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Kondensatoren, Spulen etc

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    AW: Kondensatoren, Spulen etc

    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
    Du hast bis heute und bis hier her keinen einzigen 'Fehler' beanstandet...Du stellst nur Deine ganz eigene subjektive Sicht der Dinge dagegen.
    Ganz im Gegenteil, tatsächlich in genau jenem Thread des Jahres 2016:

    https://www.hififorum.at/showpost.ph...&postcount=349 ;)
    Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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      AW: Kondensatoren, Spulen etc

      ich habe jedenfalls wieder etwas gelernt, Danke David.:M

      Wenn das so weiter geht, muss ich mich doch noch in Elektrotechnik einlesen...…Ich habe definitiv Lücken.


      Ich bitte also schonmal im Vorfeld um Entschuldigung, wenn der Laie mal wieder vorschnell losplappert.


      Neutraler formuliert habe ich nicht das Gefühl, dass derzeit ein Mangel an Leistung mein Hörerlebnis beeinträchtigt.

      Gruß
      Joe

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        AW: Kondensatoren, Spulen etc

        Egal um welche Pegelsteller es geht, damit kann man keine "Watt regeln", sondern nur die Spannungsverstärkung zwischen Ein- und Ausgang bestimmen.
        Kommt wenig Spannung vom Quellgerät rein oder gibt es gerade eine leise Passage (die man lauter hören will) muss lauter gedreht werden - und umgekehrt.
        Das ist mir schon lange klar. Bei meinem Onkyo z.B. ist es auch kein Pegelregler, den man auf- und zudrehen könnte. Das ist nur ein unendlich durchdrehbares Rad. Der Pegel wird in ein-dB-Schritten auf dem kleinen digitalen Display angezeigt. Mit der Wattabgabe der Endstufen hat das nichts zu tun. Und es hat nichts mi dem tatsächlichen Pegel zu tun, den die LS abgeben. Außer dass damit Relationen dargestellt werden. Ist der Pegel im Display um 4dB höher, dann tönt es aus den LS um etwa 4 dB lauter. Auch das ist dann aber wieder nur ein Näherungswert.

        Die Vorpegelsteller (auch damit regelt man keine Watt!) verwendet man idealer Weise dazu, um ein großes Regelbereich am Vorverstärker zu haben. Am besten man stellt sie so ein, dann man bei der höchsten Lautstärke die man spielen kann und will, am Vorverstärker dessen gesamtes Regelbereich zur Verfügung hat (also bis "Vollanschlag"). Das schützt auch vor zu hoher Leistungsabgabe an die Lautsprecher.
        Ich denke genau darauf, bzw. die Befürchtung der Regelbereich an der Vorstufe könnte zu klein sein, zielt die Frage von debonoo.

        Aber genau das ist ja dank der Pegelsteller an der Endstufe kein Problem.

        Gruß

        RD

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          AW: Kondensatoren, Spulen etc

          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
          Man müsste sich mal mit den neuesten PA-Verstärkerkonzepten auseinandersetzen. Neuerdings ist z.B. das Class H Konzept für PA sehr gefragt. Schon ca. 50% der Neuerscheinungen arbeiten so. Class H hat etwa den Wirkungsgrad von Class D ohne dessen Nachteile. Die Versorgungsspannung kann in mehreren Stufen der Höhe des Ausgangssignales angepasst quasi voreilen. Die Versorgungsspannungen können durch sogenannte Ladepumpen kaskadiert werden.
          Der T-Amp T800 macht es so. Hier ein Schaltbild: https://elektrotanya.com/thomann_t.a.../download.html
          Er schaltet zwischen zwischen den Versorgungsspannungen. Ein schöner diskreter Aufbau. Der Trafo hat Wicklungen für mehrere Spannungen(2x68V+2x34V), wie ich auf einem Video sehen konnte: https://www.youtube.com/watch?v=jb8HuZYCGyo
          Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
          Zudem gibt es neue Netzteilschaltungen die den Netzsinus nicht nur unmittelbar am den Scheitelpunkten belasten sondern flach über die gesamten Halbwellen.
          Das kommt durch das aktive PFC. Wenn man nach PFC-Controllern googelt dann sieht man, dass diese inzwischen vielpolige SMD-ICs sind. Deshalb meine Befürchtungen bzgl. zukünftiger Reparaturen, wenn die Aufschrift durch einen kleinen Brandfleck ersetzt wurde und der Hersteller seine Geschäftsgeheimnisse für sich behält.

          Viele Grüße

          Hobbyist
          Zuletzt geändert von Hobbyist; 10.04.2019, 17:08.

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            AW: Kondensatoren, Spulen etc

            OK Ruedi, dann hast du das verstanden, aber es ist schon erstaunlich, dass der Lauststärkesteller wie ein "Gaspedal" betrachtet wird.

            Es gibt viele Faktoren, die entscheidend dafür sind, wie laut wiedergegeben wird.
            Nur ein paar davon:
            - Lautstärke der Aufnahme,
            - Ausgangspegel des Quellgerätes,
            - Wirkungsgrad der Lautsprecher,
            - Anzahl der Lautsprecher,
            - Hörabstand,
            - Schallabsorbtion im Raum,
            - Sensibilität des eigenen Gehörs,
            .......

            Die Einstellung der Lautstärke ist von all' dem abhängig und somit in keinster Weise vergleichbar.
            Gruß
            David


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            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              AW: Kondensatoren, Spulen etc

              #267 @ David
              Die meisten Endstufen verstärken 26dB. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um einen Verstärker handelt der maximal 1 Watt abgeben kann oder* 1.000.
              *) Ergänzung durch mich.

              Das hatten wir schon einmal und es stimmt auch heute nicht.
              Angenommen ein VV hat 2 Volt Ausgangsspannung und die beiden Verstärker treiben 8R Lautsprecher an. Für den 1 Watt Verstärker ergeben sich dann 2,8V Spannung am Ausgang. Für den 1.000 Watt Verstärker wären das dann fast 90 Volt an 8R. Die Verstärkungsfaktoren demzufolge:
              1W - Uaus/Uein = 2,8/2 = 1,4-fach entsprechend 20.log1,4 = Verstärkungsfaktor 3dB
              1.000W - Uaus/Uein = 90/2 = 45-fach entsprechend 20.log45 = Verstärkungsfaktor 33dB
              Solche Werte sind tendenziell auch in der Praxis vorzufinden. 26dB Verstärkungsfaktor wären für beide Verstärker unbrauchbar weil entweder überempfindlich oder nicht ausreichend. ….

              LG, dB
              don't
              panic

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                AW: Kondensatoren, Spulen etc

                Erwin, ich verstehe deine Rechnung nicht. 26dB Verstärkung sind immer 26dB Verstärkung, vorerst einmal unabhängig davon, wie weit ausgesteuert werden kann.
                Dem 1 Watt Verstärker kann man natürlich eingangsseitig keine 2 Volt zuführen, das ist viel zu viel.
                Das heisst, man könnte/müsste dem 1 Watt Verstärker nur so viel Signal zuführen, dass er bei 26dB Verstärkung noch nicht clippt.
                Dem 1.000 Watt Verstärker müsste man dann auch nur die paar Millivolt zuführen wie dem 1 Watt Verstärker und das Ergebnis am Ausgang ist dann das gleiche.

                War ja nur (zugegeben, stark übertrieben) symbolisch gemeint.

                Hier wird alles erklärt und es gibt einen Online-Rechner dazu: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-verstaerkung.htm

                Oder auch hier:
                Gain loss dB Dezibel Verstärkung Gain / Loss umrechnen Spannung Schalldruck Verstärker Pegel berechnen - Eberhard Sengpiel sengpielaudio
                Gruß
                David


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                  AW: Kondensatoren, Spulen etc

                  Was gibt es da nicht zu verstehen ? Es geht um die (End-) Aussteuerbarkeit eines einheitlichen NF-Signals an verschieden Leistungsstarken Endstufen. Den 1 Watt Verstärker dürfte man bei Verstärkungsfaktor 26dB und 2V Input nur ein paar mm aufdrehen bis er übersteuert. Das wäre nach meiner Rechnung bei 130mV - ein nicht wirklich praxisgerechter Wert. Ich würde sogar meinen dass die meisten Vorverstärker mehr als 2V ausgeben. ….

                  LG, dB
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                    AW: Kondensatoren, Spulen etc

                    Erwin, meine Aussage war die, dass alle Endstufen (natürlich nur bis zur maximalen Aussteuerbarkeit) bei gleichem Verstärkungsfaktor (und der liegt im Schnitt bei 26dB) gleich "laut" sind.

                    Zugegeben, statt der (nicht praxisgerechten) 1 Watt Endstufe hätte ich eine mit vielleicht 50 Watt nehmen sollen (habe halt zur Verständlichkeit übertrieben), aber das ändert nichts an dem was ich zum Ausdruck bringen wollte.

                    Also noch einmal "praxisgerechter":
                    Eine 1.000 Watt Endstufe wird bei gleichem Verstärkungsfaktor (die meisten verstärken 26dB) und gleichem Eingangssignal genau so laut spielen wie eine 50 Watt Endstufe.

                    Denn das (siehe @debonoo) wird immer anders gesehen. Die Leute glauben "mehr Leistung ist automatisch lauter".

                    Richtig wäre: ist haargenau gleich laut, aber "könnte" (!) bei Bedarf lauter spielen.
                    Gruß
                    David


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                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      AW: Kondensatoren, Spulen etc

                      @ David - Sicher stimmt es dass zwei Verstärker bei gleich eingestellter Spannungsverstärkung gleiche Ausgangsspannungen liefern (da müssen die nicht einmal den gleichen über alles Verstärkungsfaktor aufweisen). In der Praxis wirst Du auch keinen 100 und 1.000 Watt Verstärker mit gleichen über alles Verstärkungsfaktor finden weil das ein Unding wäre. Schön sieht man das an der XTi Serie von Crown mit steigender Ausgangsleistung - Du hast oben den XTi 6002 verlinkt:
                      Voltage Gain (at 1 kHz, 8 ohm rated output): XTi 1002: 30.5 dB. XTi 2002: 32.9 dB. XTi 4002: 34.2 dB. XTi 6002: 37.1 dB.

                      LG, dB
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                        Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                        @ David - Sicher stimmt es dass zwei Verstärker bei gleich eingestellter Spannungsverstärkung gleiche Ausgangsspannungen liefern (da müssen die nicht einmal den gleichen über alles Verstärkungsfaktor aufweisen). In der Praxis wirst Du auch keinen 100 und 1.000 Watt Verstärker mit gleichen über alles Verstärkungsfaktor finden weil das ein Unding wäre. Schön sieht man das an der XTi Serie von Crown mit steigender Ausgangsleistung - Du hast oben den XTi 6002 verlinkt:
                        Voltage Gain (at 1 kHz, 8 ohm rated output): XTi 1002: 30.5 dB. XTi 2002: 32.9 dB. XTi 4002: 34.2 dB. XTi 6002: 37.1 dB.

                        LG, dB
                        Das bezieht sich aber doch (wieder!) auf die maximale Ausgangsleistung und genau das ist unser Missverständnis.

                        Ich rede die ganze Zeit nur von der Spannungsverstärkung zwischen Ein- und Ausgang, ohne Berücksichtigung der möglichen maximalen Ausgangsleistung.

                        Schickt man in einen 50 Watt Endvestärker (der 26dB verstärkt) 500mV Audiospannung rein, kommen (gerundet) 10 Volt am Ausgang raus.

                        Macht man das mit dem 1.000 Watt Endverstärker, liefert er genau so "nur" 10 Volt.

                        Nur das habe ich gesagt und das stimmt auch für einen 1 Watt Verstärker (100mV -> 2 Volt), weil die Ausgangsleistung damit nichts zu tun hat.


                        ......Im Übrigen wären unterschiedliche Verstärkungsfaktoren bei bei Bi-Amping eine ziemlich ungute Sache, vor allem für Laien.
                        Aussagen wie "Bi-Amping ist super, da habe ich jetzt viel druckvolleren Bass" sind da wieder mal typisch.
                        Gruß
                        David


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                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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                          AW: Kondensatoren, Spulen etc

                          Das ist mir alles klar, aber was willst damit beweisen ? Mir ist auch klar dass die Leistung erst an einer entsprechenden Last generiert wird. Fest steht - mit einem 1.000 Watt Verstärker kannst in der Regel mehr ''Lärm'' veranstalten als wie mit 1 Watt. … und komm mir jetzt nicht mit Wirkungsgrad, Horn usw. ….

                          LG, dB
                          don't
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                            AW: Kondensatoren, Spulen etc

                            Scheinleistung, Wirkleistung ,Blindleistung .....:Z
                            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                              AW: Kondensatoren, Spulen etc

                              Ich wollte ja nur den Leuten die immer glauben dass es anders ist, sagen, dass ein "Wattbolide" im Heimbereich und bei gewohnter Einstellung des Lautstärkestellers nicht lauter spielt als ein (wesentlich) schwächerer.
                              Gruß
                              David


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                                Und genau das stimmt eben nicht pauschal weil nicht alle Endverstärker den gleichen Verstärkungsfaktor haben (differieren oft beträchtlich - s.o.) - das wollte ich durch meine Beiträge zu verstehen geben. ….

                                LG, dB
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