massstab für mein übriges Programm, das in gemässtigteren Preisklassen angesiedelt ist.

        So jetzt gibt's Frühstück - tschüss

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          #5
          AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

          EC war auch mal in meiner Auswahl...

          Super Geräte....

          :N

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            #6
            AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

            Wäre ja interessant, Details über den Hörraum zu hören/sehen.
            Zu den Bändern: ich nehme an, alles auch zur Bewahrung der Werke digitalisiert?

            Eine der ersten "High-End" Maschinen, die ich live gesehen habe, war eine Nagra -Bandmaschine, mit "tierischen" Spulen plus Dolby A im Rackformat, das war damals richtig was. Ich glaube, das war auch nur eine Leihgabe wegen eines wichtigen Musikereignisses, egal. Wenn man bedenkt, daß man heute diese, wenn nicht bessere Qualität bekommt für den vergleichsweise "schmalen Taler"...
            Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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              #7
              AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

              Ich habe in den letzten zehn Jahren richtig abgerüstet. Ich bin von Mehrkanal auf Stereo umgestiegen.

              Kernstücke der Anlage sind die Lautsprecher Energy Veritas 2.4i. Diese werden angetrieben durch den im letzten Jahr neu angeschafften Onkyo A-9070. Dem stehen als Zuspieler zur Seite der DVD/CD-Spieler Marantz DV7600, ein Media-PC (Zotac Box), der DVB-S2 Receiver mit Aufnahmefunktion und Bluray UHD Player Panasonic DMR-UBS80EGK und mein Prachtstück der Technics SL-1210 M5G, für den ich mehrere Tonabnehmer verwenden kann. Meistens ist mein Bester drauf, das Ortofon MC Rondo red. Alle anderen kann ich aber in weniger als zwei Minuten alternativ verwenden, wenn ich möchte. Zum Schluss habe ich noch zwei gute Kopfhörer, einen Beyerdynamic DT990 Pro 250 Ohm und den AKG K 701.

              Der Onkyo ist eine richtige Schaltzentrale. Neben drei analogen Eingängen und einem sehr guten Phonoteil (MM und MC) verfügt er über S/P-DIF Eingänge (2 COAX, 1 optisch), wandeln kann er alle Stereosignale bis 24/192. Dann hat er eine auftrennbare Vor-/Endstufensektion, um z.B. digitale oder analoge Effektgeräte einzuschleifen oder Aktivlautsprecher zu betreiben. Die hochwertige dedizierte Kopfhörerverstärkung treibt meine beiden KH bestens, da gibt es nichts zu meckern.

              Den Marantz bräuchte ich eigentlich nicht mehr, denn der Pana kann CDs genauso gut wiedergeben. Aber der Marantz ist nunmal da und macht halt zu meinem Onkyo optisch eine gute Figur, außerdem kann ich damit meine SACDs und DVD-Audios noch abspielen. CDs höre ich ohnehin kaum noch, denn die habe ich alle auf meinem Media-PC gerippt. Derzeit höre ich ohnehin viel mehr schwarze Scheiben als alles andere.

              Ich habe das Downgrading auf Stereo nicht bereut. Auch funktioniert das alles ganz gut bei meiner nicht optimalen Raumakustik.

              Wenn ich daran zurück denke welchen Maschinenpark ich noch vor rund 15 Jahren im Rack hatte und was ich dafür an Kohle verheizt habe...:X

              Gruß

              RD

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                #8
                AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

                Wenn man bedenkt, daß man heute diese Qualität

                für den "schmalen Taler"

                bekommt ..
                Das nennt man Kapitalismus....

                Zuletzt geändert von debonoo; 24.07.2019, 13:07.

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                  #9
                  AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                  Wenn man bedenkt, daß man heute diese, wenn nicht bessere Qualität bekommt für den vergleichsweise "schmalen Taler"...
                  Ich habe seit Jahren den Tascam DR-07, wenn ich irgendwelche analogen Quellen digitalisieren will kommt der zum Einsatz. Diese digitalen Fieldrecorder stellen klanglich alles in den Schatten was es an analogen Bandwicklern je gegeben hat. Die sind vergleichsweise spotbillig, passen in jede Jackentasche und sind absolut unkompliziert in der Bedienung, die Medien (SD-Cards) kosten auch so gut wie nix.

                  Gruß

                  RD

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                    #8: oder (mal echten) Fortschritt.
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                      #9: Ja, das kann man noch einfacher haben, ein sowieso rumstehender PC oder Laptop mit gescheitem Interface und Software. Ich habe zu damaligen Zeiten ein Tonbandgerät aus polnischer Fertigung gehabt, mußte einige Teile austauschen, dann war die Qualität, für damalige Zeiten, erhaben. Nach Einzug der Digitaltechnik habe ich die samt Bändern verschenkt und nach und nach alles auf CD umgestellt (waren aber keine Seltenheiten drauf, die man nicht als CD bekäme).
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                        #12
                        AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                        Ich hatte die Grundig TS 925. Ein wirklich tolles Teil. Stand einer ReVox kaum nach. Nur das blöde Spulenformat war Mist.

                        Diverse sehr hochwertige Cassettendecks hatte ich auch. Dann mehrere MiniDisc Rekorder. Als die brennbare CD für den Computer kam, war das alles nur noch Alteisen.

                        Ich habe zu damaligen Zeiten ein Tonbandgerät aus polnischer Fertigung gehabt
                        Bist Du sicher? War das nicht vielleicht eine Tesla? Das wäre dann aber aus tschechischer Fertigung gewesen. Tesla hat so ab Ende der 70er Jahre diese Geräte in Stückzahlen im Westen verkauft. Die gab es auch im Quelle Prospekt oder bei Neckermann.



                        Gruß

                        RD
                        Zuletzt geändert von ruedi01; 24.07.2019, 12:25.

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                          #13
                          AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                          Fortschritt durch Piraterie bei dem, was damals so abging, ist wohl keiner "ohne Sünde" :W
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                            #14
                            AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                            Hallo respice finem,


                            mein Bandarchiv digitalisieren?? Wenn ich das gleich zu Beginn der Möglichkeiten, also in den 1980'ern gemacht hätte, könnte ich das Material heute gar nicht mehr hören, ganz einfach, weil alle diese Techniken (A/D-Wandler auf VHS/Beta; DCC; MD; DAT; CD-R/RW) nur eine kurze Zeitspanne eingesetzt waren und es heute keine brauchbaren bzw. reparierbaren Abspielgeräte mehr gibt (die CD-R/RW soll ja auch nur eine sehr begrenzte Haltbarkeit haben - kann ich aber nicht durch eigene Erfahrung belegen, weil ich dieses Medium nicht genutzt habe). Heute zu digitalisieren macht auch keinen Sinn, denn es stellt sich da doch die Frage für wen? Die Musik auf den Bändern ist für einen eventuellen Erben wertlos, es sind meine persönlichen musikalischen Erinnerungen an die Jugend (also quasi analoge Favoritenlisten) und die Tonbänder werden sicher noch 10-15 Jahre aushalten. Und eine ReVox/Studer kann in der Zeit auch noch repariert und justiert werden. Ausserdem stehe ich dem Digitalisierungswahn sowieso sehr kritisch bis ablehnend gegenüber (anderes Thema).


                            Hallo ruedi01,
                            bei mir steht auch noch eine Grundig TS 1000 (funktionstüchtig) zur Zierde 'rum (habe ich 2007 gegen ein Tivoli Audio Model One eingetauscht).
                            Die kann neben den ungewohnten 22'er Spulen auch 26,5 cm Spulen aufnehmen und natürlich ist sie schöner als meine ReVox B 77 MK II. Klanglich (mein Urteil) und messtechnisch (Urteil Servicewerkstatt) hat die ReVox die Nase weit vorn.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Mein Haus, mein Boot, mein Auto ...

                              @Edward Mazurek
                              Ich wollte nicht provozieren, nur (wie geschrieben) "meinen Senf" dazu abgeben. War anscheinend ein Fehler, aber keinesfalls böse gemeint. Warum auch?:Y

                              Entscheidend ist immer nur, dass man selbst zufrieden ist und dass man Spass am Musikhören hat. Wie das zustande kommt und mit welchen Komponenten, das ist ganz egal.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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